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Eine beachtliche Anzahl an Nibenern sind außerdem Händler, da ihre Religion nach der [[Alessianische Priesterschaft|Alessianischen Priesterschaft]] vorallem andere Einkommensmöglichkeiten, wie z.B die Viehzucht verboten waren. Das kommt von dem monotheistischen Grundsätzen eben solcher. Durch diese Handelserträge konnten die Nibener im [[Nibenay]] Tal tatsächlich zu einer der wohlhabendsten Stadtsstaaten der Region im Osten Cyrodiils heranwachsen. Von diesen Einkommen mussten jedoch wieder größere Teile an die Priesterschaft abgegeben werden.
Eine beachtliche Anzahl an Nibenern sind außerdem Händler, da ihre Religion nach der [[Alessianische Priesterschaft|Alessianischen Priesterschaft]] vorallem andere Einkommensmöglichkeiten, wie z.B die Viehzucht verboten waren. Das kommt von dem monotheistischen Grundsätzen eben solcher. Durch diese Handelserträge konnten die Nibener im [[Nibenay]] Tal tatsächlich zu einer der wohlhabendsten Stadtsstaaten der Region im Osten Cyrodiils heranwachsen. Von diesen Einkommen mussten jedoch wieder größere Teile an die Priesterschaft abgegeben werden.


Aus den Nibenern haben sich außerdem die ersten Kampfmagier herausentwickelt, da sie zur Zeit des ersten Reichs von den Elfen-Völkern unterdrückt worden waren. Unter Kaiserin [[Alessia (Kaiserin)|Alessia]], die vermutlich auch Nibenerin war, konnten sie sich behaupten.  
Aus den Nibenern haben sich außerdem die ersten Kampfmagier herausentwickelt, da sie zur Zeit des ersten Reichs von den Elfen-Völkern unterdrückt worden waren. Unter Kaiserin [[Alessia]], die vermutlich auch Nibenerin war, konnten sie sich behaupten.  


Einige Nibener siedelten wegen den überwiegenden negativen Lebensbedingungen in [[Nibenay]] in den vorteilhafteren Westen Cyrodiils, aus denen der Volksstamm der [[Colovianer]] in der gleichnamigen Hügellandschaft [[Colovia]] heranwuchs.
Einige Nibener siedelten wegen den überwiegenden negativen Lebensbedingungen in [[Nibenay]] in den vorteilhafteren Westen Cyrodiils, aus denen der Volksstamm der [[Colovianer]] in der gleichnamigen Hügellandschaft [[Colovia]] heranwuchs.

Aktuelle Version vom 20. Februar 2017, 15:35 Uhr

Das von den Nibenern besiedelte Gebiet an den Nebenflüssen des Niben

Als Nibener oder auch Nibenesen bezeichnet man die am Flusslauf des Niben angesiedelten Menschen aus Cyrodiil, die dort Siedlungen errichtet haben. Sie bevölkern das weitläufig größte Gebiet Cyrodiils.

Die Nibener werden unter anderem mit hoher Feinfühligkeit, Toleranz und Verwaltungskompetenz in Verbindnung gebracht. Als die Nordmänner unter Ysgramor Himmelsrand bevölkerten, wanderten die sogenannten Cyro-Nordmänner in das Nibenay Tal aus. Die Nibener wahren daher die erste Volksschicht die Cyrodiil besiedelten. Am Flusslauf des Niben und seiner Nebenflüsse wurden einige Siedlungen erschlossen. Dort entwickelten sie ihre eigene Kultur und unterschieden sich daher von den Bewohnern Himmelsrands.

Eine beachtliche Anzahl an Nibenern sind außerdem Händler, da ihre Religion nach der Alessianischen Priesterschaft vorallem andere Einkommensmöglichkeiten, wie z.B die Viehzucht verboten waren. Das kommt von dem monotheistischen Grundsätzen eben solcher. Durch diese Handelserträge konnten die Nibener im Nibenay Tal tatsächlich zu einer der wohlhabendsten Stadtsstaaten der Region im Osten Cyrodiils heranwachsen. Von diesen Einkommen mussten jedoch wieder größere Teile an die Priesterschaft abgegeben werden.

Aus den Nibenern haben sich außerdem die ersten Kampfmagier herausentwickelt, da sie zur Zeit des ersten Reichs von den Elfen-Völkern unterdrückt worden waren. Unter Kaiserin Alessia, die vermutlich auch Nibenerin war, konnten sie sich behaupten.

Einige Nibener siedelten wegen den überwiegenden negativen Lebensbedingungen in Nibenay in den vorteilhafteren Westen Cyrodiils, aus denen der Volksstamm der Colovianer in der gleichnamigen Hügellandschaft Colovia heranwuchs.

Literaturverweise