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Version vom 28. August 2016, 19:26 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Über die Befragung von Hexen aus The Elder Scrolls Online.

Inhalt

Über die Befragung von Hexen

Wie die Hexenjäger von Grauenfrost in Jahrhunderten im Geschäft herausgefunden haben, ist die Folter die einzig effektive Methode, eine Person zu befragen, die der Ausübung von Hexerei verdächtigt wird.


Einige fragen, ob es vertretbar ist, dass der Hexenjäger die Hexen glauben lässt, dass ihr Leben verschont wird, obschon es so gut wie sicher ist, dass sie mit dem Tode bestraft werden, auch wenn sie ihre Verbrechen gestehen.


Die Antwort muss lauten, dass es hierzu unterschiedliche Meinungen gibt. Einige finden, dass eine Hexe sehr üblen Rufes verschont und stattdessen zu lebenslangem Kerker verurteilt werden kann, wenn sie dafür verlässlich und überzeugend gegen andere Hexen aussagt. Andere sind der Ansicht, dass die versprochene Inhaftierung eine Weile durchgeführt und die Hexe später verbrannt werden sollte. Eine dritte Meinung besagt, dass der Hexenjäger einer Hexe problemlos versprechen kann, ihr Leben zu verschonen; er zieht sich dann später einfach aus dem Verfahren zurück und überlässt einem anderen Hexenjäger die Verkündung des Urteils.


Wenn diese Drohungen und Versprechen die Hexe nicht dazu bringen, die Wahrheit zu sprechen, müssen die Hexenjäger das Urteil vollstrecken und die Gefangene entsprechend der vertretbaren Methoden foltern. Während dieser Folter muss die Hexe bezüglich der Anklagepunkte befragt werden, angefangen mit den minderen Verbrechen, da die Hexe die minderen Punkte eher gestehen wird als die schwerwiegenderen.


Wenn eine Hexe unter der Folter gesteht, muss sie anschließend an einen anderen Ort überführt werden und dort das Geständnis wiederholen und bestätigen, dass es nicht allein aufgrund des Zwangs der Folter gemacht wurde. Der Hexenjäger muss außerdem dafür sorgen, dass sich während dieses Zeitraums durchgehend Wachen bei der Hexe befinden, damit diese nicht von daedrischen Einflüssen besucht werden können, die sie unterstützen oder in den Selbstmord treiben wollen