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Version vom 4. Juni 2017, 19:58 Uhr
Großer Forst | |
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Basis-Infos | |
Typ: | Region |
Teil von: | Colovia & Nibenay |
Lage | |
Interaktive Karte | |
Nahe Regionen | |
Jerall-Berge im Norden Herzland im Osten Westebene im Südem Colovianisches Hochland im Westen Valus-Berge |
Der Große Forst ist eine Region innerhalb der kaiserlichen Provinz Cyrodiil.
Geographie
Der Große Forst bildet die größte zusammenhängende Waldfläche in Cyrodiil. Er umschließt halbmondförmig das Herzland und reicht von der Grafschaft Bruma im Norden bis vor die Tore Bravils im Süden. Westlich grenzt er an das Colovianische Hochland und die Westebene.
Landschaftsbild
Nördlich der Schwarzen Straße, welche vom Herzland nach Chorrol führt, wird die Landschaft von Hüglen und steilen Berghängen geprägt. Der Große Forst ist hier nur spärlich bewaldet, immer wieder wird der Wald von kleinen und auch größeren Lichtungen unterbrochen. Von der Orangenen Straße, die an der Nordgrenze des Großen Forsts entlang führt, hat man einen herrlichen Ausblick auf die Kaiserstadt und den Rumare-See. In diesem Teil befindet sich außerdem das Dorf Bleichersweg.
Im Westteil des Großen Forsts, etwa zwischen Chorrol, Skingrad und dem Westufer des Rumare-Sees, ist die Vegetation am dichtesten. Hier liegen zwischen den Hügeln die Dörfer Dreckhack und Brindles Heim sowie die Priorei Gottlesfont. Außerdem findet man hier den Schrein von Molag Bal. Südlich der Goldstraße wird die Landschaft zunehmend ebener.
Für Abenteurer und Schatzsucher gibt es im Großen Forst eine Vielzahl an Höhlen, Festungen und Ayleid-Ruinen zu erforschen.
Flora und Fauna
Der Wald hält ein breites Spektrum an verschiedenen Pilzen, Kräutern und Gewächsen bereit. Besonders häufig findet man Bergamotte, Johanniskraut, Natternkopf, Blauer Eisenhut und Pilze wie Stahlblauer Rötling, Hasenpfote, Fliegenpilz und Sommersteinpilz.
Der gesamte Große Forst ist Lebensraum verschiedenster Tiere. Hier leben u.a. Hirsche, Wildschweine, Wölfe, und Bären. Aber auch unliebsame Kreaturen haben sich in den Wäldern niedergelassen, weshalb man abseits der Wege und Straßen nur selten auf Personen trifft.