Camorans Paradies: Unterschied zwischen den Versionen

Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 31: Zeile 31:
==Leben im Paradies==
==Leben im Paradies==


Für die [[Aufgestiegener Unsterblicher|aufgestiegenen Unsterblichen]] ist das Leben im Paradies überhaupt kein selbiges. Sie werden tagein, tagaus von den [[Daedra]] im ''Wilden Garten'' gequält. Da sie nicht sterben können, sondern stets wiedergeboren werden, ist dies eine unendliche Schikane. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass die meisten [[Aufgestiegener Unsterblicher|aufgestiegenen Unsterblichen]] mit ihrer Situation und ihrem [[Mankar Camoran|Meister]] alles andere als zufrieden.
Für die [[Aufgestiegener Unsterblicher|aufgestiegenen Unsterblichen]] ist das Leben im Paradies überhaupt kein selbiges. Sie werden tagein, tagaus von den [[Daedra]] im ''Wilden Garten'' gequält. Da sie nicht sterben können, sondern stets wiedergeboren werden, ist dies eine unendliche Schikane. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass die meisten [[Aufgestiegener Unsterblicher|aufgestiegenen Unsterblichen]] mit ihrer Situation und ihrem [[Mankar Camoran|Meister]] alles andere als zufrieden sind.


==Wächter des Paradieses==
==Wächter des Paradieses==

Version vom 31. Oktober 2007, 14:50 Uhr

Das Paradies - eine trügerische Idylle.

Camorans Paradies (oder schlicht Paradies) ist eine paradiesische Ebene von Oblivion. Es wurde von Mancar Camoran mit Hilfe des Mysteriums Xarxes erschaffen. In der Sprache der Ayleiden trägt es den Namen Gaiar Alatar, was übersetzt "Wilder Garten" bedeutet.

Geografie

Geografisch kann man das Paradies in drei große Bereiche unterteilen: den Wilden Garten, die Verbotene Grotte und den Carac Agaialor. In ihm wachsen besonders Tollkirschen sehr gut.

Wilder Garten

Der Wilde Garten bildet das eigentliche Paradies. Hier leben die aufgestiegenen Unsterblichen nach ihrer Ankunft im Paradies, zusammen mit Daedra und einigen zahmen Hirschen.

Vom Wilden Garten aus erreicht man die Verbotene Grotte, welche angeblich den einzigen Ausgang aus dem Paradies bildet.

Verbotene Grotte

Die Verbotene Grotte, dass Verbindungsstück zwischen dem Wilden Garten und dem Carac Agaialor, gilt als einziger Ausgang aus dem Paradies und kann nur mit den Banden der Entschlossenheit betreten werden. Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Sobald man nämlich die Bande angelegt hat, ist man in der Grotte gefangen, denn die unablegbaren Bande verhindern, dass man durch die letzte Tür zum Carac Agaialor kommt. Und die Grotte ist nicht einfach nur ein Verbindungsgang, sondern eine überdimensionale Folterkammer, in welcher unentschlossene, gegen den Meister aufbegehrende Unsterbliche grausamst gefoltert werden. Gelingt es einem dennoch, die Bande loszuwerden, kann man durch die letzte Tür die Terrase der Morgenröte betreten: Carac Agaialor.

Carac Agaialor

Carac Agaialor - Camorans Palast.

Der Carac Agaialor, oder die "Terrase der Morgenröte", ist Mankar Camorans Palast. In diesem am höchsten Punkt des Paradieses gelegenen Ort residiert dieser umgeben von seinen wiedergeborenen Kindern Ruma und Raven. Vor dem Palast steht, das Paradies überblickend, eine riesige Statue des Mehrunes Dagon. Des weiteren wachsen um den Palast herum Mana-Blüten, von welchen man entweder Ambrosia (lila Blüten) oder Lichor (blaue Blüten) pflücken kann.

Der Carac Agaialor ist nur über die Verbotene Grotte zu erreichen. Er ist ein perfektes Beispiel für ayleidische Baukunst. Alle in Cyrodiil auffindbaren Ayleid-Ruinen haben mit hoher Wahrscheinlichkeit einmal so ausgesehen wie der Carac Agaialor.

Funktion des Paradieses

In das Paradies kommen all diejenigen, die im Dienste Mankar Camorans beziehungsweise der Mythischen Morgenröte gefallen sind. Dort werden sie dann zu aufgestiegenen Unsterblichen, was bedeutet, dass sie nicht mehr sterben können. Wenn ein Aufgestiegener Unsterblicher im Paradies durch die dort lebenden Daedra stirbt, wird er immer und immer wiedergeboren. Alle im Dienste der Mythischen Morgenröte gefallen tun dies. Alle - bis auf Mankar Camoran!

Da das Paradies durch die Wünsche Mankar Camorans erschaffen wurde wird es durch seinen Tod vollkommen vernichtet. Dies bedeutet auch den Tod aller im Paradies befindlichen aufgestiegenen Unsterblichen.

Leben im Paradies

Für die aufgestiegenen Unsterblichen ist das Leben im Paradies überhaupt kein selbiges. Sie werden tagein, tagaus von den Daedra im Wilden Garten gequält. Da sie nicht sterben können, sondern stets wiedergeboren werden, ist dies eine unendliche Schikane. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass die meisten aufgestiegenen Unsterblichen mit ihrer Situation und ihrem Meister alles andere als zufrieden sind.

Wächter des Paradieses

Das Paradies wird von Mankar Camoran treuen Dremora und Xivilai bewacht. Dies sind: