Benutzerin:Suzie Q/Arbeitsseite1

Rechtssystem

In den Städten, Siedlungen und Häusern gehört das hemmungslose, nicht geahndete Ausräumen der Schränke, Truhen, Kisten, Körbe und Säcke der Vergangenheit an. Seit dem Patch 1.6 hat nun fast alles einen Besitzer und kann nur noch gestohlen werden. Ihr bekommt ein Kopfgeld wenn Ihr beim Stehlen, Töten sowie Heilen und Wiederbeleben von "Verbrechern" beobachtet werdet.

Dadurch gewinnen gute Schleichfertigkeiten an Wert. Dabei müsst Ihr Euch in den Schleichmodus begeben und genau auf die entsprechende Markierung achten. Wenn Ihr auf Nummer sicher gehen wollt, solltet Ihr nur etwas stehlen, wenn die rechte Anzeige zu sehen ist. Aber - jeder braucht doch etwas Nervenkitzel. Gestohlene Gegenstände können bei einem Hehler in Gesetzlosenunterschlüpfen verkauft, oder falls Ihr sie behalten wollt, geschoben werden, wenn Ihr nicht vorher von einer Wache angehalten werdet, und sie die Sachen konfisziert.

Die derzeitige Situation stellt sich wie folgt dar:

- In den Orten: Fast alle Behälter haben jetzt einen Eigentümer, der sich wehrt und auch nach Hilfe ruft, wenn er bestohlen wird. Dasselbe gilt für Nutztiere, es ist also nicht mehr möglich diese ohne Strafe zu töten. Es gibt jetzt 2 Sorten Wachen, die einheimischen, besiegbaren Wachen, und die unbesiegbaren Allianz-Wachen, die auf Recht und Ordnung achten. In fast jeder größeren Stadt existiert außerdem ein Gesetzlosenunterschlupf.

- im offenen Gelände: Hier könnt Ihr die meisten Behälter usw. weiterhin ohne jegliche Konsequenzen ausräumen.

Es gibt zwei Arten von Rechtswidrigkeiten, die Ihr begehen könnt: Bagatellvergehen und Verbrechen. Diese werden auf unterschiedliche Art geahndet.

Bagatellverbrechen Bagatellverbrechen sind kleinere Vergehen, die Euch ein bescheidenes Kopfgeld einbringen. dazu zählen unter anderem: Aufbrechen und Eindringen in Häuser

Viele Häuser sind nun abgeschlossen, und Ihr müsst im Schleichmodus das Schloss mit einem Dietrich aufschließen, falls Ihr nicht erwischt werdet, könnt Ihr dann in das Haus eindringen. Aber auch das ist nicht ohne Risiko, da in vielen Häusern jetzt Bedienstete leben, die dort aufpassen, das niemand einbricht und das Haus plündert.

Diebstahl Wenn Ihr fremdes Eigentum stehlt und dabei beobachtet werdet, bekommt Ihr ein Kopfgeld. Wurdet Ihr nicht erwischt, könnt Ihr die gestohlenen Gegenstände auch verarbeiten, ohne dass die neuen Gegenstände als gestohlen gekennzeichnet werden.

• Rezepte einlesen
• Rüstungen und Waffen verwerten
• Rohstoffe zu Rüstungen und Waffen verarbeiten
• Zutaten zu Speisen und Getränke verarbeiten

Gestohlenes Gold ist auch nicht als solches zu erkennen, und kann Euch nicht abgenommen werden.

Nutztiere töten Wenn Ihr beim Töten eines Nutztieres beobachtet werdet, erhaltet Ihr ein Kopfgeld.

Taschendiebstahl Solange Ihr schleicht, könnt Ihr vielen Bürgern und Wachen in die Taschen greifen und so Taschendiebstahl begehen. Schleicht hinter Euer Ziel und wartet auf den richtigen Augenblick, der den Erfolg vereinfacht. Bemerkt die bestohlene Person oder ein Zeuge Euren Versuch, bekommt Ihr auch hier ein Kopfgeld.

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  Taschendiebstahl einfach - normale Chance

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  Taschendiebstahl einfach - bessere Chance

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  Taschendiebstahl schwer - bessere Chance

Wertkassetten öffnen

In fast jedem Laden und in vielen Häusern gibt es außerdem wenigstens eine Wertkassette, die wie eine Schatztruhe mit dem Dietrich geöffnet werden muss - dabei ist natürlich die Gefahr, entdeckt zu werden noch größer als bei normalem Diebstahl. Falls Ihr dabei beobachtet werdet, bekommt Ihr ein Kopfgeld.

Verbrechen Verbrechen sind ernsthafte Vergehen, die Euer Kopfgeld erheblich erhöhen werden, wenn Ihr Euch erwischen lasst. Hierzu zählen:

Angriff Das Zufügen unprovozierter physischer Verletzungen einem Bürger Tamriels gegenüber.

Mord Das Töten eines unschuldigen Bürgers von Tamriel.

Kopfgeld Für jedes Vergehen, das von Zeugen beobachtet wird, bekommt Ihr ein Kopfgeld, dass sich bei weiteren Missetaten entsprechend erhöht. Das Kopfgeld bezeichnet den Goldbetrag, den Ihr bezahlen müsst, um Euch von allen aktuellen kriminellen Aktivitäten reinzuwaschen. Solange Ihr das komplette Kopfgeld nicht bei einer Wache oder einem Hehler bezahlt habt, werden die Wachen Euch anhalten, wenn Sie Euch sehen, und Euch alle gestohlenen Gegenstände abnehmen, und versuchen das Kopfgeld von Euch einzutreiben. Der Vorteil der Zahlung beim Hehler ist definitiv, dass Ihr alle gestohlenen Gegenstände behalten könnt. Wenn Ihr nicht genug Gold dabei habt, wird der Rest Kopfgeld weiterhin bestehen bleiben und Ihr müsst Euch vor den Wachen in Acht nehmen. Das Kopfgeld wird mit der Zeit geringer. Daher reicht es bei kleineren Goldbeträgen, sich irgendwo zu verstecken, und die Zeit abzuwarten.

Folgende Meldungen gibt es bei der Bezahlung des Kopfgeldes im Spiel:

• Alle gestohlenen Gegenstände wurden von der Wache beschlagnahmt!
• Volles Kopfgeld sind 403 Gold.
• Du hast ein Kopfgeld gezahlt: 403 Gold!
• Volles Kopfgeld wurde von deinem stinkenden Kadaver entnommen! (nur wenn Ihr flieht und von der Wache getötet werdet)

Es gibt 3 Stufen des Kopfgeldes (die Auflistung erfolgt von schwer nach leicht): Datei:ESO Icon Kopfgeldanzeige - flüchtig.png 1. Flüchtig Die Meldung lautet: Ihr seid nun flüchtig vor dem Gesetz. Ihr könnt jederzeit von Gesetzesvertretern getötet werden. Ihr seid ein Schwerverbrecher und die Wachen werden versuchen Euch, ohne jede Vorwarnung, zu töten. Bei Erfolg werden sie Euch alle gestohlenen Gegenstände und das Gold für das Kopfgeld abnehmen.

Datei:ESO Icon Kopfgeldanzeige - verrufen.png 3. Verrufen Die Meldung lautet: Ihr seid nun verrufen. Die Wachen wissen, dass ein Kopfgeld auf Euch ausgesetzt wurde. Sie sind schwer, bis gar nicht zu besiegen, aber Ihr könnt versuchen, Ihnen zu entkommen, was allerdings Euer Kopfgeld noch einmal in die Höhe treibt. Oder Ihr steht zu Eurem Vergehen und zahlt freiwillig das Kopfgeld, dabei werden Euch allerdings auch alle gestohlenen Gegenstände abgenommen.

Datei:ESO Icon Kopfgeldanzeige - berüchtigt.png 2. Berüchtigt Die Meldung lautet: Ihr seid nun berüchtigt. Ihr werdet nun nicht länger von Gesetzesvertretern angegriffen. Das weitere Verfahren ist dasselbe