Vivec (Stadt): Unterschied zwischen den Versionen

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Vivec befindet sich in der Region [[Ascadia-Inseln]], im Süden der Insel [[Vvardenfell]] und somit in der [[Morrowind|Provinz Morrowind]]. Da die Stadt auf künstlich angelegten Inseln erbaut wurde, ist über drei kleine Brücken im Westen, Norden und Osten mit dem Festland verbunden.
Vivec befindet sich in der Region [[Ascadia-Inseln]], im Süden des Distrikts [[Vvardenfell]] der [[Morrowind|Provinz Morrowind]]. Die auf künstlich angelegten Insel erbaute Stadt ist über drei kleine Brücken im Westen, Norden und Osten mit dem Festland verbunden.


=== Bezirke ===
=== Bezirke ===

Version vom 5. August 2020, 17:21 Uhr

Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet.
Grund: Informationen fehlen (Romane, ESO), könnte ggf. etwas ausführlicher sein
In dem Artikel Vivec (Stadt) geht es um die Hintergrundgeschichte. Für den gleichnamigen Gott, siehe Vivec (Gott). Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Vivec

Blick auf Vivec
Provinz Morrowind
Region Vvardenfell, Ascadia-Inseln
Regierung Tribunalstempel
Statthalter Vivec (Stand: 3Ä 427)
Bevölkerung
Einwohner-
schichten
gemischt
Vorherrschendes
Volk
gemischt
Sonstiges
Baustil Velothi-Stil
Das Stadtwappen

Banner mit dem Wappen von Vivec
Das Wahrzeichen

Das Ministerium der Wahrheit über dem Tempelbezirk.
Lage
Vivec liegt im Süden Vvardenfells

Stadtkarte von Vivec

Vivec ist die größte Stadt auf Vvardenfell und eine der größten Städte in Morrowind. Sie ist der Sitz des gleichnamigen Gottes Vivec und seiner Anhänger. Die Stadt ist sehr geschichtsträchtig, und sehr viele Mythen und Legenden ranken sich um die neun Wohninseln, welche allesamt auf Wasser gebaut und schwimmend sind.

Durch ihre strategische Position im Süden Vvardenfells (den Ascadia-Inseln) und ihrer kulturellen Bedeutung sowie ihrem Reichtum, kommen viele Menschen aus ganz Morrowind hierher, um ein besseres Leben zu finden.

Geografie

Lage

Vivec befindet sich in der Region Ascadia-Inseln, im Süden des Distrikts Vvardenfell der Provinz Morrowind. Die auf künstlich angelegten Insel erbaute Stadt ist über drei kleine Brücken im Westen, Norden und Osten mit dem Festland verbunden.

Bezirke

Die Stadt besteht aus neun, künstlich angelegten Wohninseln. Aus der Vogelperspektive betrachtet bilden sie ein Kreuz. Im Süden befindet sich der Palast des Vivec, die Residenz des Gottes Vivec. Nördlich davon befindet sich der Tempelbezirk. Diese Wohninsel gehört de facto dem Tempel, und beherbergt deshalb das Ministerium der Wahrheit, das der Gerechtigkeit und des Wissens. Im Zentrum Vivecs befinden sich folgende vier Wohninseln (im Uhrzeigersinn):

Letztere bildet mit der Telvanni-Wohninsel im Osten und der Hlaalu-Wohninsel im Westen die drei Wohninseln der drei verschiedenen Fürstenhäuser. Paradoxerweise befindet sich das Fremdenviertel im Norden der Stadt, weit weg vom Palast des Vivec.

Bevölkerung

In Vivec finden sich Personen unterschiedlicher Herkunft und Rasse. Sie ist die Stadt mit der größten Einwohnerzahl Vvardenfells, was mit ihrer Größe, Wichtigkeit und Bedeutung zu tun hat. Viele Personen siedeln sich in Vivec an, da sie sich erhoffen, hier ein gutes Leben zu führen. Doch die meisten von ihnen enden in den vielen Kanalisationsschächten unterhalb der Wohninseln. Wie in fast allen Siedlungen auf Vvardenfell gibt es auch hier eine dunmerische Bevölkerungsmehrheit, doch auch eine kleinere, andere Minderheiten.
In Vivec gibt es keine Organisation, die vorherrschend ist. Aufgrund ihrer Vielfalt an Bewohnern und Klassen gibt es Mitglieder der vielen Fürstenhäuser, der Krieger- und Magiergilde, diverser anderer Organisationen (z.B. Morag Tong und Zwillingsfackel) und des Tempels.[1]

Soziales Leben

Gastronomie

In Vivec gibt es ein ausgeprägtes Tag- und Nachtleben. Viele der Einwohner gehen in die zahlreichen Tavernen, darunter: Der Echsenkopf, Taverne "Elfennation", Taverne "Goldblume", Taverne ohne Namen und die Taverne "Zum schwarzen Shalk". In den Gasthäusern herrscht ein Betrieb wie in jedem anderen Gasthaus Tamriels. Es werden Neuigkeiten ausgetauscht und Getränke verkauft. Skooma und Mondzucker sind zwar verboten, doch man munkelt, dass in manchen Tavernen auch diese Drogen verkauft werden. Viele Obdachlose, Abenteurer und Kriminelle, aber auch hochrangige Mitglieder diverser Organisationen lassen sich in den Tavernen finden.

Arena

Hauptartikel: Arena (Vivec)

Die Arena (oft auch Arena-Wohninsel genannt) befindet sich im Nordosten der vier Zentralwohninseln, zwischen der Telvanni- und der Redoran-Wohninsel. Hier finden zahlreiche Wettkämpfe zwischen den unterschiedlichsten Personen statt. Mit ihnen lockt sie viele Zuschauer an und ist eine wichtige Einnahmequelle Vivecs. Auch die Motivation für die Kämpfe ist immer eine andere: Finden die meisten Wettkämpfe nur zur Unterhaltung statt, finden andere zum Üben der Fertigkeiten statt. Manchmal finden auch Wettkämpfe auf Leben und Tod statt. Darunter auch der Wettkampf zwischen Varus Vantinius und Bolvyn Venim gegen den Nerevarinen.[2]
In der unteren Sektion der Arena befinden sich verschiedenste Ausbilder für die verschiedensten, meist kampftechnischen, Fähigkeiten, und Ver- und Ankäufer von Rüstungen und Waffen.

Politik

Die Stadt Vivec liegt fest in dem Zuständigkeitsbereich des Tribunal-Tempels. Ordinatoren dienen sowohl dazu den Tempel zu Bewachen, wie auch als Stadtpolizei. Zusammengefasst haben die Ordinatoren die Aufgabe die Wahrung und Aufrechterhaltung des Friedens und der Ordnung zu sichern. In anderen Worten sind sie eine theokratische Polizei die mit dem Identifizieren, Verhaften, Inhaftieren und Abfertigung von Regiemkritikern beauftragt worden.
Auch wenn die Gilden einen großen Einfluss in den Bezirken Hl.-Olms und Hl.-Delyn besitzen, sind selbstständige Handwerker in Vivec sehr willkommen. Diese relativ offene Wirtschaft ermöglicht eine gesunde und gelegentlich sehr lebhaften Wettbewerb. Außenseiter auf der Insel Vvardenfell sind im Fremdenviertel willkommen, wo es auch keinerlei Reisebeschränkungen gibt. Gondelführer bieten den kostenfreien Transport in alle Bezirke Vivecs, außer dem Palast des Vivec, an.

Wirtschaft

Vivec ist zum Teil abhängig von den vielen Spenden, die an das Tribunal und den Gott Vivec gehen. Doch in den vielen verschiedensten Wohninseln hat sich auch ein florierendes Gastronomieleben etabliert.[3] Diese Betriebe stellen neben der Arena Vivecs, in der es zahlreiche Kämpfe zu bestaunen gibt, eine wichtige Einnahmequelle der Stadt dar.
Offizielles Zahlungsmittel sind, wie in der restlichen Provinz Morrowind, die Draken. Trotzdem wird in den vielen Abflusskanälen der Wohninseln besonders mit Drogen und teilweise auch Sklaven gehandelt und bezahlt. Dies ist vor allem im Fremdenviertel der Fall, in welchem sich die meisten Fremdländer, Nicht-Dunmer und Kriminelle aufhalten. Diese Art der Bezahlung ist neben seiner Illegalität besonders für die Wirtschaft der Stadt sehr schädlich, und wird durch die Ordinatoren mit Höchststrafen[4] geahndet.

Sicherheit

Vivec ist aufgrund ihrer Größe, ihrer Wichtigkeit und ihres Reichtums ein begehrter Ort für Banditen und andere Kriminelle. Dementsprechend wird die Stadt Tag und Nachts von Ordinatoren bewacht. Sie patrouillieren durch die vielen, langen Außen- und Innengänge der Wohninseln, sowie deren Plazas. Die vielen Banditen ziehen sich meistens in die unbewachten Kanalisationen der neun Wohninseln zurück, wo sie ungestört ihrem Geschäft nachgehen können. Deshalb sind die Abflüsse der Wohninseln der größte Risikofaktor für die Sicherheit der Stadt. Hauptmann der Ordinatoren ist Berel Sala im Hohen Tempel.

Die ausgefallene Architektur Vivecs bietet einen zusätzlichen Schutz und einen strategischen Vorteil. Die neun Wohninseln sind recht hoch, und nur durch Brücken miteinander verbunden. Außen gibt es sehr lange, überschaubare Gänge, und Innen sind die Räume durch ein komplexes System aus bewachten langen und kurzen Gängen, sowie teilweise Labyrinthen, mit einander verbunden.[5]

Anmerkungen

  1. Für eine genaue Auflistung aller Bewohner einer Wohninsel siehe jeweiligen Artikel
  2. Zwei separate Kämpfe, nicht 2 gegen 1
  3. Siehe Abschnitt: Gastronomie
  4. Entweder eine hohe Geldsumme, oder auch das Gefängnis
  5. Beispiel: Gruft im Fremdenviertel