Reich des Vergessens: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Daedra-Fürsten]], welche schon immer in jenen Ebenen lebten, haben im Laufe der Zeit einen derartigen Existenzüberschuss angehäuft, dass sie damit nicht nur ihre eigenen Reiche, sondern auch noch vieles andere bauen konnten.
Die [[Daedra-Fürsten]], welche schon immer in jenen Ebenen lebten, haben im Laufe der Zeit einen derartigen Existenzüberschuss angehäuft, dass sie damit nicht nur ihre eigenen Reiche, sondern auch noch vieles andere bauen konnten.
[[Kategorie:Geografie]] [[Kategorie:Länder]]

Version vom 17. Mai 2006, 16:48 Uhr

Oblivion ist wohl das gefährlichste der äußeren Reiche. Hier leben die finstersten Geister, Daedra genannt. Wahrscheinlich ist jede Person in Tamriel bereits, bewusst oder unbewusst, bereits mit einem Daedra in Kontakt gekommen. Sei es im Traum, im Krieg, auf berauschenden Festen oder bei den Heligtümern der Daedra-Prinzen selbst. Um Oblivion zu erblicken reicht es tatsächlich aus, einfach in den Himmel zu sehen. Dort wo Mundus endet, beginnt es. Seine Herrscher sind die Füsten des Nichts. Sie sind unsterblich und haben unzählige Namen (Siehe hier: Buch der Daedra). Ihr Leben ist mit dem unseren untrennbar verknüpft. Wir Sterblichen werden von den Daedra-Fürsten durchdrungen, sowie auch die Neun Göttlichen durch Tugend und Schöpfung von uns durchdrungen werden.

Da Oblivion an Nirn grenzt, haben seit ewiger Zeit schon Reisende ihren Weg in die Ebenen des Nichts gefunden. Daher sind die Gefilde Oblivions bestens skizziert und erfasst, obwohl das Geheimnisvolle das Verständliche stark überwiegt. Zwar kann man sich das Nichts am besten mit eben diesem Vorstellen, doch dies trifft auf die gefährlichen Ebenen Oblivions nicht zu. Und doch stimmt es, dass die meiste Fläche der Ebene von schwarzen, leeren Ozeanen beherrscht wird. Trotzdessen erkundeten mächtige Zauberer, Schurken und sogar Kaiser die Grenzen dieser Ozeane und kehrten mit Berichten von vielen Inseln voller Wunder und kosmischer Kuriositäten zurück.

Die Daedra-Fürsten, welche schon immer in jenen Ebenen lebten, haben im Laufe der Zeit einen derartigen Existenzüberschuss angehäuft, dass sie damit nicht nur ihre eigenen Reiche, sondern auch noch vieles andere bauen konnten.