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Version vom 10. Dezember 2013, 22:48 Uhr
| Foryn Gilnith | |||
|---|---|---|---|
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| Rasse | Dunmer | Geschlecht | Männlich |
| Klasse | Bürger | ||
| Ort | Morrowind, Seyda Neen | ||
Foryn Gilnith (* ???,† 3Ä 427) war im Jahre 3Ä 427 ein dunmerischer Bürger, der in Seyda Neen lebte. Er hatte eine eigene Hütte, in der er sich meistens aufhielt, auf seinem Bett lag eine Ausgabe des Buches Ein Tanz im Feuer - Band VI.
Als Processus Vitellius ermordet wurde, stand er schnell auf der Liste der Verdächtigen, da er seine Steuern in Höhe von 225 Draken nicht gezahlt und somit einen guten Grund hatte, diesen umzubringen.[1][2] Als ein Abenteurer Nachforschungen anstellte und mit Thavere Vedrano sprach, wurde Foryn zum Hauptverdächtigen.[3] Foryn gab zu Processus Vitellius ermordet zu haben, da dieser angeblich Wucher betrieben hatte, um selbst unrechtmäßig aus den Steuern zu bereichern.[4] Auf den Kopf des Mörders war von Socucius Ergalla eine Prämie von 500 Draken ausgesetzt worden.
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Die Hütte von Foryn Gilnith
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Der Innenraum von Foryn Gilniths Hütte
Literaturverzeichnis
Anmerkungen
- ↑ Vergleiche mit der Aufgabe Nebenquests: Tod eines Steuereintreibers in The Elder Scrolls III: Morrowind
- ↑ Laut Steuerakte von Processus Vitellius
- ↑ Laut dem Thema "wütend werden" in Morrowind: „Nein, nicht einmal wütend, glaube ich. Einmal hab ich gesehen, wie er mit Foryn Gilnith wegen seiner Steuern gestritten hat. Er meinte, dass Processus zu hohe Steuern verlangte und einen Teil davon in die eigene Tasche steckte. Lächerlich! So etwas würde Processus niemals tun, da bin ich mir sicher. Bitte, findet heraus, was ihnen zugestoßen ist. Es würde mich beruhigen, wenn Ihr auch herausfinden könntet, was mit Processus' Ring geschehen ist.”
- ↑ Laut dem Thema "Mord an Processus Vitellius" in Morrowind: „Dieser Abschaum? Ihr habt verdammt Recht, ich habe ihn erledigt und das ist gut so. Er hat uns ehrlichen Bürgern eine Menge Geld aus den Taschen gezogen, indem er uns zu viel Steuern hat zahlen lassen und die Differenz für sich behalten hat. Er hat andauernd mit neuen Kleidern sowie mit Geld und Edelsteinen geprotzt. Also habe ich den Bastard getötet und seine Leiche liegen lassen, damit er da draußen verrottet, das ganze schmutzige Geld noch in seinen Taschen.”
