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Zwischen dem [[Hoher Hrothgar|Hohen Hrothgar]], oder auch ''Hals der Welt'', im Osten und seinen Ausläufern im Westen, liegt Flusswald in einem von Südwest nach Nordost gerichteten Tal am Ostufer des [[Weißfluss]]es. Die Holzfällersiedlung ist von Nadelwald und Gebirgsausläufern umgeben. Folgt man der Straße aus Flusswald herausführend südwestlich und somit flussaufwärts, findet man den fischreichen [[Ilinaltasee]] und gelangt zu den [[Wächtersteine]]n. Die Straße führt Richtung [[Helgen]] und [[Falkenring]] ins gleichnamige [[Fürstentum Falkenring|Fürstentum]]. | Zwischen dem [[Hoher Hrothgar|Hohen Hrothgar]], oder auch ''Hals der Welt'', im Osten und seinen Ausläufern im Westen, liegt Flusswald in einem von Südwest nach Nordost gerichteten Tal am Ostufer des [[Weißfluss]]es. Die Holzfällersiedlung ist von Nadelwald und Gebirgsausläufern umgeben. Folgt man der Straße aus Flusswald herausführend südwestlich und somit flussaufwärts, findet man den fischreichen [[Ilinaltasee]] und gelangt zu den [[Wächtersteine]]n. Die Straße führt Richtung [[Helgen]] und [[Falkenring]] ins gleichnamige [[Fürstentum Falkenring|Fürstentum]]. | ||
In und um Flusswald herum wachsen vielerlei Pflanzen und auch der [[Weißfluss]] sorgt für einigen Fischreichtum. So findet man im näheren Umkreis alchemistische Zutaten. Lachs, der sich in ruhigeren Flussteilen tummelt, und Pflanzen wie die [[Distel]] sowie die [[Rote Bergblume|rote]], die [[Blaue Bergblume|blaue]] und die [[Violette Bergblume|violette Bergblume]] am Wegrand sind anzutreffen. Auch der häufig in [[Himmelsrand]] vorkommende Pilz [[Mora Tapinella]] ist dort auf bemoosten, abgestorbenen Baumstämmen zu finden. Sogar einige [[Falken]] haben sich in dem dichtbewaldeten Gebiet häuslich niedergelassen und ziehen am Himmel ihre Bahnen, während einige [[ | In und um Flusswald herum wachsen vielerlei Pflanzen und auch der [[Weißfluss]] sorgt für einigen Fischreichtum. So findet man im näheren Umkreis alchemistische Zutaten. Lachs, der sich in ruhigeren Flussteilen tummelt, und Pflanzen wie die [[Distel]] sowie die [[Rote Bergblume|rote]], die [[Blaue Bergblume|blaue]] und die [[Violette Bergblume|violette Bergblume]] am Wegrand sind anzutreffen. Auch der häufig in [[Himmelsrand]] vorkommende Pilz [[Mora Tapinella]] ist dort auf bemoosten, abgestorbenen Baumstämmen zu finden. Sogar einige [[Falken]] haben sich in dem dichtbewaldeten Gebiet häuslich niedergelassen und ziehen am Himmel ihre Bahnen, während einige [[Krabbe]]n gegenüber der Sägemühle ihr Unwesen treiben und Hasen aufgeschreckt weghoppeln. | ||
Oberhalb des Dorfes und gut sichtbar, wenn man an der ortsauswärtsführenden Brücke steht, befindet sich das alte [[Ödsturzhügelgrab]]. Und wer es wagt, das Abenteuer auf sich zu nehmen und es erkunden zu wollen, muss erst an einer alten Turmruine vorbei, die ebenfalls von Banditen bewohnt wird, die sich auf dem direkten Weg zum Grab befindet. | Oberhalb des Dorfes und gut sichtbar, wenn man an der ortsauswärtsführenden Brücke steht, befindet sich das alte [[Ödsturzhügelgrab]]. Und wer es wagt, das Abenteuer auf sich zu nehmen und es erkunden zu wollen, muss erst an einer alten Turmruine vorbei, die ebenfalls von Banditen bewohnt wird, die sich auf dem direkten Weg zum Grab befindet. |
Version vom 2. Dezember 2013, 23:45 Uhr
Vorlage:DorfinfoFlusswald ist ein kleines Holzfällerdorf im Fürstentum Weißlauf, direkt am Weißfluss gelegen.
Geografie
Zwischen dem Hohen Hrothgar, oder auch Hals der Welt, im Osten und seinen Ausläufern im Westen, liegt Flusswald in einem von Südwest nach Nordost gerichteten Tal am Ostufer des Weißflusses. Die Holzfällersiedlung ist von Nadelwald und Gebirgsausläufern umgeben. Folgt man der Straße aus Flusswald herausführend südwestlich und somit flussaufwärts, findet man den fischreichen Ilinaltasee und gelangt zu den Wächtersteinen. Die Straße führt Richtung Helgen und Falkenring ins gleichnamige Fürstentum.
In und um Flusswald herum wachsen vielerlei Pflanzen und auch der Weißfluss sorgt für einigen Fischreichtum. So findet man im näheren Umkreis alchemistische Zutaten. Lachs, der sich in ruhigeren Flussteilen tummelt, und Pflanzen wie die Distel sowie die rote, die blaue und die violette Bergblume am Wegrand sind anzutreffen. Auch der häufig in Himmelsrand vorkommende Pilz Mora Tapinella ist dort auf bemoosten, abgestorbenen Baumstämmen zu finden. Sogar einige Falken haben sich in dem dichtbewaldeten Gebiet häuslich niedergelassen und ziehen am Himmel ihre Bahnen, während einige Krabben gegenüber der Sägemühle ihr Unwesen treiben und Hasen aufgeschreckt weghoppeln.
Oberhalb des Dorfes und gut sichtbar, wenn man an der ortsauswärtsführenden Brücke steht, befindet sich das alte Ödsturzhügelgrab. Und wer es wagt, das Abenteuer auf sich zu nehmen und es erkunden zu wollen, muss erst an einer alten Turmruine vorbei, die ebenfalls von Banditen bewohnt wird, die sich auf dem direkten Weg zum Grab befindet.
Geschichte
Es ist unbekannt, wie alt Flusswald genau ist. Aus Gesprächen mit der Eigentümerin der Sägemühle Gerdur oder dem Schmied Alvor jedoch lässt sich erfahren, dass Gerdurs Vorfahren sich vor Generationen in Flusswald als Holzfäller niederließen. Die Sägemühle, die sie mit ihrem Mann Hod betreibt, befindet sich somit seither in Familienbesitz[1]. Es ist nicht auszuschließen, dass sie die Wirtschaftsgrundlage des Dorfes bildet und das Fürstentum Weißlauf mit Holz versorgt.[2] Auch im Dorf zu finden ist eine Schmiede, die von Alvor geführt wird und somit auch für Reparaturarbeiten an der Sägemühle genutzt wird.
Politik
Regierung
Das Dorf Flusswald gehört zum Fürstentum Weißlauf und wird somit von Jarl Baalgruuf dem Älteren regiert, dem sein Fürstentum und dessen Schutz und Wohlergehen aller sehr am Herzen liegt. In Gesprächen zwischen dem Jarl und seinem Vogt Proventus Avenicci wird auch deutlich, dass er sich nicht länger aus politischen Angelegenheiten heraushalten kann, wenn eines seiner Dörfer in Gefahr gerät. So erläutert der Vogt, dass der Jarl von Falkenring es als Provokation verstehen könnte, wenn Baalgruuf Männer zum Schutz des Dorfes Flusswald entsendet, und warnt ihn davor. Der Jarl lässt sich allerdings davon nicht beeindrucken.
Militär
Das friedliche Flusswald hat keinerlei Wachen oder Wachposten, doch das änderte sich schnell nach dem Drachenangriff und der Zerstörung Helgens im angrenzenden Fürstentum Falkenring. So entsendet Jarl Balgruuf der Ältere, nachdem er von der Zerstörung Helgens durch einen Drachenangriff erfahren hat, Wachen zum Schutz vor einem weiteren Angriff des Drachen nach Flusswald.
Wirtschaft
Aus einem Gespräch mit der Sägemühleneigentümerin Gerdur wird schnell klar, dass es sich um ein Dorf handelt, welches mit Holz seinen Lebensunterhalt verdient. Die anliegenden Wälder sowie die Grenznähe zum anliegenden Fürstentum Falkenring legen nahe, dass hier Holz die Hautpeinnahmequelle ist, welches dann als Handelsgut dem Fürstentum Weißlauf und somit dem Jarl zur Verfügung gestellt wird.
Architektur
Flusswald besteht im Wesentlichen aus einfachen Holzbauten, die ein steinaufgesetztes Mauerwerk als Grundstock aufweisen, zum Teil aber auch aus Gebäuden ohne Steinfundament. Auf einer Insel im Fluss liegt die Sägemühle und am Ostufer befinden sich neben den Wohnhäusern auch die Schmiede, das Gasthaus Schlafender Riese und das Flusswaldhandelskontor. Die aus der Stadt führenden Straßen sind jeweils von einer hölzernen Wehranlage überbrückt. Im Norden Flusswalds besteht eine Steinbrücke über den Weißfluss. Die Siedlung wird von der Straße zwischen Weißlauf und Falkenring durchzogen, von welcher sich eine Straße in südlicher Richtung nach Helgen abzweigt.
Einwohner
Betritt man das kleine Holzfällerdorf Flusswald zum ersten Mal aus Richtung Helgen kommend, wird einem schnell klar das es hier ruhig zugeht. Als Erstes trifft man wohl auf Hilde, die Mutter[3] des Barden Sven, sowie auf Sven den Barden selbst, der in der Taverne des Schlafenden Riesen tätig ist. Vor der Taverne des Schlafenden Riesen und auch in der Seitenstraße, spielen die Kinder Dorthe und Frodnar fröhlich mit dessen Hund Stump. Dorthe, welche die Tochter von Schmied Alvor und seiner Frau Sigrid ist, erweist sich ebenso aufgeweckt und gesprächig wie Frodnar, der Sohn von Gerdur und Hod selbst. Gerdur und Hod betreiben die Sägemühle im Dorf. Auch trifft man den Zecher Embry draußen auf der Straße. Entweder an einen Pfeiler des Flusswaldhandelskontor oder am Zaun vor dem Gasthaus gelehnt. Auch sitzt er gerne auf der Bank mit Frodnar und ist ab einer bestimmten Uhrzeit dann im Gasthaus zu finden. Spendiert man ihm ein kühles Bier, oder sogar Met, hat man einen ersten Gefolgsmann gefunden, der einen begleiten kann.
Desweiteren begegnet man in Flusswald Faendal den Waldelf, Sigrid, Alvors Frau und schließlich im Flusswaldhandelskontor selbst, dem Geschwisterpaar Camilla und Lucan Valerius. Erwähnenswert ist auch, dass es einen Einbruch im Laden gegeben hat. In einem kleinen Zwist[4] zwischen dem Geschwisterpaar erfährt man, dass Lucan seine Schwester zurückhält und das etwas Wertvolles gestohlen wurde. Eigentlich ist nichts, bis auf eine Goldene Klaue entwendet worden und jeder mutige Abenteurer könnte sich gerne der Sache annehmen.
Entscheidet man sich, die Taverne des Schlafenden Riesen zu betreten, trifft man Barde Sven bei der Unterhaltung seiner Gäste und ab bestimmten Uhrzeiten finden sich auch einige andere der dort lebenden Einwohner sowie ab und an einen nichtortsansässiger Jäger ein, der auch mal ein kühle Bier in Gesellschaft genießt. Bei der durchaus leicht unhöflich wirkenden Tavernenbesitzerin Delphine kann man ein Zimmer für die Nacht mieten, wenn man sich nicht von ihrer Art abschrecken lässt und ihr Wirt Orgnar versorgt einem mit Essen, den neusten Gerüchten oder Zutaten für den auch in der Taverne befindlichen Alchemietisch, an dem man einen seiner ersten Tränke zubereiten kann, sofern man Zutaten besitzt. Allerdings wird man darauf aufmerksam gemacht, hinter sich aufzuräumen und Delphine betitelt einen auch gerne mal als herumschnüffelnden Gast.
Überblick
Name | Geschlecht | Rasse | Bemerkung |
---|---|---|---|
Alvor | Männlich | Nord | Schmied |
Camilla Valerius | Weiblich | Kaiservolk | Lucan Valerius' Schwester |
Delphine | Weiblich | Bretonin | Eigentümerin des Schlafenden Riesen |
Dorthe | Weiblich | Nord | Tochter von Alvor und Sigrid |
Embry | Männlich | Nord | Zecher |
Faendal | Männlich | Waldelf | Jäger.[2] |
Frodnar | Männlich | Nord | Sohn von Gerdur und Hod |
Gerdur | Weiblich | Nord | Betreiberin der Sägemühle |
Hilde | Weiblich | Nord | Mutter von Sven[3] |
Hod | Männlich | Nord | Gerdurs Mann |
Lucan Valerius | Männlich | Kaiservolk | Händler und Inhaber des Handelskontors |
Orgnar | Männlich | Nord | Wirt des Schlafenden Riesen |
Sigrid | Weiblich | Nord | Alvors Frau |
Sven | Männlich | Nord | Barde und Skalde |
Trivia
Anmerkungen
Städte und Dörfer in Himmelsrand |
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