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[[Annaïg Hoïnart]] wird von den Männern ihres Vaters auf ein Schiff, die Tsonashap, verschleppt. Trotz ausgiebiger Suche findet sie keine Möglichkeit, aus der Kabine zu entkommen. Ohne Ausweg, voller Verzweiflung und mit der Gewissheit, dass ihr Vater sie nur in höchster Lebensgefahr so behandeln würde, bricht Annaïg in Tränen aus. Kurz darauf meldet sich Mere-Glim mittels Coo. Annaig kann ihrem Freund ihren Aufenthaltsort mitteilen, rät ihm aber zur Flucht aus der Stadt. Ohne konkrete Antwort bricht Glim die Verbindung ab, und Annaïg verbleibt eine Stunde voller Ungewissheit in ihrer Kabine, bis das Schiff ablegt und sich ohne Zwischenfälle auf hohe See begibt. Der Kapitän des Schiffes, ein alter Argonier, erlaubt Annaïg, sich frei auf dem Schiff zu bewegen, warnt sie jedoch gleichzeitig vor den Seeschlangen im Meer. Davon unbeeindruckt begibt sie sich auf Deck und gibt sich bei der schönen Aussicht ihren Gedanken an ihre Zukunft, ihre Heimat und die geheimnisvolle fliegende Insel hin. Unvermittelt wird sie über Bord geworfen und verliert die Orientierung; ihr vermeintlicher Entführer zieht sie unter Wasser. | [[Annaïg Hoïnart]] wird von den Männern ihres Vaters auf ein Schiff, die Tsonashap, verschleppt. Trotz ausgiebiger Suche findet sie keine Möglichkeit, aus der Kabine zu entkommen. Ohne Ausweg, voller Verzweiflung und mit der Gewissheit, dass ihr Vater sie nur in höchster Lebensgefahr so behandeln würde, bricht Annaïg in Tränen aus. Kurz darauf meldet sich Mere-Glim mittels Coo. Annaig kann ihrem Freund ihren Aufenthaltsort mitteilen, rät ihm aber zur Flucht aus der Stadt. Ohne konkrete Antwort bricht Glim die Verbindung ab, und Annaïg verbleibt eine Stunde voller Ungewissheit in ihrer Kabine, bis das Schiff ablegt und sich ohne Zwischenfälle auf hohe See begibt. Der Kapitän des Schiffes, ein alter Argonier, erlaubt Annaïg, sich frei auf dem Schiff zu bewegen, warnt sie jedoch gleichzeitig vor den Seeschlangen im Meer. Davon unbeeindruckt begibt sie sich auf Deck und gibt sich bei der schönen Aussicht ihren Gedanken an ihre Zukunft, ihre Heimat und die geheimnisvolle fliegende Insel hin. Unvermittelt wird sie über Bord geworfen und verliert die Orientierung; ihr vermeintlicher Entführer zieht sie unter Wasser. In einiger Entfernung zum Schiff taucht sie wieder auf und kommt zu Luft - und hinter ihr spricht Mere-Glim, der sie befreien und zurück an Land bringen will. Trotz der Gefahr durch Seeschlangen schwimmt Glim los, während Annaïg sich an ihm festhält. So gelangen sie dicht ans Festland, bis sie im Wasser angegriffen werden. Mere-Glim schlägt unentwegt Haken und Rollen und weicht der Kreatur mit starken Schwimmstößen aus, während Annaïg sich mit aller Kraft an ihrem Freund festhalten muss, um nicht davongeschleudert zu werden. Schließlich retten sie sich auf eine vorgelagerte Insel. | ||
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Version vom 11. November 2016, 21:55 Uhr
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Inhaltsübersicht
Annaïg Hoïnart wird von den Männern ihres Vaters auf ein Schiff, die Tsonashap, verschleppt. Trotz ausgiebiger Suche findet sie keine Möglichkeit, aus der Kabine zu entkommen. Ohne Ausweg, voller Verzweiflung und mit der Gewissheit, dass ihr Vater sie nur in höchster Lebensgefahr so behandeln würde, bricht Annaïg in Tränen aus. Kurz darauf meldet sich Mere-Glim mittels Coo. Annaig kann ihrem Freund ihren Aufenthaltsort mitteilen, rät ihm aber zur Flucht aus der Stadt. Ohne konkrete Antwort bricht Glim die Verbindung ab, und Annaïg verbleibt eine Stunde voller Ungewissheit in ihrer Kabine, bis das Schiff ablegt und sich ohne Zwischenfälle auf hohe See begibt. Der Kapitän des Schiffes, ein alter Argonier, erlaubt Annaïg, sich frei auf dem Schiff zu bewegen, warnt sie jedoch gleichzeitig vor den Seeschlangen im Meer. Davon unbeeindruckt begibt sie sich auf Deck und gibt sich bei der schönen Aussicht ihren Gedanken an ihre Zukunft, ihre Heimat und die geheimnisvolle fliegende Insel hin. Unvermittelt wird sie über Bord geworfen und verliert die Orientierung; ihr vermeintlicher Entführer zieht sie unter Wasser. In einiger Entfernung zum Schiff taucht sie wieder auf und kommt zu Luft - und hinter ihr spricht Mere-Glim, der sie befreien und zurück an Land bringen will. Trotz der Gefahr durch Seeschlangen schwimmt Glim los, während Annaïg sich an ihm festhält. So gelangen sie dicht ans Festland, bis sie im Wasser angegriffen werden. Mere-Glim schlägt unentwegt Haken und Rollen und weicht der Kreatur mit starken Schwimmstößen aus, während Annaïg sich mit aller Kraft an ihrem Freund festhalten muss, um nicht davongeschleudert zu werden. Schließlich retten sie sich auf eine vorgelagerte Insel.
Referenzen
Anmerkung: Kursive Begriffe werden in dem Kapitel nur erwähnt, kommen aber nicht direkt vor. (Eingeklammerte Begriffe) kommen im Kapitel zwar vor, der Name wird jedoch nicht erwähnt.
Charaktere
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Orte
Sonstige Begriffe
Kapitel in Die Höllenstadt: Ein Elder Scrolls Roman | |
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Prolog | Prolog |
Teil 1: Ankunft | Kapitel 1 · Kapitel 2 · Kapitel 3 · Kapitel 4 · Kapitel 5 · Kapitel 6 · Kapitel 7 · Kapitel 8 |
Teil 2: Bestimmung | Kapitel 1 · Kapitel 2 · Kapitel 3 · Kapitel 4 · Kapitel 5 · Kapitel 6 · Kapitel 7 · Kapitel 8 · Kapitel 9 |
Teil 3: Verrat | Kapitel 1 · Kapitel 2 · Kapitel 3 · Kapitel 4 · Kapitel 5 · Kapitel 6 · Kapitel 7 · Kapitel 8 · Kapitel 9 · Kapitel 10 |
Epilog | Epilog |