Online:Gespräche zum Neujahrsfest: Unterschied zwischen den Versionen

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|IET            = Gespräche zum Neujahrsfest
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|Zusatzinfo      = Es handelt sich hier um ein In-Charakter-Interview, das Benefactor im Dezember 2016 mit ESO-Loremaster Lawrence Schick geführt hat. Er selbst gibt Gilfre Venegas, während Schick sowohl Gräfin Aurorelle Edrald als auch Marwig Yeohmfelden spielt. Das Original findet sich auf [http://tamrielfoundry.com/2016/12/words-from-the-new-life-festival/ Tamriel Foundry].<ref>{{Übersetzer|[[Benutzer:Numenorean|Numenorean]]}} Dank an /u/gladys410 (reddit) für das Interview und die Übersetzungserlaubnis.</ref>
|Zusatzinfo      = Es handelt sich hier um ein In-Charakter-Interview, das Benefactor im Dezember 2016 mit ESO-Loremaster Lawrence Schick geführt hat. Er selbst gibt Gilfre Venegas, während Schick sowohl Gräfin Aurorelle Edrald als auch Marwig Yeohmfelden spielt. Das Original findet sich auf [http://tamrielfoundry.com/2016/12/words-from-the-new-life-festival/ Tamriel Foundry].<ref>{{Übersetzer|[[Benutzer:Numenorean|Numenorean]]}} Dank an Benefactor für das Interview und die Übersetzungserlaubnis.</ref>
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'''Ort:''' Gasthaus Zur Trüben Neige, Wegesruh<br>
'''Ort:''' Gasthaus Zur Trüben Neige, Wegesruh<br>

Version vom 29. Dezember 2016, 10:59 Uhr

Dieser Entwicklertext ist inoffiziell, da er nicht im unmittelbaren Kontext der Bethesda-Titel veröffentlicht wurde, stellt aber eine für Konzeption und Hintergründe der „Elder Scrolls“-Lore relevante Quelle dar. Für mehr Informationen siehe auch die Hilfeseite zum Einbezug inoffizieller Texte.
Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den inoffiziellen Entwicklertext von Gespräche zum Neujahrsfest  (Originaltitel: Conversations from the New Life Festival). Es handelt sich hier um ein In-Charakter-Interview, das Benefactor im Dezember 2016 mit ESO-Loremaster Lawrence Schick geführt hat. Er selbst gibt Gilfre Venegas, während Schick sowohl Gräfin Aurorelle Edrald als auch Marwig Yeohmfelden spielt. Das Original findet sich auf Tamriel Foundry.[1]

Inhalt

Gespräche zum Neujahrsfest

Ort: Gasthaus Zur Trüben Neige, Wegesruh
Interviewer: Gilfre Venegas, bretonische Schreiberin, die eine Menge liest und für die Post und Kurier schreibt, eine von Wegesruhs zahlreichen Zeitungen. Sie ist mit der Aufgabe ins Gasthaus Zur Trüben Neige gekommen, eine Botschafterin des Königs und einen Gelehrten der Magiergilde für eine Sonderausgabe zum Neujahrsfest zu interviewen.

König Emerics Botschafterin

Gräfin Aurorelle Edrald betritt das Gasthaus in der höflichen, doch hastigen Manier, die für den geschäftigen Hofadel von Wegesruh so bezeichnend ist. Ihre Blicke huschen durch den Raum, bis sie auf Gilfre fallen. Sie formt ein freundliches Lächeln, das nur ein wenig Überdruss erkennen lässt; zweifellos aufgrund ihrer Rolle bei den Festvorbereitungen, wie die junge Reporterin vermutet. 

Gilfre: „Ich habe gehört, dass alle drei Allianzen Botschafter geschickt haben, um sich zum Neujahrsfest in Himmelswacht auf Auridon zu treffen. Warum wurde dieser Ort für das Treffen ausgewählt und was hoffen die Botschafter damit zu erreichen? Wie, glaubt Ihr, können sie die Spannungen entschärfen, die bei dem Treffen sicherlich auftreten?“

Gräfin Aurorelle Edrald nickt lächelnd: „Das Neujahrsfest steht für die Sonnenwende und Magnus' Wiederkehr wird von Kulturen in ganz Tamriel zelebriert. Somit ist es die beste Zeit einmal darüber nachzudenken, was uns verbindet statt trennt und die Möglichkeiten des neuen Jahres zu erwägen. Selbst in Konfliktzeiten haben Widersacher gemeinsame Sorgen, die das Wohlergehen ihrer Völker betreffen, und wenn bei der Gelegenheit auch formelle Verträge unerreichbar sind, kann doch in Angelegenheiten von beiderseitigem Interesse stillschweigende Übereinkunft erreicht werden, etwa was Piraterie auf der Hochsee oder die Verbreitung der niederträchtigen Nekromantie betrifft. Es ist entscheidend, die diplomatischen Kanäle offenzuhalten, denn zwischen Feinden sind Verhandlungen sogar noch wichtiger als zwischen Verbündeten. Und ich bin sicher, dass die weltberühmten Weine Auridons dazu beitragen werden, dass die Versammlung gefällig bleibt.“

Gilfre: „Es gab in letzter Zeit an der Goldküste viele Morde. Selbst der Primas von Akatosh wurde in der Kapelle zu Kvatch ermordet. Wie steht es nun, da Neujahr heraufzieht, um die Verbrechenskultur und welche Schritte wurden unternommen, um unsere Bürger zu schützen?“

Gräfin Aurorelle Edrald hält einen Moment nachdenklich inne. „Die Aushöhlung der Zivilgesellschaft und Herrschaft des Gesetzes an der Goldküste ist nur das jüngste Beispiel für den fortwährenden Zusammenbruch der einstmal großen Kultur Cyrodiils und eine triftige Erinnerung daran, weshalb das Eingreifen des Dolchsturz-Bündnisses im Herzland so nötig ist. Darum hat König Emeric in dem langfristigen Bestreben, das Kaiserreich Cyrodiil in Nachfolge der Ideale des erhabenen Reman des Ersten wiederzuerrichten, auch unser Blut und Gold dem Beistand unserer Glaubensbrüder in Nibenay und Colovia gewidmet. Seine Majestät ist ein Student der kaiserlichen Geschichte und weiß, dass das Verbrechen seinen Tiefstand erreicht, wenn die Institutionen einer starken und friedlichen Zivilgesellschaft auf der Höhe sind.“

Gilfre: „Alcaire wird ein sehr aufwändiges Neujahrsfest abhalten, das Gerüchten zufolge direkt aus den Truhen des Königs bezahlt wird. Welcherlei Unterhaltung und Erquickung wird dieses Jahr geboten? Müssen sich die Bürger von Wegesruh um Extrasteuern im nächsten Jahr sorgen, um das Gold in des Königs Truhen wieder aufzustocken?“

Gräfin Aurorelle Edrald zieht ihr Gesicht ein klein wenig schräg, bevor sie antwortet: „Nach den jüngsten tragischen Ereignissen im Herzogtum Alcaire sehenen sich Adel wie gemeines Volk danach, diese Tragödie hinter sich zu lassen und erwarten ein Ende von Verdächtigungen und Geheimniskrämerei. Daher halten wir es für richtig und angemessen, dass Alcaire ein Neujahrsfest abhält, das eine Generation lang in Erinnerung bleibt – und das in Teilen und nicht ganz zufällig von Herzog Nathaniels Schwager König Fahara'jad bezahlt wird. König Emeric hält alle Besucher dazu an, das Neujahrsfest zusammen in Freuden und ohne Sorgen um fiskalische Engpässe zu feiern. Gepriesen sei Magnus' Wiederkehr!“​

Der Fremde im Mantel

Gilfre erscheint zu ihrem zweiten Treffen mit einem Adepten der Magiergilde, um die arkaneren Züge des Neujahrsfestes zu diskutieren. Sie gerät versehentlich an einen älteren, runzligen Herrn, der in einen grauen Mantel und den Hauch des Geheimnisvollen gehüllt ist. Sie hält ihn für ihren Magiergildenkontakt, als er sich genau da hinsetzt, wo der Adept sie hätte treffen sollen. 

Gilfre: „Ich bin von Goblins fasziniert, seit ich die Abschrift einer vermutlich mündlichen Goblingeschichte namens 'So viele Goblins verließen die Höhle' gelesen habe. Feiern Goblinstämme ihr eigenes Neujahrsfest und sieht das überall gleich aus oder unterscheidet es sich bei jedem Stamm?“

Marwig Yeohmfelden grinst koboldhaft: „Hab' gerade erst mit diesen jungen Kerl Nellic Sterone über die Goblins hier gesprochen. Er sagt, die Goblins hätten kein Wort für 'Lamination' – könnt Ihr Euch das vorstellen? Wie können diese hässlichen Lumpen untereinander besprechen, Materialien in multiplen Ebenen zu befestigen, wenn sie nichtmal ein Wort dafür haben? Gibt einem schon zu denken, sage ich Euch. Ob die Goblins Neujahr feiern hab' ich keine Ahnung – sicher wie Shezarr feiern sie keine Neulamination, das versichere ich Euch. Aber jedes Wesen, das die Wärme des Sonnenlichts in seinen alten Knochen zu würdigen weiß, ist auch verpflichtet, die Jahreswende und Magnus' Wiederkehr zu würdigen, selbst wenn ihre Feier nur darin besteht, geschmorten Skeever zu schmausen und sich neue Hüte aus Rattenhaut aufzusetzen.“

Gilfre: „Argonier in Schattenfenn haben eine 'Fischgunstfestmahl' genannte Tradition, bei der diejenigen, die es können, für die fischen, die es nicht können. Gibt es noch weitere Neujahrsfeste, an denen Argonier in anderen Teilen von Schwarzmarsch teilnehmen? Besonders wüsste ich gerne mehr über die Dynamik zwischen Argoniern und Hist um diese Zeit des Jahres und ob das irgendetwas mit dem sogenannten Auge von Argonien zu tun hat, dem Königsjuwel der Schwarzmarsch, worüber ich Gerüchte gehört habe?“

Marwig Yeohmfeldens Augen blitzen boshaft auf und er schüttelt langsam den Kopf, bevor er antwortet: „Ihr haltet mich nicht zum Narren. Ich werd' es nicht sagen, und Ihr könnt mich nicht überlisten, es doch zu sagen. Ich mag alt sein, aber ich hab' immer noch meine Sinne beisammen und wette, dass ich Euch noch zur Koeglin-Hornpfeife austanzen könnte! Versucht Eure albernen Tricks bei jemand anderem. Jedenfalls weiß ich nicht, was die in ihren Marschen auf der anderen Seite Tamriels machen, aber wenn das Echsenvolk da was auch immer feiert, dann feiern sie auch und sind so schnell dabei eine Karaffe nussbraunes Ale zu stürzen wie echte Leute, und da schließe ich sogar Orks mit ein. Habt Ihr schonmal drüber nachgedacht, dass Ihr Sithis nicht ohne Hist sagen könnt? Oder s' ist, was das betrifft. Gibt einem schon zu denken, sage ich Euch.“

Gilfre: „Meine letzte Frage bezieht sich auf die Dwemer. Ich habe eine alte Geschichte gelesen, die vom 'Skarabäus, der sich in den Neuen Menschen transformiert' sprach. Das hat mir das Neujahrsfest in Erinnerung gerufen und dass die Dwemer irgendeinen Brauch für diese Zeit des Jahres gehabt haben müssen. Was könnt Ihr uns über dwemerische Gebräuche und Festlichkeiten sagen?“

Marwig Yeohmfelden neigt den Kopf vor und setzt ein breites, wölfisches Grinsen auf: „Was ich Euch über die Dwemer sagen kann? Nun, einfach alles! Ich werde Euch was erzählen, Kind, wenn Ihr versprecht, es sonst keinem zu sagen. Für wie alt haltet Ihr mich? Lasst's gut sein, Ihr braucht nicht zu antworten, denn Ihr würdet sowieso falsch liegen und könnt auch gar nicht anders. Ich bin älter, als Ihr Euch vermutlich vorstellen könnt. Ich harre seit Äonen aus und habe unermessliche Wunder gesehen, denn ich bin ... der letzte lebende Zwerg. Ja! Oh, Ihr zweifelt an mir. Ich sehe, dass Ihr mir nicht glaubt. Aber ich arbeitete an einem Gerät, dass es jedem beweisen wird – Ich brauche nur noch ein paar Teile, einen oder zwei Seelensteine, vielleicht einen tonalen Inverter, dann ist es fertig: mein Scaraliminofexamidium! Dann werde ich Euch einen 'neuen Menschen' zeigen, Ihr hochgesprungene Nixade! Haha! Ich werde Euch schon zu denken geben, sage ich Euch.“

Setting: The Cloudy Dregs Inn, Wayrest
Interviewer: Gilfre Venegas, a Breton writer who reads a ton and writes for one Wayrest’s many publications: The Post and Courier. She is currently headed to The Cloudy Dregs Inn on assignment to interview an ambassador of the King and a Mages Guild scholar for a feature on the New Life Festival Special Edition.

King Emeric’s Ambassador

Countess Aurorelle Edrald arrives at the inn in the polite, but rushed manner typical of the busy Wayrest court nobility. Her eyes darted around the room before landing on Gilfre, forming a friendly smile that betrayed only a bit of weariness; weariness undoubtedly from her role in the festival preparations, the young reporter assumed.

Gilfre: “I have heard that all three alliances have sent ambassadors to meet at Skywatch on Auridon during the New Life Festival. Why was this location chosen for the meeting and just what do the ambassadors hope to accomplish? How do you expect them to break the tension that is sure to emanate during this meeting?”

Countess Aurorelle Edrald smiled nodding, “New Life marks the solstice and the return of Magnus, and is celebrated by cultures across all of Tamriel. As such it is a perfect time to reflect on what unites us rather than what separates us, and to look ahead toward the possibilities of the new year. Even in a time of conflict opponents have common concerns that affect the welfare of their peoples, and although formal treaties may be out of reach at such a time, tacit agreement can still be established on matters of mutual best interest, such as piracy on the high seas or the spread of the perfidious practice of necromancy. It’s essential to keep diplomatic channels open, because negotiation is even more important between enemies than it is between allies. And I’m sure the world-famous Auridon wines will help keep the gathering amiable.”

Gilfre: “There has been a heap of murders recently in the Gold Coast region. Even the Primate of Akatosh was slain in the Kvatch chapel. With the New Year coming up what does the criminal culture look like during this time of year and what steps have been taken to protect our citizens?”

Countess Aurorelle Edrald paused pensively for a moment. “The erosion of civil society and the rule of law in the Gold Coast are just the latest examples of the ongoing collapse of the once-great culture of Cyrodiil, and cogent reminders of why the Daggerfall Covenant’s intervention in the heartland is so necessary. This is why King Emeric has pledged our blood and treasure to the succor of our co-religionists in Nibenay and Colovia, in a long-term bid to re-establish the Empire of Cyrodiil in emulation of the ideals of the exalted Reman the First. His Majesty is a student of Imperial history, and knows that crime is at its ebb when the institutions of a peaceful and strong civil society are at their height.”

Gilfre: “This year for the New Life Festival Alcaire will be holding a very lavish festival rumored to be paid for straight from the king’s coffers. What kind of entertainment and refreshments will be served this year? Should residents of Wayrest worry about extra taxation next year to replenish gold back into the king’s coffer?”

Countess Aurorelle Edrald gave Gilfre a slightly oblique expression before answering, “After the unfolding of the recent tragic events in the Duchy of Alcaire, nobility and common people both look forward to putting that tragedy behind them and looking forward to an end to suspicion and mystery. Therefore we think it right and appropriate that Alcaire should host a New Life Festival that will be remembered for a generation—and that is being partially funded, not-so-incidentally, by Duke Nathaniel’s brother-in-law King Fahara’jad. King Emeric urges all comers to celebrate New Life together in joy without anxiety or care about fiscal shortfall. All hail the return of Magnus!”

The Cloaked Stranger

Gilfre arrives at her second meeting with a Mages Guild adept about to discuss the more arcane features of the New Life Festival. By mistake, she instead engages with an older, wrinkled gentleman wearing a grey cloak and an air of mystery, believing him to be her Mages Guild contact when he sits precisely where the adept was supposed to meet her.

Gilfre: “I have always been fascinated with goblins since reading a copy of a supposed goblin oral tale called “This many Goblins Left the Cave.” Do goblin tribes celebrate their own New Life Festival and is it uniform or does each tribe differ?”

Marwig Yeomcroft grinned impishly, “Was just talking about the local Goblin tribes with that young feller, Nellic Sterone. He says the Goblins have no word for ‘lamination’—can you imagine that? How can the ugly beggars talk to each other about affixing materials in multiple layers when they don’t even have a word for it? It makes you think, I tell you what. As to whether Golbins celebrate New Life, I have no idea—they sure as Shezarr don’t celebrate New Lamination, I’ll warrant you that! But any creature that appreciates the warmth of sunlight on their old bones is bound to appreciate the turning of the year and the return of Magnus, even if their celebration is just eating stewed skeever and donning new rat-skin hats.”

Gilfre: “Argonians in Shadowfen have a tradition called the “Fish Boon Feast” where those who are able fish do so for those who are not. Are there any other New Life Festivals that Argonians participate in in the other parts of Black Marsh? In particular I would love to know about the dynamic between Argonians and the Hist during this time of year and if it has anything to do with the king’s jewel of Black Marsh I’ve heard rumors about, the so called Eye of Argonia.”

Marwig Yeomcroft eyes flashed wickedly, and he shook his head slowly before responding: “You don’t fool me. I won’t say it, and you can’t trick me into saying it. I may be old, but I still have my wits about me, and I’ll wager I could still out-dance you in the Koeglin Hornpipe! Go try your monkey tricks on someone else. Anyway, I don’t know what they do in them marshes clear t’other side of Tamriel, but I’ve seen them lizard-folk when they’re celebrating whatever it is they celebrate, and they’re as quick to quaff a carafe of nut-brown ale as real people, and I’m even including Orcs in that. Meanwhile, have you ever thought about the fact that you can’t spell ‘Sithis’ without ‘Hist’? Or ‘this is,’ for that matter? It makes you think, I tell you what.”

Gilfre: “My final question is in regards to the Dwemer. I have read an old tale referring to “The Scarab that transforms into the new man” in regards to an old Dwemer puzzle. This brought to mind the New Life Festival and how the Dwemer must have had some tradition dealing with this time of year. What can you tell us about the Dwemer’s traditions and celebrations?”

Marwig Yeomcroft inclined his head, donning a broad, wolfish smile: “What can I tell you about the Dwemer? Why, just everything, that’s all! I’ll tell you something, youngster, if you promise not to tell nobody else. How old do you think I am? Never mind, don’t bother answering, because you wouldn’t answer right and there’s no way you could. I am older than you can possibly imagine. I have abided for eons and seen wonders untold because I am … the Last Living Dwarf. Yes! Oh, I see you doubt me. I see you don’t believe it. But I’m working on a device that will prove it to everyone—I just need a few more parts, a soul gem or two, maybe a tonal inverter, and then it will be finished: my Scaraliminofexamidium! Then I’ll show you a Dwarven celebration or two—then I’ll show you a ‘new man,’ you jumped-up nixad! Ha ha! I’ll make you think, I tell you what.”

Anmerkungen (Tamriel-Almanach)

  1. Die deutsche Übersetzung wurde von Numenorean unter Namensnennung-Keine Bearbeitung 2.0 veröffentlicht. Dank an Benefactor für das Interview und die Übersetzungserlaubnis.