Keine Bearbeitungszusammenfassung |
GiXXer (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Die | Die '''Jerall-Berge''' bilden eine Bergkette im Norden [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]]s und stellen gleichzeitig die Grenze zur Provinz [[Skyrim]] ([[Himmelsrand]]) dar. Hier befinden sich die höchsten Erhebungen Cyrodiils. Nach Südwesten hin fällt das Gebirge rasch ab und geht in das [[Colovianische Hochland]] über. An das östliche Ende schließen sich die [[Valus-Berge]] an. | ||
=== Landschaft und interessante Orte === | |||
Die Jerall-Berge lassen sich am besten von [[Bruma]] aus erkunden. Die Stadt liegt auf einem kleinen Hochplateu direkt am Fuße der Berge und ist über die "Silver Road" aus südlicher Richtung von der [[Kaiserstadt]] aus zu erreichen. Das Hochgebirge mit alpinem Charakter ist fortwährend mit Schnee und Eis bedeckt. Folgt man der Straße vom nördlichen Stadttor Brumas, erreicht man auf einem der höchsten Gipfel der Jerall-Berge den [[Wolkenherrscher-Tempel]], eine Bergfeste, die für die kaiserliche Elitegarde, den Klingen, errichtet worden ist. | |||
Unweit von Bruma in westlicher Richtung liegt die "Apfelwacht", eine kleine, und in dieser Region einzige Farm. In den westlichen Ausläufern der Jerall-Berge gibt es einige Höhlen und den Daedra-Schrein von Hermaeus Moras. Selbst in dieser zerklüfteten Bergregion stößt man noch auf Ruinen der alten [[Ayleiden]]: Ninendava ganz im Westen an der Grenze zum Colovianischen Hochland und Rielle, nordwestlich von Bruma. Das Bergmassiv der Gnollkuppe markiert den Anfang der östlichen Jerall-Berge. Weiter östlich, etwa auf halbem Wege nach Morrowind, erreicht man Sedor, eine weitere [[Ayleidenruine]]. In den Bergen nördlich von [[Cheydinhal]] findet man den Deadra-Schrein Auzuras. Ganz im Osten erhebt sich der Taucherfelsen, einer der höchsten Berge. Der Aufstieg wird mit einem spektakulären Ausblick auf die östliche Region Cyrodiils belohnt. Bei klarer Sicht kann man den Blick weit über den [[Rumare-See]] hinaus bis zum Großen Forst schweifen lassen. | |||
[[Kategorie:Geografie]] [[Kategorie:Cyrodiil]] [[Kategorie:Gebirge]] | [[Kategorie:Geografie]] [[Kategorie:Cyrodiil]] [[Kategorie:Gebirge]] |
Version vom 4. Juli 2007, 17:02 Uhr
Die Jerall-Berge bilden eine Bergkette im Norden Cyrodiils und stellen gleichzeitig die Grenze zur Provinz Skyrim (Himmelsrand) dar. Hier befinden sich die höchsten Erhebungen Cyrodiils. Nach Südwesten hin fällt das Gebirge rasch ab und geht in das Colovianische Hochland über. An das östliche Ende schließen sich die Valus-Berge an.
Landschaft und interessante Orte
Die Jerall-Berge lassen sich am besten von Bruma aus erkunden. Die Stadt liegt auf einem kleinen Hochplateu direkt am Fuße der Berge und ist über die "Silver Road" aus südlicher Richtung von der Kaiserstadt aus zu erreichen. Das Hochgebirge mit alpinem Charakter ist fortwährend mit Schnee und Eis bedeckt. Folgt man der Straße vom nördlichen Stadttor Brumas, erreicht man auf einem der höchsten Gipfel der Jerall-Berge den Wolkenherrscher-Tempel, eine Bergfeste, die für die kaiserliche Elitegarde, den Klingen, errichtet worden ist.
Unweit von Bruma in westlicher Richtung liegt die "Apfelwacht", eine kleine, und in dieser Region einzige Farm. In den westlichen Ausläufern der Jerall-Berge gibt es einige Höhlen und den Daedra-Schrein von Hermaeus Moras. Selbst in dieser zerklüfteten Bergregion stößt man noch auf Ruinen der alten Ayleiden: Ninendava ganz im Westen an der Grenze zum Colovianischen Hochland und Rielle, nordwestlich von Bruma. Das Bergmassiv der Gnollkuppe markiert den Anfang der östlichen Jerall-Berge. Weiter östlich, etwa auf halbem Wege nach Morrowind, erreicht man Sedor, eine weitere Ayleidenruine. In den Bergen nördlich von Cheydinhal findet man den Deadra-Schrein Auzuras. Ganz im Osten erhebt sich der Taucherfelsen, einer der höchsten Berge. Der Aufstieg wird mit einem spektakulären Ausblick auf die östliche Region Cyrodiils belohnt. Bei klarer Sicht kann man den Blick weit über den Rumare-See hinaus bis zum Großen Forst schweifen lassen.