Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 21: | Zeile 21: | ||
}} | }} | ||
Als '''Colovia''' bezeichnet man den westlichen Teil der [[Provinz]] [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]]. Es ist der kleinere beider Teilbereiche | Als '''Colovia''' bezeichnet man den westlichen Teil der [[Provinz]] [[Cyrodiil (Provinz)|Cyrodiil]]. Es ist der kleinere beider Teilbereiche [[Cyrodiil]]s, direkt nach dem [[Nibenay]]tal. Die Herkunft des Namens der Provinz ist bislang völlig unbekannt. | ||
==Geografie== | ==Geografie== | ||
=== Grenzgebiete === | |||
Der westliche Teil der Provinz [[Cyrodiil]] erstreckt sich von den Ausläufern des [[Jerall-Berge|Jerallgebirges]] im Westen über die tiefe [[Westebene]], die die Grenze zur Provinz [[Elsweyr]] darstellt, bis zur [[Goldküste]] im äußersten Westen direkt an der [[Abeceanisches Meer|Abeceanische See]]. Durch die enorme Größe kann Colovia ebenso wie [[Nibenay]] in verschiedene kleinere Regionen aufgeteilt werden die widerum alle einen eigenen Namen besitzen. | Der westliche Teil der Provinz [[Cyrodiil]] erstreckt sich von den Ausläufern des [[Jerall-Berge|Jerallgebirges]] im Westen über die tiefe [[Westebene]], die die Grenze zur Provinz [[Elsweyr]] darstellt, bis zur [[Goldküste]] im äußersten Westen direkt an der [[Abeceanisches Meer|Abeceanische See]]. Durch die enorme Größe kann Colovia ebenso wie [[Nibenay]] in verschiedene kleinere Regionen aufgeteilt werden die widerum alle einen eigenen Namen besitzen. | ||
Zeile 29: | Zeile 31: | ||
Die weiten westlichen Hänge des [[Jerall-Berge|Jerallgebirges]] und die Berglandschaft des [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochlands]] bilden die erste Natürliche Grenze zwischen den beiden kaiserlichen Provinzen [[Himmelsrand]] und [[Hammerfell]]. Die zweite Grenze dieser beiden Provinzen bildet der Fluss [[Brena]], der von den Hügeln des Hochlandes direkt in die [[Abeceanisches Meer|Abeceanische See]] fließt. In dieser befindet sich die Goldküste am Ufer der [[Anvil (Stadt)|Stadt]] und [[Anvil (Grafschaft)|Grafschaft]] [[Anvil]], die die äußerste westliche Grenze [[Cyrodiil]]s und somit auch Colovias bildet. Im südlichen Teil der Goldküste mündet der Fluss [[Strid]], der fast die gesamte Grenze in Colovia zwischen den Provinzen [[Valenwald]] und [[Cyrodiil]] darstellt. Die Östliche Grenze ist hier die einzige von Menschen geschaffene Grenze und somit nicht mehr natürlich. Diese verläuft an den Hängen der [[Jerall-Berge]], durch den [[Großer Forst|Großen Forst]] zwischen [[Chorrol]] und der [[Kaiserstadt]], bis an den südwestlichen Punkt der [[Bravil (Grafschaft)|Grafschaft]] [[Bravil]]. | Die weiten westlichen Hänge des [[Jerall-Berge|Jerallgebirges]] und die Berglandschaft des [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochlands]] bilden die erste Natürliche Grenze zwischen den beiden kaiserlichen Provinzen [[Himmelsrand]] und [[Hammerfell]]. Die zweite Grenze dieser beiden Provinzen bildet der Fluss [[Brena]], der von den Hügeln des Hochlandes direkt in die [[Abeceanisches Meer|Abeceanische See]] fließt. In dieser befindet sich die Goldküste am Ufer der [[Anvil (Stadt)|Stadt]] und [[Anvil (Grafschaft)|Grafschaft]] [[Anvil]], die die äußerste westliche Grenze [[Cyrodiil]]s und somit auch Colovias bildet. Im südlichen Teil der Goldküste mündet der Fluss [[Strid]], der fast die gesamte Grenze in Colovia zwischen den Provinzen [[Valenwald]] und [[Cyrodiil]] darstellt. Die Östliche Grenze ist hier die einzige von Menschen geschaffene Grenze und somit nicht mehr natürlich. Diese verläuft an den Hängen der [[Jerall-Berge]], durch den [[Großer Forst|Großen Forst]] zwischen [[Chorrol]] und der [[Kaiserstadt]], bis an den südwestlichen Punkt der [[Bravil (Grafschaft)|Grafschaft]] [[Bravil]]. | ||
=== Landschaft === | |||
Da in Colovia die unterschiedlichsten Teilregionen aufeinandertreffen, gibt es im Gegensatz zu Nibenay weit aus Unterschiedlicheres Aussehen derer Landschaften. | |||
So wäre zum Beispiel der kleine Teil der Hänge des [[Jerall-Berge|Jerallgebirges]], das von der äußersten Spitze aus mit Schnee bedeckt und nach unten hin immer mehr mit Bäumen bewachsen ist. Hier geht die Landschaft direkt in das [[Nibenay]]tal auf, die durch ihre massenhafte Anzahl an Bäumen bekannt ist. Von den [[Jerall-Berge]]n im äußersten Westen verläuft dagegen in östlicher Richtung das [[Colovianisches Hochland|Colovianische Hochland]], dass im Gegensatz zu den Bergen des Jerall Gebirges nicht ganz so hoch ist und überhaupt keinen Schnee besitzt. Diese Landschaft wird am häufigsten mit Colovia charakterisiert, weshalb auch der Name der Provinz nachempfunden ist. Die Hügel des Hochlandes haben eine trockene Stroh- bzw. Feldartige Farbe, weshalb die Region auch als unfruchtbares Ödland angesehen wird. Dabei finden sich nur im äußersten Westen bereits grenzend an der [[Goldküste]] einige Anbauten von Gemüse und Obst. | |||
Die dagegen sehr fruchtbare [[Westebene]], die wie der Name schon sagt, im Westen liegt, ist in weiten Teilen Tamriels als die Weinprovinz schlechthin bekannt. Die Hügel sind dort weit weniger hoch als noch im [[Colovianisches Hochland|Colovianischen Hochland]], das im Norden angrenzt und auch weit aus grüner, was bereits ein positives Anzeichen für gute Vorraussetzung der Ackerwirtschaft mit sich bringt. Hier, zwischen den vielen Moosbewachsenen Felsen und roten Bäumen leigt die Weinhauptstadt [[Cyrodiil]]s, [[Skingrad]]. Dort erfreuen sich besonders die Weine der [[Familie Surilie|Surilie-Brüder]] großer Beliebtheit. | |||
Version vom 22. Dezember 2012, 13:22 Uhr
Cuhlecain/Projekte | |
---|---|
Datei:Landschaft Colovia.JPG Landschaft in Colovia | |
Basis-Infos | |
Typ: | Region |
Teil von: | Cyrodiil (Provinz) |
Lage | |
Datei:Lage Colovia.PNG ungefähre Ausdehung des als Colovia bekannten Westcyrodiils Interaktive Karte | |
Nahe Regionen | |
Hammerfell im Norden Nibenay im Osten Elsweyr und Valenwald im Süden Abeceanische See im Westen |
Als Colovia bezeichnet man den westlichen Teil der Provinz Cyrodiil. Es ist der kleinere beider Teilbereiche Cyrodiils, direkt nach dem Nibenaytal. Die Herkunft des Namens der Provinz ist bislang völlig unbekannt.
Geografie
Grenzgebiete
Der westliche Teil der Provinz Cyrodiil erstreckt sich von den Ausläufern des Jerallgebirges im Westen über die tiefe Westebene, die die Grenze zur Provinz Elsweyr darstellt, bis zur Goldküste im äußersten Westen direkt an der Abeceanische See. Durch die enorme Größe kann Colovia ebenso wie Nibenay in verschiedene kleinere Regionen aufgeteilt werden die widerum alle einen eigenen Namen besitzen.
Die weiten westlichen Hänge des Jerallgebirges und die Berglandschaft des Colovianischen Hochlands bilden die erste Natürliche Grenze zwischen den beiden kaiserlichen Provinzen Himmelsrand und Hammerfell. Die zweite Grenze dieser beiden Provinzen bildet der Fluss Brena, der von den Hügeln des Hochlandes direkt in die Abeceanische See fließt. In dieser befindet sich die Goldküste am Ufer der Stadt und Grafschaft Anvil, die die äußerste westliche Grenze Cyrodiils und somit auch Colovias bildet. Im südlichen Teil der Goldküste mündet der Fluss Strid, der fast die gesamte Grenze in Colovia zwischen den Provinzen Valenwald und Cyrodiil darstellt. Die Östliche Grenze ist hier die einzige von Menschen geschaffene Grenze und somit nicht mehr natürlich. Diese verläuft an den Hängen der Jerall-Berge, durch den Großen Forst zwischen Chorrol und der Kaiserstadt, bis an den südwestlichen Punkt der Grafschaft Bravil.
Landschaft
Da in Colovia die unterschiedlichsten Teilregionen aufeinandertreffen, gibt es im Gegensatz zu Nibenay weit aus Unterschiedlicheres Aussehen derer Landschaften.
So wäre zum Beispiel der kleine Teil der Hänge des Jerallgebirges, das von der äußersten Spitze aus mit Schnee bedeckt und nach unten hin immer mehr mit Bäumen bewachsen ist. Hier geht die Landschaft direkt in das Nibenaytal auf, die durch ihre massenhafte Anzahl an Bäumen bekannt ist. Von den Jerall-Bergen im äußersten Westen verläuft dagegen in östlicher Richtung das Colovianische Hochland, dass im Gegensatz zu den Bergen des Jerall Gebirges nicht ganz so hoch ist und überhaupt keinen Schnee besitzt. Diese Landschaft wird am häufigsten mit Colovia charakterisiert, weshalb auch der Name der Provinz nachempfunden ist. Die Hügel des Hochlandes haben eine trockene Stroh- bzw. Feldartige Farbe, weshalb die Region auch als unfruchtbares Ödland angesehen wird. Dabei finden sich nur im äußersten Westen bereits grenzend an der Goldküste einige Anbauten von Gemüse und Obst.
Die dagegen sehr fruchtbare Westebene, die wie der Name schon sagt, im Westen liegt, ist in weiten Teilen Tamriels als die Weinprovinz schlechthin bekannt. Die Hügel sind dort weit weniger hoch als noch im Colovianischen Hochland, das im Norden angrenzt und auch weit aus grüner, was bereits ein positives Anzeichen für gute Vorraussetzung der Ackerwirtschaft mit sich bringt. Hier, zwischen den vielen Moosbewachsenen Felsen und roten Bäumen leigt die Weinhauptstadt Cyrodiils, Skingrad. Dort erfreuen sich besonders die Weine der Surilie-Brüder großer Beliebtheit.
Flora und Fauna
Geschichte
Städte & Dörfer
[[Bild: [[Bild:
Wichtige Orte
Ayleid-Ruinen
[[Bild: [[Bild: [[Bild: