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|Spiel = The Elder Scrolls Online | |Spiel = The Elder Scrolls Online | ||
|Buchtitel = Das Herzland von Cyrodiil | |Buchtitel = Das Herzland von Cyrodiil | ||
|Autor = | |Autor = von Phrastus von Elinhir | ||
|Online = Das Herzland von Cyrodiil | |Online = Das Herzland von Cyrodiil | ||
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Die fruchtbaren Ackerböden des zentralen Cyrodiil, um den Rumaresee und das Nibenaytal, bilden ein Gebiet, das allgemein als das „Herzland“ bekannt ist; das hier vorherrschende Klima ist gemäßigt und gut für die Landwirtschaft und die Viehzucht geeignet, von denen ganz Zentraltamriel lebt. Regen und Gewitter sind keine Seltenheit, aber die Region ist verschont vor den Sandstürmen, die Hammerfall im Westen heimsuchen, und vor den Monsunen von Schwarzmarsch im Südosten. | Die fruchtbaren Ackerböden des zentralen Cyrodiil, um den Rumaresee und das Nibenaytal, bilden ein Gebiet, das allgemein als das „Herzland“ bekannt ist; das hier vorherrschende Klima ist gemäßigt und gut für die Landwirtschaft und die Viehzucht geeignet, von denen ganz Zentraltamriel lebt. Regen und Gewitter sind keine Seltenheit, aber die Region ist verschont vor den Sandstürmen, die Hammerfall im Westen heimsuchen, und vor den Monsunen von Schwarzmarsch im Südosten. | ||
Version vom 5. Mai 2014, 20:21 Uhr
Auflagen des Buches |
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Diese Seite enthält den Text von Das Herzland von Cyrodiil aus The Elder Scrolls Online.
Inhalt
Die fruchtbaren Ackerböden des zentralen Cyrodiil, um den Rumaresee und das Nibenaytal, bilden ein Gebiet, das allgemein als das „Herzland“ bekannt ist; das hier vorherrschende Klima ist gemäßigt und gut für die Landwirtschaft und die Viehzucht geeignet, von denen ganz Zentraltamriel lebt. Regen und Gewitter sind keine Seltenheit, aber die Region ist verschont vor den Sandstürmen, die Hammerfall im Westen heimsuchen, und vor den Monsunen von Schwarzmarsch im Südosten.
Oft wird der klassische Autor Heimskr zitiert, der Cyrodiil als Dschungel oder Regenwald beschreibt. Meine Studien haben ergeben, dass die Beschreibung Cyrodiils als „endloser Dschungel“ auf einen Fehler in der Abschrift zurückzuführen ist. Eine genaue Untersuchung der schwer verblassten Originalmanuskripte zeigt, dass die Bezeichnung falsch abgeschrieben wurde. Treffender wäre „weitläufige Hochländer“. Das Präfix „ein äquatorialer Regen“ in Bezug auf den nibenesischen Wald scheint im Originalmanuskript vollständig zu fehlen, und ich gehe davon aus, dass der Schreiber es hinzugefügt hat, um seine vorherige fälschliche Verwendung von „Dschungel“ zu rechtfertigen. Natürlich stimmt Fürstin Cinnabar von Taneth dieser Exegese nicht zu, aber die Unzulänglichkeiten ihrer Forschungsmethoden wurden andernorts ja bereits ausführlich dokumentiert.