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An einem gewöhnlichen Tag im Hauptbüro der Bank von Daggerfall kommt [[Petuva | An einem gewöhnlichen Tag im Hauptbüro der Bank von Daggerfall kommt [[Petuva Zotwerth]], um mit dreißig Millionen Goldstücke ein Konto zu eröffnen. Aufgrund dieser hohen Summe möchte sie mit dem Bankpräsidenten [[Gerander P. Säckelten]] sprechen, der sie auch sofort auf die Geldsumme anspricht. Aus diesem Gespräch ergibt sich die Wette: | ||
{{Zitat|Zum Beispiel wäre ich bereit, fünfundzwanzigtausend Goldstücke darauf zu wetten, dass Euer Sack bis spätestens morgen früh um diese Zeit voller Federn sein wird.|Petuva | {{Zitat|Zum Beispiel wäre ich bereit, fünfundzwanzigtausend Goldstücke darauf zu wetten, dass Euer Sack bis spätestens morgen früh um diese Zeit voller Federn sein wird.|Petuva Zotwerth}} | ||
[[Gerander P. | [[Gerander P. Säckelten]] stimmte dieser Wette zu und passte den kompletten Tag ganz besonders auf seine ''„Kronjuwelen”'' auf. Am nächsten Tag kam Frau Zotwerth mit Ihrem Sohn in die Bank und stellte fest, dass Herr Säckelten seine Wette eingelöst hatte. Gleichzeitig schlug Ihr Sohn den Kopf an die Wand. Auf Nachfrage antwortete Sie nur, dass Sie mit Ihrem Sohn gewettet hatte, um einhunderttausend Goldstücke, dass Sie den Präsidenten der Bank von Daggerfall an den Eiern haben würde. | ||
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Version vom 20. April 2016, 20:29 Uhr
Bankierswette Buchtext | |
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Autor | Porbert Lyttumly |
Art | Buch |
Genre | Erzählung |
Bankierswette (Originaltitel: Banker's Bet) ist ein Buch von Porbert Lyttumly. In diesem wird die Geschichte einer Wette zwischen dem Bankpräsidenten von Daggerfall und einer älteren Spielerin erzählt.
Inhalt
An einem gewöhnlichen Tag im Hauptbüro der Bank von Daggerfall kommt Petuva Zotwerth, um mit dreißig Millionen Goldstücke ein Konto zu eröffnen. Aufgrund dieser hohen Summe möchte sie mit dem Bankpräsidenten Gerander P. Säckelten sprechen, der sie auch sofort auf die Geldsumme anspricht. Aus diesem Gespräch ergibt sich die Wette:
„Zum Beispiel wäre ich bereit, fünfundzwanzigtausend Goldstücke darauf zu wetten, dass Euer Sack bis spätestens morgen früh um diese Zeit voller Federn sein wird.“
– Petuva ZotwerthGerander P. Säckelten stimmte dieser Wette zu und passte den kompletten Tag ganz besonders auf seine „Kronjuwelen” auf. Am nächsten Tag kam Frau Zotwerth mit Ihrem Sohn in die Bank und stellte fest, dass Herr Säckelten seine Wette eingelöst hatte. Gleichzeitig schlug Ihr Sohn den Kopf an die Wand. Auf Nachfrage antwortete Sie nur, dass Sie mit Ihrem Sohn gewettet hatte, um einhunderttausend Goldstücke, dass Sie den Präsidenten der Bank von Daggerfall an den Eiern haben würde.