Online:An meinen Kritiker: Unterschied zwischen den Versionen

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|Spiel = The Elder Scrolls Online
|Spiel = The Elder Scrolls Online
|Buchtitel = An meinen Kritiker
|Buchtitel = An meinen Kritiker
|Autor =  
|Originaltitel = To My Reviewer
|Autor = von Falarel
|Online = An meinen Kritiker
|Online = An meinen Kritiker
|Inhalt =  
|Inhalt =  
Werter Herr,
Werter Herr,


Ein gütiger Ehrenmann hat mir eine Ausgabe Eures ausgezeichneten Pamphlets ''„Ein Besuch am Hofe des Hochwohlgeborenen Rilis XII“'' zukommen lassen. In diesem erstklassigen Schriftstück demonstriertet Ihr Euer meisterhaftes Vokabular in der Beschreibung der mannigfaltigen Marotten des Hofes meines Lehnsherrn.
Ein gütiger Ehrenmann hat mir eine Ausgabe Eures ausgezeichneten Pamphlets ''„Ein Besuch am Hofe des Hochwohlgeborenen Rilis XII“'' zukommen lassen. In diesem erstklassigen Schriftstück demonstriertet Ihr Euer meisterhaftes Vokabular in der Beschreibung der mannigfaltigen Marotten des Hofes meines Lehnsherrn.




Ich war besonders angetan von Eurem gütigen Lob meiner hofnärrischen Darbietungen, besonders der Aufführung, die Ihr als ''„abscheulich geschmacklos“'' und „unzüchtigen Unsinn“ beschreibt. Ich begrüße Eure Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Wie jeder große Künstler weiß auch ich konstruktive Kritik zu schätzen.
Ich war besonders angetan von Eurem gütigen Lob meiner hofnärrischen Darbietungen, besonders der Aufführung, die Ihr als ''„abscheulich geschmacklos“'' und ''„unzüchtigen Unsinn“'' beschreibt. Ich begrüße Eure Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Wie jeder große Künstler weiß auch ich konstruktive Kritik zu schätzen.




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Mit ergebensten Grüßen,
Mit ergebensten Grüßen,


Falarel
Falarel
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Version vom 9. Mai 2014, 17:04 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von An meinen Kritiker aus The Elder Scrolls Online (Originaltitel: To My Reviewer).

Inhalt

An meinen Kritiker
von Falarel

Werter Herr,

Ein gütiger Ehrenmann hat mir eine Ausgabe Eures ausgezeichneten Pamphlets „Ein Besuch am Hofe des Hochwohlgeborenen Rilis XII“ zukommen lassen. In diesem erstklassigen Schriftstück demonstriertet Ihr Euer meisterhaftes Vokabular in der Beschreibung der mannigfaltigen Marotten des Hofes meines Lehnsherrn.


Ich war besonders angetan von Eurem gütigen Lob meiner hofnärrischen Darbietungen, besonders der Aufführung, die Ihr als „abscheulich geschmacklos“ und „unzüchtigen Unsinn“ beschreibt. Ich begrüße Eure Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Wie jeder große Künstler weiß auch ich konstruktive Kritik zu schätzen.


Ich würde Euch gerne in meine Behausung einladen. Bei Eurer Ankunft werde ich Euch mehrmals die Treppe hinunterschleudern. Mein Ziel ist es, Euch das Genick zu brechen, um mitansehen zu dürfen, wie der letzte Funke Leben aus Euren großen, leeren Augen weicht.


Mit ergebensten Grüßen,

Falarel