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Version vom 12. Januar 2008, 21:44 Uhr
Planetarien sind Maschinen der Dwemer. Sie wurden zur Sternbeobachtung und -deutung benutzt. Ein Planetarium besteht aus einem großen kuppelförmigen Aufbau, dessen Decke von Darstellungen des derzeitigen Nachthimmels bedeckt ist. Im Innern befindet sich eine komplexe Struktur von Planetenmodellen an einer zentralen Achse, die sich maßstabsgetreu zueinander bewegen.
Bekannte Planetarien
Aufbau
Im Folgenden sei der Aufbau und die Funktion eines Planetariums am Beispiel des Kaiserlichen Planetariums beschrieben.
Man betritt das Planetarium auf Bodenhöhe. Dort führt ein Rundgang um die zentrale Achse des Planetariums. Auf der Rückseite befindet sich die Maschinerie, welche das Planetarium antreibt. Auch hierfür wird wie bei den Observatorien die Dampftechnik der Dwemer benutzt. Vom Eingang aus kann man über zwei Treppen auch einen Rundgang über dem Boden des Planetariums erreichen. Von diesem Rundgang hat man einen optimalen Überblick über die einzelnen Teile des Planetariums. Außerdem befindet sich dort auch das Bedienfeld des Planetariums, mit welchem man es in Betrieb setzen kann oder bestimmte Konstellationen einstellen kann.
An der rotierenden Zentralachse sind viele kleine Stangen und Gebilde angebracht, die die Planeten und Monde des Systems tragen. Über ein kompliziertes System aus Zahnrädern werden die einzelnen Himmelskörper zueinander bewegt.
Zusätzlich zu diesem erstaunlichen System stellt das Kaserliche Planetarium noch ein besonders Kunstwerk dar. Die einzelnen Himmelskörper sind dort in das bewegte Modell eines Drachen eingebettet. Dabei symbolisiert die Sonne das Herz des Drachens und Nirn seinen Kopf. Durch die Bewegung der Planeten zueinander kommt es somit zu dem Eindruck eines fliegenden Drachens mit schlagenden Flügeln sowie sich bewegendem Kopf und Schwanz.
Zweck
Das Planetarium dient der Beobachtung von Himmelsphänomenen. Dank dieser genauen Beobachtung kann man die inneren kosmologischen Kräfte einfacher abrufen. Dem Benutzer des Planetariums ist es somit möglich, jeden Monat eine andere Eigenschaft zu empfangen, die er ohne die genaue Beobachtung im Planetarium nie entdeckt hätte.
Gewonnene Mächte
Hier sei eine Übersicht über die verschiedenen Mächte gegeben, die man durch Beobachtung der Planeten erlangen kann. Man kann jeweils nur eine Macht erlernen, die andern verliert man beim Erlernen einer neuen Macht.
Alle Effekte wirken jeweils mit einer Stärke von 20 Punkten und für 60 Sekunden und können einmal am Tag benutzt werden. Der nullte Tag ist der Tag der ersten Aktivierug. Eine gesamte Rotation des Mondes dauert 24 Tage. Das heißt Tag 24 ist identisch mit Tag 0.
Mondphase | Macht | Erster Effekt | Zweiter Effekt |
Tag 0 - 2 | Massers Gunst | Entzug Schnelligkeit | Festigen Stärke |
Tag 3 - 5 | Massers Macht | Entzug Konstitution | Festigen Geschicklichkeit |
Tag 6 - 8 | Secundas Wille | Entzug Intelligenz | Festigen Willenskraft |
Tag 9 - 11 | Secundas Gelegenheit | Entzug Persönlichkeit | Festigen Glück |
Tag 12 - 14 | Massers Eifer | Entzug Stärke | Festigen Schnelligkeit |
Tag 15 - 17 | Secundas Anziehung | Entzug Glück | Festigen Persönlichkeit |
Tag 18 - 20 | Secundas Scharfsinn | Entzug Willenskraft | Festigen Intelligenz |
Tag 21 - 23 | Massers Mut | Entzug Geschicklichkeit | Festigen Konstitution |