Romane:Die Höllenstadt - Kapitel 1.5: Unterschied zwischen den Versionen

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==Inhaltsübersicht==
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[[Annaïg Hoïnart]] wird von den Männern ihres Vaters auf ein Schiff, die Tsonashap, verschleppt. Trotz ausgiebiger Suche findet sie keine Möglichkeit, aus der Kabine zu entkommen. Ohne Ausweg, voller Verzweiflung und mit der Gewissheit, dass ihr Vater sie nur in höchster Lebensgefahr so behandeln würde, bricht Annaïg in Tränen aus. Kurz darauf meldet sich Mere-Glim mittels Coo. Annaig kann ihrem Freund ihren Aufenthaltsort mitteilen, rät ihm aber zur Flucht aus der Stadt. Ohne konkrete Antwort bricht Glim die Verbindung ab, und Annaïg verbleibt eine Stunde voller Ungewissheit in ihrer Kabine, bis das Schiff ablegt und sich ohne Zwischenfälle auf hohe See begibt. Der Kapitän des Schiffes, ein alter Argonier, erlaubt Annaïg, sich frei auf dem Schiff zu bewegen, warnt sie jedoch gleichzeitig vor den Seeschlangen im Meer. Davon unbeeindruckt begibt sie sich auf Deck und gibt sich bei der schönen Aussicht ihren Gedanken an ihre Zukunft, ihre Heimat und die geheimnisvolle fliegende Insel hin. Unvermittelt wird sie über Bord geworfen und verliert die Orientierung; ihr vermeintlicher Entführer zieht sie unter Wasser. In einiger Entfernung zum Schiff taucht sie wieder auf und kommt zu Luft - und hinter ihr spricht Mere-Glim, der sie befreien und zurück an Land bringen will. Trotz der Gefahr durch Seeschlangen schwimmt Glim los, während Annaïg sich an ihm festhält. So gelangen sie dicht ans Festland, bis sie im Wasser angegriffen werden. Mere-Glim schlägt unentwegt Haken und Rollen und weicht der Kreatur mit starken Schwimmstößen aus, während Annaïg sich mit aller Kraft an ihrem Freund festhalten muss, um nicht davongeschleudert zu werden. Schließlich retten sie sich auf eine vorgelagerte Insel. Darauf hoffend, dass Annaïgs blutige Schürfwunden vom Kampf keine Haie anlocken, schwimmen die Beiden ans Ufer und orientieren sich. Sie sind mehrere Kilometer von Kleinmottien entfernt und haben keine Hoffnung, die Stadt vor der fliegenden Insel zu erreichen; gleichzeitig äußert Glim Sorgen über das sonderbare Verhalten des städtischen Histbaumes, der Verbindungen nur noch mit den An-Xileel und den Wilden zulässt udn vermutet, dass der Baum mit der fliegenden Stadt kommuniziert. Annaïg beschließt, erhöhtes Gelände aufzusuchen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Mere-Glim folgt ihr widerwillig.
[[Annaïg Hoïnart]] wird von den Männern ihres Vaters auf ein Schiff, die Tsonashap, verschleppt. Trotz ausgiebiger Suche findet sie keine Möglichkeit, aus der Kabine zu entkommen. Ohne Ausweg, voller Verzweiflung und mit der Gewissheit, dass ihr Vater sie nur in höchster Lebensgefahr so behandeln würde, bricht Annaïg in Tränen aus. Kurz darauf meldet sich Mere-Glim mittels Coo. Annaig kann ihrem Freund ihren Aufenthaltsort mitteilen, rät ihm aber zur Flucht aus der Stadt. Ohne konkrete Antwort bricht Glim die Verbindung ab, und Annaïg verbleibt eine Stunde voller Ungewissheit in ihrer Kabine, bis das Schiff ablegt und sich ohne Zwischenfälle auf hohe See begibt. Der Kapitän des Schiffes, ein alter Argonier, erlaubt Annaïg, sich frei auf dem Schiff zu bewegen, warnt sie jedoch gleichzeitig vor den Seeschlangen im Meer. Davon unbeeindruckt begibt sie sich auf Deck und gibt sich bei der schönen Aussicht ihren Gedanken an ihre Zukunft, ihre Heimat und die geheimnisvolle fliegende Insel hin. Unvermittelt wird sie über Bord geworfen und verliert die Orientierung; ihr vermeintlicher Entführer zieht sie unter Wasser. In einiger Entfernung zum Schiff taucht sie wieder auf und kommt zu Luft - und hinter ihr spricht Mere-Glim, der sie befreien und zurück an Land bringen will. Trotz der Gefahr durch Seeschlangen schwimmt Glim los, während Annaïg sich an ihm festhält. So gelangen sie dicht ans Festland, bis sie im Wasser angegriffen werden. Mere-Glim schlägt unentwegt Haken und Rollen und weicht der Kreatur mit starken Schwimmstößen aus, während Annaïg sich mit aller Kraft an ihrem Freund festhalten muss, um nicht davongeschleudert zu werden. Schließlich retten sie sich auf eine vorgelagerte Insel. Darauf hoffend, dass Annaïgs blutige Schürfwunden vom Kampf keine Haie anlocken, schwimmen die Beiden ans Ufer und orientieren sich. Sie sind mehrere Kilometer von Kleinmottien entfernt und haben keine Hoffnung, die Stadt vor der fliegenden Insel zu erreichen; gleichzeitig äußert Glim Sorgen über das sonderbare Verhalten des städtischen Histbaumes, der Verbindungen nur noch mit den An-Xileel und den Wilden zulässt udn vermutet, dass der Baum mit der fliegenden Stadt kommuniziert. Annaïg beschließt, erhöhtes Gelände aufzusuchen, um sich einen Überblick zu verschaffen.
 
Mere-Glim führt sie zu einem hohen Felsen, dessen Spitze durch eine Höhle voller kultischer Malereien und Statuen erreichbar ist. Oben angekommen, sehen Annaïg und Glim die fliegende Insel zum ersten Mal: einem umgedrehten Berg gleichenden Kegel, aus dessen zerworfenen Flanken seidige Tentakel auf den Erdboden reichen und riesige insektiode Wesen ausschwärmen, ein ausfächernder Waldsaum am Rande des Kegels und eine Stadt auf der flachen Oberseite. Gleichzeitig hört Annaïg unter der schnell fliegenden Insel laute Schreie hervorkommen. Mere-Glim verfällt in Trance und wandert langsam in die Höhle zurück und kann von Annaïg kaum gebremst werden. Die Insel fliegt weiter und die Schreie kommen bereits aus der Höhle unter ihnen, als Annaïg sich selbst und Mere-Glim ihren Flugtrank einflößt. Der hypnotisierte Glim fliegt auf die Insel zu und zieht Annaïg mit sich in eine Felsspalte hinein.


==Referenzen==
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Version vom 13. November 2016, 14:17 Uhr

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Inhaltsübersicht

Annaïg Hoïnart wird von den Männern ihres Vaters auf ein Schiff, die Tsonashap, verschleppt. Trotz ausgiebiger Suche findet sie keine Möglichkeit, aus der Kabine zu entkommen. Ohne Ausweg, voller Verzweiflung und mit der Gewissheit, dass ihr Vater sie nur in höchster Lebensgefahr so behandeln würde, bricht Annaïg in Tränen aus. Kurz darauf meldet sich Mere-Glim mittels Coo. Annaig kann ihrem Freund ihren Aufenthaltsort mitteilen, rät ihm aber zur Flucht aus der Stadt. Ohne konkrete Antwort bricht Glim die Verbindung ab, und Annaïg verbleibt eine Stunde voller Ungewissheit in ihrer Kabine, bis das Schiff ablegt und sich ohne Zwischenfälle auf hohe See begibt. Der Kapitän des Schiffes, ein alter Argonier, erlaubt Annaïg, sich frei auf dem Schiff zu bewegen, warnt sie jedoch gleichzeitig vor den Seeschlangen im Meer. Davon unbeeindruckt begibt sie sich auf Deck und gibt sich bei der schönen Aussicht ihren Gedanken an ihre Zukunft, ihre Heimat und die geheimnisvolle fliegende Insel hin. Unvermittelt wird sie über Bord geworfen und verliert die Orientierung; ihr vermeintlicher Entführer zieht sie unter Wasser. In einiger Entfernung zum Schiff taucht sie wieder auf und kommt zu Luft - und hinter ihr spricht Mere-Glim, der sie befreien und zurück an Land bringen will. Trotz der Gefahr durch Seeschlangen schwimmt Glim los, während Annaïg sich an ihm festhält. So gelangen sie dicht ans Festland, bis sie im Wasser angegriffen werden. Mere-Glim schlägt unentwegt Haken und Rollen und weicht der Kreatur mit starken Schwimmstößen aus, während Annaïg sich mit aller Kraft an ihrem Freund festhalten muss, um nicht davongeschleudert zu werden. Schließlich retten sie sich auf eine vorgelagerte Insel. Darauf hoffend, dass Annaïgs blutige Schürfwunden vom Kampf keine Haie anlocken, schwimmen die Beiden ans Ufer und orientieren sich. Sie sind mehrere Kilometer von Kleinmottien entfernt und haben keine Hoffnung, die Stadt vor der fliegenden Insel zu erreichen; gleichzeitig äußert Glim Sorgen über das sonderbare Verhalten des städtischen Histbaumes, der Verbindungen nur noch mit den An-Xileel und den Wilden zulässt udn vermutet, dass der Baum mit der fliegenden Stadt kommuniziert. Annaïg beschließt, erhöhtes Gelände aufzusuchen, um sich einen Überblick zu verschaffen.

Mere-Glim führt sie zu einem hohen Felsen, dessen Spitze durch eine Höhle voller kultischer Malereien und Statuen erreichbar ist. Oben angekommen, sehen Annaïg und Glim die fliegende Insel zum ersten Mal: einem umgedrehten Berg gleichenden Kegel, aus dessen zerworfenen Flanken seidige Tentakel auf den Erdboden reichen und riesige insektiode Wesen ausschwärmen, ein ausfächernder Waldsaum am Rande des Kegels und eine Stadt auf der flachen Oberseite. Gleichzeitig hört Annaïg unter der schnell fliegenden Insel laute Schreie hervorkommen. Mere-Glim verfällt in Trance und wandert langsam in die Höhle zurück und kann von Annaïg kaum gebremst werden. Die Insel fliegt weiter und die Schreie kommen bereits aus der Höhle unter ihnen, als Annaïg sich selbst und Mere-Glim ihren Flugtrank einflößt. Der hypnotisierte Glim fliegt auf die Insel zu und zieht Annaïg mit sich in eine Felsspalte hinein.

Referenzen

Anmerkung: Kursive Begriffe werden in dem Kapitel nur erwähnt, kommen aber nicht direkt vor. (Eingeklammerte Begriffe) kommen im Kapitel zwar vor, der Name wird jedoch nicht erwähnt.

Charaktere

Orte

Sonstige Begriffe

 
Kapitel in Die Höllenstadt: Ein Elder Scrolls Roman
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Teil 2: Bestimmung Kapitel 1 · Kapitel 2 · Kapitel 3 · Kapitel 4 · Kapitel 5 · Kapitel 6 · Kapitel 7 · Kapitel 8 · Kapitel 9
Teil 3: Verrat Kapitel 1 · Kapitel 2 · Kapitel 3 · Kapitel 4 · Kapitel 5 · Kapitel 6 · Kapitel 7 · Kapitel 8 · Kapitel 9 · Kapitel 10
Epilog Epilog