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Wie schon er hat auch sie ziemlich starke Visionen, die sich zwar schon oft bewahrheiteten und somit der Gilde viel geholfen hatten, aber in letzter Zeit so stark geworden waren, dass sie ein spezielles Amulett tragen musste, um sie unterdrücken. Nur so konnte sie die Visionen von der Wirklichkeit unterscheiden. Als das Amulett spurlos verschwand, wurden die Visionen so schlimm, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ein [[ | Wie schon er hat auch sie ziemlich starke Visionen, die sich zwar schon oft bewahrheiteten und somit der Gilde viel geholfen hatten, aber in letzter Zeit so stark geworden waren, dass sie ein spezielles Amulett tragen musste, um sie unterdrücken. Nur so konnte sie die Visionen von der Wirklichkeit unterscheiden. Als das Amulett spurlos verschwand, wurden die Visionen so schlimm, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ein [[Abenteurer]] muss ihr helfen und ihr das Amulett ihres Vaters holen, welches in seinem Grab in der [[Festung Blaublut]] bei ihm lag. | ||
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Version vom 14. Januar 2020, 18:10 Uhr
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In dem Artikel Dagail geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
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Dieser Artikel wurde als „unfertig“ gekennzeichnet. Grund: Weitere Informationen bezüglich ihres Ansehens in der Magiergilde fehlen |
Dagail war im Jahre 3Ä 433 die Abschnittsleiterin der Magiergilde von Leyawiin. Sie bekam diesen Posten zugeschoben, da ihr Vater viel für die Gilde geleistet hatte.
Wie schon er hat auch sie ziemlich starke Visionen, die sich zwar schon oft bewahrheiteten und somit der Gilde viel geholfen hatten, aber in letzter Zeit so stark geworden waren, dass sie ein spezielles Amulett tragen musste, um sie unterdrücken. Nur so konnte sie die Visionen von der Wirklichkeit unterscheiden. Als das Amulett spurlos verschwand, wurden die Visionen so schlimm, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Ein Abenteurer muss ihr helfen und ihr das Amulett ihres Vaters holen, welches in seinem Grab in der Festung Blaublut bei ihm lag.
