Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 27: | Zeile 27: | ||
Die Oberhäupter Hochfels mussten schnell begreifen, dass sie dem neuen Kaiser nur sehr wenig entgegen zu bringen haben. Daraufhin wurden weite Teile von Hochfels schnell und ohne Zwischenfälle erobert. Viele der Fürsten traten erst gar nicht gegen Tiber Septim im Kampfe an, sondern gaben relativ bald nach woraufhin auch diese Fürstentümer eingegliedert wurden, bis Hochfels schließlich dem Kaiserreich erlag. Hammerfell stellte für den Kaiser jeodch eine weit aus größere Bedrohung da was dieser auch zunehmens erfahren musste, ehe Hochkönig Hammerfells, Thassad II starb und eine bürgerkriegsartige Auseinandersetzung zwischen potentiellen Erben ausbrach. Tiber Septim, der versuchte dagegen anzusteuern, erfuhr unter dem Befehl des führenden Admirals der kaiserlichen Westflotte, Amiel Richton, in der Entscheidungsschlacht in der Hundingsbucht einen entscheidenen Sieg. Faktisch war Hammerfell zwar an das Kaiserreich angegliedert worden, was aber erst nach dem Auftsand von Stros M'kai im gleichnamigen Vertrag von Stros M'kai zu Papier gebracht wurde. | Die Oberhäupter Hochfels mussten schnell begreifen, dass sie dem neuen Kaiser nur sehr wenig entgegen zu bringen haben. Daraufhin wurden weite Teile von Hochfels schnell und ohne Zwischenfälle erobert. Viele der Fürsten traten erst gar nicht gegen Tiber Septim im Kampfe an, sondern gaben relativ bald nach woraufhin auch diese Fürstentümer eingegliedert wurden, bis Hochfels schließlich dem Kaiserreich erlag. Hammerfell stellte für den Kaiser jeodch eine weit aus größere Bedrohung da was dieser auch zunehmens erfahren musste, ehe Hochkönig Hammerfells, Thassad II starb und eine bürgerkriegsartige Auseinandersetzung zwischen potentiellen Erben ausbrach. Tiber Septim, der versuchte dagegen anzusteuern, erfuhr unter dem Befehl des führenden Admirals der kaiserlichen Westflotte, Amiel Richton, in der Entscheidungsschlacht in der Hundingsbucht einen entscheidenen Sieg. Faktisch war Hammerfell zwar an das Kaiserreich angegliedert worden, was aber erst nach dem Auftsand von Stros M'kai im gleichnamigen Vertrag von Stros M'kai zu Papier gebracht wurde. | ||
Nach der erfolgreichen Eingliederung Hammerfells setzte Tiber seine Legionen an die Grenze zu Morrowind, während in Himmelsrand eine Invasionsflotte bereit stand. Die Fürstenhäuser Vvardenfells wurden dadurch zunehmens uneins, wonach sie unterschiedliche Ansichten über die derzeitige Situation pflegten. Die Legionen und Flotten die sich Schwarzmarsch zuwandten konnten keine klaren Ergebnise hervorbringen, weshalb das Innere Argoniens größtenteils gemieden wurde. Der kaiserlichen Armee standen in Morrowind inzwischen nur ein paar kleine Milizen entgegen. Da die Fürstenhäuser Indoril und Dres einen Guerillakrieg mit dem Kaiserreich führen wollten und die Häuser Hlaalu und Telvanni nicht-kriegerische Auseinandersetzungen bevorzugten, stand das Haus Redoran mit der Meinung sich dem Kaiserreich im offenen Kampf entgegen zu stellen, alleine da. Tiber Septim kam das im Zuge seiner Kampagne ziemlich gelegen, der inzwischen wohl auch Schwarzmarsch und die Konförderation von Elsweyr ins Kaiserreich eingliedern konnte. | |||
{{Anmerkungen}} | {{Anmerkungen}} |
Version vom 6. Januar 2013, 22:50 Uhr
Quellen:
Über Morrowind Arkturische Häresie KRK-1 Hochfels / Einleitung RedguardIntro
Nachdem Tiber Septim zum neuen Kaiser von Cyrodiil ausgerufen wurde, machte sich dieser gleich an die Aufgabe die von Cuhlecain angestrebte Einigung Tamriels zu planen. Dieses Unterfangen sollte ihn noch längere Zeit beschäftigen.
Erstes Ziel war es, Tibers Herkunftsland, Himmelsrand ins Kaiserreich einzugliedern. Das stellte jedoch keine weitere Bedrohung für das Reich dar, da die Nord nach der Schlacht von Sancre Tor bereits über Talos Bestimmung bescheid wussten. Diese folgten ihm zugleich wonach die Provinz zu Cyrodiil hinzugegliedert wurde. Die nächste Zeit jedoch widmete sich Tiber Septim intensiv den Eroberungszügen von Hochfels und Hammerfell, die ihn vor eine besondere Probe stellen sollten.
Die Oberhäupter Hochfels mussten schnell begreifen, dass sie dem neuen Kaiser nur sehr wenig entgegen zu bringen haben. Daraufhin wurden weite Teile von Hochfels schnell und ohne Zwischenfälle erobert. Viele der Fürsten traten erst gar nicht gegen Tiber Septim im Kampfe an, sondern gaben relativ bald nach woraufhin auch diese Fürstentümer eingegliedert wurden, bis Hochfels schließlich dem Kaiserreich erlag. Hammerfell stellte für den Kaiser jeodch eine weit aus größere Bedrohung da was dieser auch zunehmens erfahren musste, ehe Hochkönig Hammerfells, Thassad II starb und eine bürgerkriegsartige Auseinandersetzung zwischen potentiellen Erben ausbrach. Tiber Septim, der versuchte dagegen anzusteuern, erfuhr unter dem Befehl des führenden Admirals der kaiserlichen Westflotte, Amiel Richton, in der Entscheidungsschlacht in der Hundingsbucht einen entscheidenen Sieg. Faktisch war Hammerfell zwar an das Kaiserreich angegliedert worden, was aber erst nach dem Auftsand von Stros M'kai im gleichnamigen Vertrag von Stros M'kai zu Papier gebracht wurde.
Nach der erfolgreichen Eingliederung Hammerfells setzte Tiber seine Legionen an die Grenze zu Morrowind, während in Himmelsrand eine Invasionsflotte bereit stand. Die Fürstenhäuser Vvardenfells wurden dadurch zunehmens uneins, wonach sie unterschiedliche Ansichten über die derzeitige Situation pflegten. Die Legionen und Flotten die sich Schwarzmarsch zuwandten konnten keine klaren Ergebnise hervorbringen, weshalb das Innere Argoniens größtenteils gemieden wurde. Der kaiserlichen Armee standen in Morrowind inzwischen nur ein paar kleine Milizen entgegen. Da die Fürstenhäuser Indoril und Dres einen Guerillakrieg mit dem Kaiserreich führen wollten und die Häuser Hlaalu und Telvanni nicht-kriegerische Auseinandersetzungen bevorzugten, stand das Haus Redoran mit der Meinung sich dem Kaiserreich im offenen Kampf entgegen zu stellen, alleine da. Tiber Septim kam das im Zuge seiner Kampagne ziemlich gelegen, der inzwischen wohl auch Schwarzmarsch und die Konförderation von Elsweyr ins Kaiserreich eingliedern konnte.