Alessia Ottus: Unterschied zwischen den Versionen

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== Kritik ==
== Kritik ==
Die Werke von Alessia Ottus stehen häufig im Kreuzfeuer der Kritik. Besonders ihre Leitfäden erwecken bei den betroffenen [[Stadt|Städten]] und [[Personen]] oft Unmut. Aufgrund ihrer großen Gläubigkeit sieht Ottus die Welt ganz durch die Augen einer relgiösen Eiferin. Vermeintliche heidnische Sitten und Gebräche sowie Atheismus sind häufig Ziel von vernichtender Kritik. Auch wird ihr vorgeworfen gegen über anderen [[Rassen]] Vorurteile zu haben und diese als "barbarisch" zu verunglimpfen.
Die Werke von Alessia Ottus stehen häufig im Kreuzfeuer der Kritik. Besonders ihre Leitfäden erwecken bei den betroffenen [[Stadt|Städten]] und [[Personen]] oft Unmut. Aufgrund ihrer großen Gläubigkeit sieht Ottus die Welt ganz durch die Augen einer religiösen Eiferin. Vermeintliche heidnische Sitten und Gebräuche sowie Atheismus sind häufig Ziel von vernichtender Kritik. Auch wird ihr vorgeworfen, gegenüber anderen [[Rassen]] Vorurteile zu haben und diese als "barbarisch" zu verunglimpfen.




[[Kategorie:Personen]][[Kategorie:Frauen]]
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Version vom 23. November 2016, 22:55 Uhr

In dem Artikel Alessia Ottus geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:

Alessia Ottus ist eine bekannte Schriftstellerin. Sie gilt als ausgesprochen religiös, was sich auch in ihren Werken niederschlägt. Der Glaube an die Neun Götter stellt für sie eine unabdingbare Notwendigkeit dar. Die wohl bekanntesten Werke von Alessia Ottus sind die Leitfäden, die als Reiseführer durch jede Stadt der Kaiserlichen Provinz Cyrodiil führen sollen. Wohnhaft ist sie derzeit im Tempelbezirk der Kaiserstadt.

Werke

Kritik

Die Werke von Alessia Ottus stehen häufig im Kreuzfeuer der Kritik. Besonders ihre Leitfäden erwecken bei den betroffenen Städten und Personen oft Unmut. Aufgrund ihrer großen Gläubigkeit sieht Ottus die Welt ganz durch die Augen einer religiösen Eiferin. Vermeintliche heidnische Sitten und Gebräuche sowie Atheismus sind häufig Ziel von vernichtender Kritik. Auch wird ihr vorgeworfen, gegenüber anderen Rassen Vorurteile zu haben und diese als "barbarisch" zu verunglimpfen.