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'''Sigrid''' war eine [[Schmiedin]] aus dem Dorf [[Flusswald]] in [[Himmelsrand]]. Sie lebte hier im Jahr [[4Ä 201]] zusammen mit ihrem Ehemann [[Alvor]] und ihrer Tochter [[Dorthe]]. Nach dem [[Angriff auf Helgen]] kam der [[Dovahkiin]] vermutlich zusammen mit [[Hadvar]] in das Haus von Sigrid um mit [[Alvor]] zu sprechen. Hier bewirtete Sigrid sie. | '''Sigrid''' war eine [[Schmiedin]] aus dem Dorf [[Flusswald]] in [[Himmelsrand]]. Sie lebte hier im Jahr [[4Ä 201]] zusammen mit ihrem Ehemann [[Alvor]] und ihrer Tochter [[Dorthe]]. Nach dem [[Angriff auf Helgen]] kam der [[Dovahkiin]] vermutlich zusammen mit [[Hadvar]] in das Haus von Sigrid um mit [[Alvor]] zu sprechen. Hier bewirtete Sigrid sie. | ||
Sigrid wollte sich nach Möglichkeit aus dem [[Sturmmantelrebellion|Bürgerkrieg]] raushalten und hoffte, dass die [[Sturmmäntel]] nicht auch noch nach [[Flusswald]] kommen.<ref>Laut ''Sigrid'' zum Thema "''Was denkt Ihr über den Krieg?''" in | Sigrid wollte sich nach Möglichkeit aus dem [[Sturmmantelrebellion|Bürgerkrieg]] raushalten und hoffte, dass die [[Sturmmäntel]] nicht auch noch nach [[Flusswald]] kommen.<ref>Laut ''{{SR|Sigrid}}'' zum Thema "''Was denkt Ihr über den Krieg?''" in {{SR|The Elder Scrolls V: Skyrim|Skyrim}}</ref> Sie war zudem der Meinung, dass ihre Tochter nicht mädchenhaft genug ist.<ref>Laut ''{{SR|Dorthe}}'' in {{SR|The Elder Scrolls V: Skyrim|Skyrim}}: „''Mama meint, dass ich nicht mädchenhaft genug bin.''”</ref> | ||
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Version vom 10. November 2018, 11:20 Uhr
In dem Artikel Sigrid (Flusswald) geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Sigrid war eine Schmiedin aus dem Dorf Flusswald in Himmelsrand. Sie lebte hier im Jahr 4Ä 201 zusammen mit ihrem Ehemann Alvor und ihrer Tochter Dorthe. Nach dem Angriff auf Helgen kam der Dovahkiin vermutlich zusammen mit Hadvar in das Haus von Sigrid um mit Alvor zu sprechen. Hier bewirtete Sigrid sie.
Sigrid wollte sich nach Möglichkeit aus dem Bürgerkrieg raushalten und hoffte, dass die Sturmmäntel nicht auch noch nach Flusswald kommen.[1] Sie war zudem der Meinung, dass ihre Tochter nicht mädchenhaft genug ist.[2]