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Ein [[Abenteurer]], welcher von diesen Gerüchten gehört haben soll, soll eines Nachts zu den Ruinen gereist sein und dem Geist begegnet sein. Dieser habe den Abenteurer dann zu einem etwas östlich der Kjenstagruine gelegenen [[Grab bei der Kjenstagruine|Grab]] geführt, welches gerade von zwei [[Bandit]]en geplündert wurde. Der Abenteurer habe die Banditen erledigt, woraufhin der Geist verschwand. Es ist zwar nicht bestätigt, aber es scheint, als handle es sich bei dem Grab um das Grab des "Geistes von Kjenstag", welcher durch sein nächtliches Erscheinen vermutlich die Aufmerksamkeit eines mutigen Reisenden wie dem [[Abenteurer]] auf sich ziehen wollte um die Plünderung seiner letzten Ruhestätte zu stoppen. | Ein [[Abenteurer]], welcher von diesen Gerüchten gehört haben soll, soll eines Nachts zu den Ruinen gereist sein und dem Geist begegnet sein. Dieser habe den Abenteurer dann zu einem etwas östlich der Kjenstagruine gelegenen [[Grab bei der Kjenstagruine|Grab]] geführt, welches gerade von zwei [[Bandit]]en geplündert wurde. Der Abenteurer habe die Banditen erledigt, woraufhin der Geist verschwand. Es ist zwar nicht bestätigt, aber es scheint, als handle es sich bei dem Grab um das Grab des "Geistes von Kjenstag", welcher durch sein nächtliches Erscheinen vermutlich die Aufmerksamkeit eines mutigen Reisenden wie dem [[Abenteurer]] auf sich ziehen wollte um die Plünderung seiner letzten Ruhestätte zu stoppen. | ||
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Version vom 17. Januar 2020, 13:04 Uhr
In dem Artikel Kjenstagruine geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Die Kjenstagruine war eine kleine nordische Ruine im Fürstentum Hjaalmarsch, östlich der Stadt Morthal.
Aufbau
Bei der Ruine handelte es sich um eine aus einer nahezu kreisrunden Umfassungsmauer bestehenden Anlage, deren Eingang sich im Nordteil der Mauer befand. Oben auf der Mauer verlief ein für solche Anlagen typischer Rundgang, welcher noch heute von sechs intakten und rund vier beschädigten, einfachen Torbögen überragt wird.
Das Innere bildete ein einfacher, offener Platz aus Steinplatten, der heute durch den langen natürlichen Einfluss deutlich beschädigt wurde, weshalb unter anderem der eine oder andere Baum im Inneren der Ruine wächst. In der Mitte des Platzes stand eine Art Trennwand, vor der wiederum ein nordischer Altar oder Sarkophag stand, während sich hinter der Trennwand eine alte, verschlossene Truhe befunden haben soll. An der dem Eingang gegenüberliegenden Wand befanden sich zwei große Steinköpfe, wie sie schon des öfteren in nordischen Ruinen gefunden wurden.
Der "Geist von Kjenstag"
Aus dem Jahr 4Ä 201 gibt es Berichte, dass es in den Kjenstagruinen gespukt haben soll. Vorbeiziehende Reisende berichten von dem Geist eines Nordkriegers,[2] welcher nachts in den Ruinen umhergestreift sein soll.
Ein Abenteurer, welcher von diesen Gerüchten gehört haben soll, soll eines Nachts zu den Ruinen gereist sein und dem Geist begegnet sein. Dieser habe den Abenteurer dann zu einem etwas östlich der Kjenstagruine gelegenen Grab geführt, welches gerade von zwei Banditen geplündert wurde. Der Abenteurer habe die Banditen erledigt, woraufhin der Geist verschwand. Es ist zwar nicht bestätigt, aber es scheint, als handle es sich bei dem Grab um das Grab des "Geistes von Kjenstag", welcher durch sein nächtliches Erscheinen vermutlich die Aufmerksamkeit eines mutigen Reisenden wie dem Abenteurer auf sich ziehen wollte um die Plünderung seiner letzten Ruhestätte zu stoppen.
Anmerkungen
- ↑ In The Elder Scrolls V: Skyrim lediglich "Geist" genannt
- ↑ Vermutung, da der Geist eine Alte Nordrüstung trägt