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Irgendwann während der 2. Ära, fand ein großer Angriff der ominösen Schnöten auf Errinorne bzw. auf Himmelswacht als Hauptziel statt. Was genau die Schnöten sind, ist nicht eindeutig klärbar. Sie gehören zum Königreich Thras und könnten somit ein Teil der Krecken sein. | Irgendwann während der 2. Ära, fand ein großer Angriff der ominösen Schnöten auf Errinorne bzw. auf Himmelswacht als Hauptziel statt. Was genau die Schnöten sind, ist nicht eindeutig klärbar. Sie gehören zum Königreich Thras und könnten somit ein Teil der Krecken sein. | ||
Aus unerfindlichen Gründen, kamen später Truppen Himmelsrands per Seeweg an der Küste von Himmelswacht an. Sie fanden die kämpfenden Altmer und Schnöten vor und wurden von dem Ansturm der Schnöten völlig überrascht. Nur durch den Rückzug in die damalige Burg Flusswasser, welche direkt neben Himmelswacht liegt und damals noch atembenberaubende Verteidigungsanlage | Aus unerfindlichen Gründen, kamen später Truppen Himmelsrands per Seeweg an der Küste von Himmelswacht an. Sie fanden die kämpfenden Altmer und Schnöten vor und wurden von dem Ansturm der Schnöten völlig überrascht. Nur durch den Rückzug in die damalige Burg Flusswasser, welche direkt neben Himmelswacht liegt und damals noch atembenberaubende Verteidigungsanlage war, konnten die Truppen Himmelsrands überhaupt stand halten. In der Burg fanden sie einige magische Konstrukte, die sie gegen die Schnöten einsetzten. | ||
Trotz des Kampfes von Himmelsrand und der Altmer gegen die Schnöten, konnten diese die Insel Errinorne noch einige Jahrzente für sich beanspruchen und stellten weiterhin eine Bedrohung für Himmelswacht dar. Erst als als sich beide Fraktionen kurzzeitig verbündeten, war ein Rückschlagen der Schnöten möglich. | Trotz des Kampfes von Himmelsrand und der Altmer gegen die Schnöten, konnten diese die Insel Errinorne noch einige Jahrzente für sich beanspruchen und stellten weiterhin eine Bedrohung für Himmelswacht dar. Erst als als sich beide Fraktionen kurzzeitig verbündeten, war ein Rückschlagen der Schnöten möglich. |
Version vom 2. September 2014, 04:30 Uhr
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Auridon ist eine zum Summersetarchipel gehörende Insel. Sie ist nach der Hauptinsel Summerset die zweitgrößte Insel des Archipels und - nach Vvardenfell und Summerset - die drittgrößte Insel Tamriels.
Geografie
Allgemeines
In der Mitte der Insel schlängeln sich Bergketten über die gesamte Insel. Diese sind jedoch nahezu komplett bewaldet und speisen teilweise Wasserfälle. Aufgrund des warmen und nahezu tropischen Klimas auf den Summerset-Inseln, liegt auf diesen Bergen ganzjährig kein Schnee.Quelle fehlt! In den Tiefländern von Auridon sind ebenfalls tropische Wälder. Eine Vielzahl der Bäume tragen leuchtende pinke Blüten als Blätter und haben mangrovenähnliche Wurzeln. Diese Bäume scheinen nur hier auf den Summerset-Inseln zu wachsen und die zahlreichen warmen Flüsse,Seen und das warme Klima, scheinen sie bestens gedeihen zu lassen.Quelle fehlt!
Auf Auridon findet man auch zahlreiche Ruinen der Altmer, die teilweise bereits zerfallen sind und zur Anbetung der Ahnen genutzt wurden und teilweise noch genutzt werden. Auridon hat auch eine kleine Nebeninsel namens Errinorne, auf der einst eine große Universität stand, die jedoch während einer Schlacht zerstört wurde. Heute ist von der alten Universität nur noch eine einzige Ruine übrig.
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Die Inseln Summerset (links) und Auridon
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Karte Auridons aus der Zweiten Ära
Die Schlacht um Errinorne
Irgendwann während der 2. Ära, fand ein großer Angriff der ominösen Schnöten auf Errinorne bzw. auf Himmelswacht als Hauptziel statt. Was genau die Schnöten sind, ist nicht eindeutig klärbar. Sie gehören zum Königreich Thras und könnten somit ein Teil der Krecken sein.
Aus unerfindlichen Gründen, kamen später Truppen Himmelsrands per Seeweg an der Küste von Himmelswacht an. Sie fanden die kämpfenden Altmer und Schnöten vor und wurden von dem Ansturm der Schnöten völlig überrascht. Nur durch den Rückzug in die damalige Burg Flusswasser, welche direkt neben Himmelswacht liegt und damals noch atembenberaubende Verteidigungsanlage war, konnten die Truppen Himmelsrands überhaupt stand halten. In der Burg fanden sie einige magische Konstrukte, die sie gegen die Schnöten einsetzten.
Trotz des Kampfes von Himmelsrand und der Altmer gegen die Schnöten, konnten diese die Insel Errinorne noch einige Jahrzente für sich beanspruchen und stellten weiterhin eine Bedrohung für Himmelswacht dar. Erst als als sich beide Fraktionen kurzzeitig verbündeten, war ein Rückschlagen der Schnöten möglich.
Wie auch immer. Durch einen Selbstmordattentat eines schnötischen Kriegsmagiers, wurde die Burg Flutwasser praktisch komplett zerstört und stürzte ins Meer. Dennoch konnten letzten Endes die Altmer das lokale Gefecht für sich bestimmen und schlugen die Schnöten und Himmelsrand zurück. Die Insel Errinorne war aber zu sehr zerstört und wurde aufgegeben.
Die Burg Flutwasser ist heute nur noch eine Ruine und in ihr befindet sich lediglich ein letztes, bekanntes Relikt aus vergangener Zeit. Die Insel Errinorne wurde während der 2. Ära, während des Zeitalters der Helden von dem Schleiererbe als Stützpunkt gehalten. Welche jedoch später auch von der Insel vertrieben wurden. Über den gegenwärtigen Zustand der Insel ist nichts bekannt.
Enstehung
Auridon muss einst mit der Hauptinsel Summerset verbunden gewesen sein. Das lässt sich an der Form Auridons und der Form der Ostküste Summersets vermuten. Mehrere kleine Inseln zwischen den beiden großen Inseln liegen noch wie Trümmer im Meer.Quelle fehlt!
Warum Auridon von der Hauptinsel abbrach, kann nur vermutet werden. Vermutlich geschah das durch Plattentektonik oder vielleicht beabsichtigt durch Magie, da die Altmer die Insel Auridon als Puffer zwischen ihrer Hauptinsel Summerset und dem Festlands Tamriel nutzen und Auridon ein wichtiger Handelsknoten für die Altmer ist. Aber das lässt sich nicht sicher sagen. Geht man von Ersterem aus, dann könnte sich die Insel Auridon weiter von der Hauptinsel Summerset entfernen.Quelle fehlt!
Flora und Fauna
Besonders auf der Insel Auridon präsentiert sich der Perfektionismus und die Kunst der Altmer. Auf Auridon lassen sich nämlich neben der atemberaubenden Archtitektur der Hochelfen, auch die einzigartigen Gärten der Hochelfen bestaunen.Quelle fehlt! In den Gärten werden Bäume und andere Gewächse zur Perfektion herangezogen. Dazu dient nicht zuletzt die große Magie der Hochelfen. Jeder einzelne Ast wird in eine perfekte Form gezwungen und so sollen sie oftmals Gänge bilden. Außenstehende haben berichtet, dass diese Gärten prächtig anzusehen sind aber diese Art der Botanik doch befremdlich wirkt.Quelle fehlt! Denn Pflanzen werden nach Jahren noch entfernt, wenn sie nicht die richtige Anzahl Blüten tragen und Bäume werden entfernt, wenn sie in ihren Früchten nicht die korrekte Anzahl an Samen tragen.Quelle fehlt!
Orte
Bislang sind folgende Orte auf Auridon bekannt:Quelle fehlt!
Literaturverzeichnis
- Alles über Auridon, Kapitel I, II, III, IV, V, VII, XII von Fenlil dem Reisenden