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[[Bild:ObererNiben.jpg|thumb|right|Abendstimmung über dem Oberen Niben. Im Hintergrund erkennt man die Große Brücke am [[Rumare-See]], davor die [[Ayleid-Ruine]] [[Culotte]] ]] | [[Bild:ObererNiben.jpg|thumb|right|Abendstimmung über dem Oberen Niben. Im Hintergrund erkennt man die Große Brücke am [[Rumare-See]], davor die [[Ayleid-Ruine]] [[Culotte]] ]] | ||
Der '''Niben''' ist der größte und zugleich längste [[Fluss]] von [[Cyrodiil]]. Er entspringt im [[Rumare-See]] und wird in zwei Abschnitte unterteilt, den "Oberen" und den "Unteren Niben". | Der '''Niben''' ist der größte und zugleich längste [[Fluss]] von [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]]. Er entspringt im [[Rumare-See]] und wird in zwei Abschnitte unterteilt, den "Oberen" und den "Unteren Niben". | ||
==Oberer Niben== | ==Oberer Niben== |
Version vom 2. Oktober 2007, 13:26 Uhr
Der Niben ist der größte und zugleich längste Fluss von Cyrodiil. Er entspringt im Rumare-See und wird in zwei Abschnitte unterteilt, den "Oberen" und den "Unteren Niben".
Oberer Niben
Der Obere Niben verlässt den Rumare-See im Südosten. Eine große Steinbogenbrücke überspannt den Fluss und verbindet damit das im Osten liegende Nibenay-Senke mit der auf der gegenüberliegenden Seite unter der Bezeichung "Westebene" bekannten Region. Im Gegensatz zum Westufer, an dem die Festungsruinen Alessia und Variela liegen und dass durch einige steile Klippen begrenzt wird, fallen die weitläufigen östlichen Wiesen allmählich zum Niben ab. Direkt am Ostufer auf halbem Wege zwischen Rumare-See und der Niben-Bucht liegt die Ayleidenruine Culotte.
Der Obere Niben mündet bei der Veyond-Höhle in die Niben-Bucht.
Unterer Niben
Der Untere Niben verlässt die Niben-Bucht im Süden in Höhe der Mündung des Panther-Flusses. Die Uferlandschaften bestehen im Gegensatz zu den Ufern des Oberen Nibens hauptsächlich aus dichten Wäldern. Linksseitig gehen diese aber rasch in die unendlichen Steppen Elsweyrs über. Am Westufer liegen die kleine Ortschaft Staade und die bekannte Weißer-Hengst-Herberge. Auf der anderen Seite erstreckt sich im Grenzgebiet zu Argonia der riesige Dunkelforst. Der Niben, der schließlich bei Leyawiin in die Topal Bucht mündet ist hier stark verlandet und macht damit die Passage größerer Schiffe unmöglich. Die Uferzonen im Mündungsgebiet sind mit dichter Vegetation bedeckt und sehr sumpfig.