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Ein weiterer Tag in der Dreikreismine, eine weiteres halbe Goldmünze in meiner Lohntüte. Aber ich schweife ab.
Ein weiterer Tag in der Dreikreismine, eine weiteres halbe Goldmünze in meiner Lohntüte. Aber ich schweife ab.


Meine Arbeiter sind gute Männer und Frauen, ergeben und fleißig. Deshalb beunruhigen mich langsam diese fortwährenden Geschichten über seltsame Geräusche tief im Inneren der Mine. Tesa erzählte mir heute eine Geschichte, die ich von jeder anderen Person vollständig ignoriert hätte. Aber Tesa ist immer so ruhig und ausgeglichen und überhaupt nicht anfällig für den Aberglauben, der so viele der anderen Minenarbeiter plagt.
Meine Arbeiter sind gute Männer und Frauen, ergeben und fleißig. Deshalb beunruhigen mich langsam diese fortwährenden Geschichten über seltsame Geräusche tief im Inneren der Mine. Tesa erzählte mir heute eine Geschichte, die ich von jeder anderen Person vollständig ignoriert hätte. Aber Tesa ist immer so ruhig und ausgeglichen und überhaupt nicht anfällig für den Aberglauben, der so viele der anderen Minenarbeiter plagt.


Jedenfalls behauptete Tesa, dass sie in der großen Kammer eine Kreatur gesehen hätte. Sie wäre unter der Holzplattform gewesen und hätte aus dem unterirdischen Strom getrunken, der durch diesen Teil der Mine fließt. Laut Tesa besaß die Kreatur ein „Maul voller scharfer, spitzer Zähne und zwei stämmige Beine“. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass es ein Kagouti war. Ich habe diese verdammten Biester damals auf Vvardenfell gejagt. Bösartige Kreaturen! Aber wer hat je von einem Kagouti gehört, der sich in einer unterirdischen Mine aufhält?
Jedenfalls behauptete Tesa, dass sie in der großen Kammer eine Kreatur gesehen hätte. Sie wäre unter der Holzplattform gewesen und hätte aus dem unterirdischen Strom getrunken, der durch diesen Teil der Mine fließt. Laut Tesa besaß die Kreatur ein „Maul voller scharfer, spitzer Zähne und zwei stämmige Beine“. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass es ein Kagouti war. Ich habe diese verdammten Biester damals auf Vvardenfell gejagt. Bösartige Kreaturen! Aber wer hat je von einem Kagouti gehört, der sich in einer unterirdischen Mine aufhält?


Ich sollte besser nachsehen gehen. Nur für den Fall, Ihr versteht.
Ich sollte besser nachsehen gehen. Nur für den Fall, Ihr versteht.
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Aktuelle Version vom 19. Februar 2017, 18:30 Uhr

Auflagen des Buches

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Inhalt

Logbuch des Minenvorarbeiters

Tag 746

Ein weiterer Tag in der Dreikreismine, eine weiteres halbe Goldmünze in meiner Lohntüte. Aber ich schweife ab.

Meine Arbeiter sind gute Männer und Frauen, ergeben und fleißig. Deshalb beunruhigen mich langsam diese fortwährenden Geschichten über seltsame Geräusche tief im Inneren der Mine. Tesa erzählte mir heute eine Geschichte, die ich von jeder anderen Person vollständig ignoriert hätte. Aber Tesa ist immer so ruhig und ausgeglichen und überhaupt nicht anfällig für den Aberglauben, der so viele der anderen Minenarbeiter plagt.

Jedenfalls behauptete Tesa, dass sie in der großen Kammer eine Kreatur gesehen hätte. Sie wäre unter der Holzplattform gewesen und hätte aus dem unterirdischen Strom getrunken, der durch diesen Teil der Mine fließt. Laut Tesa besaß die Kreatur ein „Maul voller scharfer, spitzer Zähne und zwei stämmige Beine“. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass es ein Kagouti war. Ich habe diese verdammten Biester damals auf Vvardenfell gejagt. Bösartige Kreaturen! Aber wer hat je von einem Kagouti gehört, der sich in einer unterirdischen Mine aufhält?

Ich sollte besser nachsehen gehen. Nur für den Fall, Ihr versteht.