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Nach der Auflösung der [[Magiergilde]] | Nach der Auflösung der [[Magiergilde]] infolge der [[Oblivion-Krise]] wohnte Hecua mit einigen alten [[Zauberer]]n in der alten Gildenhalle in Kleinmottien und führte dort auch ihr Alchemiegeschäft. Zu dieser Zeit kamen viele [[Abenteurer]] bei ihr vorbei, die alchemistische [[Zutaten]] aus den [[Totenländer]]n brachten. Als Annaïg begann mit der Alchemie herumzuexperimentieren, stand ihr Hecua mit Rat und Zutaten zur Seite und bügelte manchmal auch ihre Fehler aus, als sie zum Beispiel einmal [[Mere-Glim]]s Schuppen hatte [[Unsichtbarkeit|unsichtbar]] werden lassen.<ref>''[[Die Höllenstadt]]'', [[Romane:Die Höllenstadt - Kapitel 1.4|Teil 1, Kapitel 4]], Seiten 44 - 46</ref> | ||
Hecua starb mit großer Wahrscheinlichkeit in [[4Ä 48]] mit den anderen Bewohner Kleinmottiens beim Angriff [[Umbriel]]s auf die Stadt. | Hecua starb mit großer Wahrscheinlichkeit in [[4Ä 48]] mit den anderen Bewohner Kleinmottiens beim Angriff [[Umbriel]]s auf die Stadt. |
Version vom 30. Januar 2018, 19:27 Uhr
Hecua (*3Ä ???; † 4Ä 48) war eine rothwardonische Alchemistin aus Kleinmottien und Tante von Annaïg Hoïnart.
Nach der Auflösung der Magiergilde infolge der Oblivion-Krise wohnte Hecua mit einigen alten Zauberern in der alten Gildenhalle in Kleinmottien und führte dort auch ihr Alchemiegeschäft. Zu dieser Zeit kamen viele Abenteurer bei ihr vorbei, die alchemistische Zutaten aus den Totenländern brachten. Als Annaïg begann mit der Alchemie herumzuexperimentieren, stand ihr Hecua mit Rat und Zutaten zur Seite und bügelte manchmal auch ihre Fehler aus, als sie zum Beispiel einmal Mere-Glims Schuppen hatte unsichtbar werden lassen.[1]
Hecua starb mit großer Wahrscheinlichkeit in 4Ä 48 mit den anderen Bewohner Kleinmottiens beim Angriff Umbriels auf die Stadt.
Familie
- Annaïg Hoïnart, Nichte
- Taig Hoïnart, Bruder oder Schwager
Anmerkungen
- ↑ Die Höllenstadt, Teil 1, Kapitel 4, Seiten 44 - 46