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'''Uriel Septim VII''' (*[[3Ä 346]] † [[3Ä 433]]) | '''Uriel Septim VII''' (*[[3Ä 346]] † [[3Ä 433]]) war der Sohn des [[Pelagius IV]] und von [[3Ä 368]] bis zu seinem Tod am 27. der [[Letzte Saat|Letzten Saat]] im Jahre [[3Ä 433]] [[Kaiser]] von [[Tamriel]]. | ||
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Als [[Pelagius IV.]], der Vater von Uriel Septim VII., im [[3Ä | Als [[Pelagius IV.]], der Vater von Uriel Septim VII., im [[3Ä 368|Jahre 3Ä 368]] starb, wurde die [[Kaiserkrone]] an seinen hochbegabten Sohn übergeben. Er verfügt über große Umsicht, viel politisches Geschick und lobenswerten kriegerischen Heldenmut. Während seiner 21-jährigen Herrschaft über [[Tamriel]], gelang es ihm die Ordnung und Gerechtigkeit in [[Tamriel]] wiederherzustellen. Sein Aufstieg wurde jedoch durch den kaiserlichen [[Kampfmagier]] [[Jagar Tharn]] unerwartet gestoppt. Dieser verbannte Uriel Septim mithilfe des [[Stab des Chaos]]' in eine Paralleldimension. Im [[3Ä 388|Jahr 3Ä 389]], nahm er die Gestalt des Kaisers an und nutzte jahrelang dessen Macht und Privilegien aus, um über [[Tamriel]] zu regieren. Es ist allerdings bis heute unklar, welche Ziele [[Jagar Tharn]] während seiner Herrschaft verfolgte. Im [[3Ä 399|Jahre 3Ä 399]] gelang es einem namenlosen Krieger, [[Jagar Tharn]] zu besiegen und den Kaiser zu befreien. Seit seiner Befreiung hat sich Uriel Septim vorwiegend darum gekümmert, [[Tamriel]] wiederzuvereinigen und den unsicheren Frieden zu wahren. Die Einmischung [[Jagar Tharn|Tharns]] warf diese Bemühungen zwar zurück, aber es besteht Hoffnung, dass [[Tamriel]] wieder ein goldenes Zeitalter erfahren wird, wie zu der Herrschaft des ersten Kaisers, [[Tiber Septim]]. In den letzten Jahren seiner Herrschaft hat Uriel Septim immer mehr an Stärke verloren und es scheint, dass der einst gesunde Kaiser langsam dem Lauf der Zeit zum Opfer fällt. In der Zeit, in der [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]] einsetzt, hat der kaiserliche [[Kampfmagier]] [[Ocato]] einen Großteil seiner Aufgaben als [[Kaiser]] übernommen. Im Jahre [[3Ä 433]] wurde Uriel Septim VII Opfer eines von dem [[Daedra|daedrischen]] [[Kult|Geheimkult]] [[Mythische Morgenröte]] verübten Attentates. Sein Tod gilt allgemein als Beginn der [[Oblivion-Krise]]. | ||
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Version vom 22. Oktober 2007, 16:36 Uhr
Vorgänger Pelagius IV |
Uriel Septim VII | Nachfolger Martin Septim |
Uriel Septim VII (*3Ä 346 † 3Ä 433) war der Sohn des Pelagius IV und von 3Ä 368 bis zu seinem Tod am 27. der Letzten Saat im Jahre 3Ä 433 Kaiser von Tamriel.
Geschichte
Als Pelagius IV., der Vater von Uriel Septim VII., im Jahre 3Ä 368 starb, wurde die Kaiserkrone an seinen hochbegabten Sohn übergeben. Er verfügt über große Umsicht, viel politisches Geschick und lobenswerten kriegerischen Heldenmut. Während seiner 21-jährigen Herrschaft über Tamriel, gelang es ihm die Ordnung und Gerechtigkeit in Tamriel wiederherzustellen. Sein Aufstieg wurde jedoch durch den kaiserlichen Kampfmagier Jagar Tharn unerwartet gestoppt. Dieser verbannte Uriel Septim mithilfe des Stab des Chaos' in eine Paralleldimension. Im Jahr 3Ä 389, nahm er die Gestalt des Kaisers an und nutzte jahrelang dessen Macht und Privilegien aus, um über Tamriel zu regieren. Es ist allerdings bis heute unklar, welche Ziele Jagar Tharn während seiner Herrschaft verfolgte. Im Jahre 3Ä 399 gelang es einem namenlosen Krieger, Jagar Tharn zu besiegen und den Kaiser zu befreien. Seit seiner Befreiung hat sich Uriel Septim vorwiegend darum gekümmert, Tamriel wiederzuvereinigen und den unsicheren Frieden zu wahren. Die Einmischung Tharns warf diese Bemühungen zwar zurück, aber es besteht Hoffnung, dass Tamriel wieder ein goldenes Zeitalter erfahren wird, wie zu der Herrschaft des ersten Kaisers, Tiber Septim. In den letzten Jahren seiner Herrschaft hat Uriel Septim immer mehr an Stärke verloren und es scheint, dass der einst gesunde Kaiser langsam dem Lauf der Zeit zum Opfer fällt. In der Zeit, in der The Elder Scrolls IV: Oblivion einsetzt, hat der kaiserliche Kampfmagier Ocato einen Großteil seiner Aufgaben als Kaiser übernommen. Im Jahre 3Ä 433 wurde Uriel Septim VII Opfer eines von dem daedrischen Geheimkult Mythische Morgenröte verübten Attentates. Sein Tod gilt allgemein als Beginn der Oblivion-Krise.