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Von der Tatsache an, dass um das Rautenförmig angelegte Territorial des Tempels der Flusslauf des [[Karth]] herumfließt, profitierten die Mitglieder der [[Akaviri-Drachenwache]], indem der Fluss die Funktion eines Burggraben übernimmt und Angreifern den Weg zum Tempel erschwert und sie gleichzeitig langsamer machen lässt. Dabei liegt der einzige Schwachpunkt des Tempels, bei dessen Eingang, der von der [[Karthspitze]] aus gesehen ziemlich tief unten liegt. Was ihn wiederum zu einem leichten Ziel für Angreifer macht.<ref name="Referenz6"/>
Von der Tatsache an, dass um das Rautenförmig angelegte Territorial des Tempels der Flusslauf des [[Karth]] herumfließt, profitierten die Mitglieder der [[Akaviri-Drachenwache]], indem der Fluss die Funktion eines Burggraben übernimmt und Angreifern den Weg zum Tempel erschwert und sie gleichzeitig langsamer machen lässt. Dabei liegt der einzige Schwachpunkt des Tempels, bei dessen Eingang, der von der [[Karthspitze]] aus gesehen ziemlich tief unten liegt. Was ihn wiederum zu einem leichten Ziel für Angreifer macht.<ref name="Referenz6"/>


Die [[Akavriri]] verliesen sich bei der Verteidung des Tempels, im Gegensatz zu den Kaiserlichen [[Festung]]en nicht auf Schutzwälle, sondern schlicht auf die simplen Naturgesetze und nutzten schließlich die einfachen Bergwand der [[Karthspitze]] als Abwehr gegen Feindliche Übergriffe, die diese Wälle aus Stein ersetzen sollten. Jedoch konnten somit keine Einheiten auf ebene Wälle postiert werden, diese mussten sich mit dem unförmigen Grund des Berges zufrieden geben.<ref name="Referenz6"/>
Die [[Akaviri]] verliesen sich bei der Verteidung des Tempels, im Gegensatz zu den Kaiserlichen [[Festung]]en nicht auf Schutzwälle, sondern schlicht auf die simplen Naturgesetze und nutzten schließlich die einfachen Bergwand der [[Karthspitze]] als Abwehr gegen Feindliche Übergriffe, die diese Wälle aus Stein ersetzen sollten. Jedoch konnten somit keine Einheiten auf ebene Wälle postiert werden, diese mussten sich mit dem unförmigen Grund des Berges zufrieden geben.<ref name="Referenz6"/>


Bis feindliche Einheiten den Eingang der [[Höhlen]]anlage des Tempels erreichen würden, ist ihre Anzahl möglicherweise durch Bogenschützen bereits dezimiert worden. Falls nicht müsste sich die [[Akaviri Drachenwache|Drachenwache]] auf die Pforte des Tempels verlassen und diese so gut wie möglich stärken. Das langwierige Erreichen des eigentlichen Tempeleingangs, könnte man sich jedoch gut zu Nutze machen und Hinterhalte auf die Angreifer planen, die durch das Komplexe Aussehen des Tempels mit Sicherheit irritiert wären.<ref name="Referenz6"/>
Bis feindliche Einheiten den Eingang der [[Höhlen]]anlage des Tempels erreichen würden, ist ihre Anzahl möglicherweise durch Bogenschützen bereits dezimiert worden. Falls nicht müsste sich die [[Akaviri Drachenwache|Drachenwache]] auf die Pforte des Tempels verlassen und diese so gut wie möglich stärken. Das langwierige Erreichen des eigentlichen Tempeleingangs, könnte man sich jedoch gut zu Nutze machen und Hinterhalte auf die Angreifer planen, die durch das Komplexe Aussehen des Tempels mit Sicherheit irritiert wären.<ref name="Referenz6"/>


Fazit ist, das die Stärken der Verteidigung des Tempels, eher auf dem Weg zu eben diesem beruhen. Da der Weg durch die Schluchten des Berglandes von [[Fürstentum Reach|Reach]] und das Überqueren des [[Karth|Flusslaufes]] sicherlich viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Somit hatte die [[Akaviri-Drachenwache]] immer genügend Zeit sich auf Angreifer vorzubereiten.<ref name="Referenz6"/>
Fazit ist, das die Stärken der Verteidigung des Tempels, eher auf dem Weg zu eben diesem beruhen. Da der Weg durch die Schluchten des Berglandes von [[Fürstentum Reach|Reach]] und das Überqueren des [[Karth|Flusslaufes]] sicherlich viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Somit hatte die [[Akaviri-Drachenwache]] immer genügend Zeit sich auf Angreifer vorzubereiten.<ref name="Referenz6"/>
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Datei:Tempel der Himmelszuflucht - Eingang.jpg|Die einzige Schwachstelle des Tempels
Datei:Karthspitze mit Tempel.jpg|Eine steile Bergwand schützt den Tempel
Datei:Tempel der Himmelszuflucht - Fluss Karth.jpg|Der Karth dient dem Tempel als "Burggraben"
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==Besonderheiten==
==Besonderheiten==

Version vom 6. Dezember 2012, 17:46 Uhr

Eine Karte vom Standort des Tempels

Der Tempel der Himmelszuflucht ist ein antiker Tempel der Akaviri-Drachenwache und später der Klingen, welcher bis etwa 4Ä 201 vollkommen verlassen war, ehe er zum neuen Hauptquartier des Klingenordens wurde.[1] In ihm befindet sich Alduins Mauer, ein wichtiges Artefakt, das über die Geschichtsschreibung Himmelsrands während der Drachenzeit erzählt.

Namensdeutung

Der Name des Tempels hat vermutlich eine recht simple Bedeutung, die man jedoch auch nur erahnen kann. So bedeutet der Zusatz "der Himmelszuflucht" zum einen eine einfache Zuflucht, hoch in den Bergen, die schon beinahe in den Himmel ragt, zum anderen kommt der Name möglicherweise auch von den vier riesigen Löchern in der Decke des Tempels, die einen Blick in den Himmel gewähren. Der Name ist daher gut überlegt und enthält zum Tei auch symbolischen Wert der Akaviri.[2]

Geschichte bis zur Vierten Ära

Anfangszeit bis vorläufige Ruhelegung

Der Tempel der Himmelszuflucht auf der Karthspitze

Der Tempel wurde von der sogenannten "Akaviri-Drachenwache", einer Gruppe von Drachentötern, die in der Ersten Ära dem Kaiser Reman I die Treue geschworen haben, auf der Karthspitze, einem Berg zwischen den Flussläufen des Karth-Flusses im Fürstentum Reach, errichtet.[1] Dieser Berg in Himmelsrand war besonders gut dazu geeignet, Drachen in der Umgebung ausfindig zu machen, die von der Drachenwache gejagt wurden.[3] Heute ist der Berg größtenteils von Ureinwohnern des Fürstentums umgeben, die sich dort verschanzt haben, um unbedeckt die Herrschaft über Reach zu erlangen.[1] In der späten Ersten Ära, um 1Ä 2805, wurde der Tempel aus bislang unbekannten Gründen von einer Rebellion aus Winterfeste einer Belagerung ausgesetzt, die jedoch nach einem Jahr schon wieder abgebrochen wurde.[4] Als unter Kaiser Reman II, Alduins Mauer errichtet worden war, erlebte der Tempel seine Blütejahre, und die Drachenwache ersonnte sich entsprechend vieler Aufmerksamkeit von Seiten des Kaiserreichs.[4] Im Laufe der Zeit wurde der Tempel, der inzwischen eher als Festung gegen die Drachen diente, trotzallem schließlich von der Drachenwache vollständig verlassen.

Knappe 1000 Jahre später, in der dritten Ära,[5] wurde der Tempel unter der Linie der Septim-Kaiser vom Klingenorden, den Nachläufern der Drachenwache, wieder aufgesucht und als Festung genutzt, bis der Orden schließlich durch das Weißgoldkonkordat von 4Ä 175 aufgelöst wurde, und der Tempel erneut für lange Zeit leer stand.[5] Seit diesem Zeitpunkt haben sich die Abgeschworenen, eine Gruppe Ureinwohner Reachs die die Herrschaft über das Fürstentum Reach erlangen wollen, auf der Karthspitze vor dem Tempel angesiedelt. Durch den Dovahkiin wurde der Tempel, der inzwischenzeit weitläufig vergessen wurde, wieder gefunden und von den Abgeschorenen befreit. Er suchte bei Alduins Mauer nach einer Lösung der Drachenkrise die sich im Jahr 4Ä 201 ereignete.[1]

Drachenkrise

Als der Dovahkiin während der Drachenkrise um 4Ä 201 zusammen mit Delphine und Esbern, zwei ehemaligen Klingen, auf der Suche nach einer Lösung für die Drachenkrise war, um Alduin den Weltenfresser zu stoppen, betrat er den Tempel und musste einige Hürden meistern, bis er schließlich auf einer besonderen Blutsiegelplattform der Akaviri ein Blutopfer darlegte, um den Eingang zum Tempel zu öffnen. Dort fand er Alduins Mauer, die Esbern versuchte zu entschlüsseln. Die Mauer enthielt tatsächlich Aufzeichnungen von den Drachenkriegen der Ersten Ära und der Prophezeiung der Rückkehr von Alduin. Auf der Mauer wurde außerdem ein Schrei beschrieben, der Drachen vom Himmel herunterhohlen könnte. Die entscheidende Antwort auf besagten Schrei konnte dann schließlich Paarthurnax, der Meister der Graubärte, preisgeben.[1]

Gerüchten zufolge haben Delphine und Esbern im Tempel daran gearbeitet, den Klingenorden wieder neu aufleben zu lassen. Obwohl der Orden aufgelöst und die Mitglieder der Klingen seit dem Weißgoldkonkordat von 4Ä 175 als geächtet gelten. Sogar von einer Beteiligung des Drachenbluts ist die Rede. Dies hat sich bisher aber nicht bestätigt.[6]

Aufbau des Tempels

Der Aufbau des Tempels kann in drei Abschnitte gegliedert werden. Da wären zum einen die Höhlenanlagen vor dem eigentlichen Eingang des Tempels die einige Hürden enthalten, der Hauptteil, die Große Tempel-Halle und dessen unterschiedliche Räume und schließlich noch den Äußeren Bereich der direkt auf der Karthspitze zu finden ist.

Höhlenanlage

Hauptartikel: Karthspitze

Vor dem eigentlichen Tempeleingang befindet sich eine mehr oder weiniger kleine Höhlenanlage, in der sich vermutlich ebenfalls Abgeschworenen niedergelassen hatten. Nach dieser Hürde befindet sich ein interessanter Mechanismus der Akaviri, bei dem eine herunterkommende Steinplatte den Weg zum Eingang des Tempels näher bringt. Dabei wird die Platte durch drei, mit unterschiedlichen Symbolen bebilderte Steinsäulen, aktiviert, wenn diese in die richtige Formation gebracht werden. Die Zweite Hürde besteht aus einer ausgeklügelten Druckplattenfalle der Akaviri, bei der die Druckplatten ebenfalls symbolisch bebilderte Zeichen enthalten. Bei diesen, sollte man sich auf einer falschen Platte befinden, eine zentral gelegene Säule aktiviert wird, die einen Feruball entzünden würde, der wiederum ungebetene Besucher vom Tempeleingang fernzuhalten versucht. Dabei durfte der Dovahkiin ,nach Überlieferungen, nur auf einer der inaktiven Druckplatten laufen, die mit dem Symbol des Drachenbluts beschriftet sind, bis er an der Säule ankam an der er an einer ebenfalls befestigten Kette gezogen hatte, die die Falle wieder deaktiviert. Zugleich hat das auch das Niederlassen einer zweiten Steinplatte zur Folge, die nun den letzten Weg zur Pforte des Tempels freigibt.

An der Pforte des Tempels befindet sich das Blutsiegel, dass nur vom Blut eines Drachenbluts aktiviert werden kann. Der Dovahkiin musste daher auf der Plattform ein Blutopfer darlegen um die Steinplatte zu aktivieren.[7]

Die Große Tempel-Halle

Der Versammlungstisch der Drachenwache

Nach dem der Dovahkiin das Blutsiegel aktiviert hatte öffnete sich schließlich die Pforte zum Tempel, die das Aussehen eines riesigen Kopfes besitzt, der möglicherweise Reman I nachempfunden ist.[7][8] Hinter dem Eingang befindet sich eine Treppe, die zu einem Steintor führt, auf deren anderen Seite ebenfalls eine lange Treppe, die nach oben führt. Auf dem Weg nach oben kann man an den Wänden einige Steinmeißelarbeiten begutachten, in denen alte bildlich dargestellte Akaviriaufzeichnungen zu finden sind. Diese erzählen vermutlich über die Drachenzeit in der Ersten Ära, durch ihr komplexes Aussehen kann man jedoch nicht genau sagen was sie genau zu bedeuten haben.[7]

Direkt hinter dieser langen steinernen Treppe, befindet sich schließlich der Hauptabschnitt des gesamten Tempelkomplexes, die Große Tempel-Halle, der eigentliche Tempel selber. In dieser befinden sich die unterschiedlichsten Räume. So zum Beispiel die ehemalige Kaserne der Akaviri-Drachenwache, in der die Soldaten des Kaisers gegessen und geschlafen haben. Oder aber auch eine alte Waffenkammer, in welcher nach vielen Jahrhunderten immer noch Waffen vorzufinden waren.

Der wichtigste Bereich des Tempels stellt jedoch die Halle selber dar, in der sich der Versammlungtisch der alten Drachenwache befindet und außerdem erneut einige Aufzeichnungen über die Zeit des Drachenkultes unter der Führung Alduins zu finden sind.[7] Inmitten der Halle steht Alduins Mauer, auf der die alte Akaviri Drachenwache alle wichtigen Informationen über die Drachenzeit der Ersten Ära in Himmelsrand in Stein gehauen und somit niedergeschrieben haben. Und natürlich wie Alduin, der Weltenfresser, selbst besiegt werden kann. Das stellte den entscheidenden Hinweis zur Lösung der Drachenkrise in der Vierten Ära bereit. Esbern erkannte nämlich das auf der Mauer ein Schrei der Nord abgebildet war, der einen Drachen dazu zwingen würde, sofortig zu landen. Dieser Schrei konnte später dem Dovahkiin durch Paarthurnax, dem Meister der Graubärte, gelehrt werden.[1] Gute zwölf Meter über der großem Tempel-Halle befinden sich vier riesgige Löcher, ausdenen tagsüber das grelle Tageslicht hineinscheint, das Alduins Mauer aufleuchten lässt, während man Nachts oftmals die Polarlichter erkennen kann.

Äußerer Bereich

Der Äußere Bereich des Tempels, liegt ziemlich zentral auf der Karthspitze, und ist vom Tempelinneren durch mehrere massive Steintore direkt verbunden. Vor diesen Toren liegt jedoch noch eine hohe und sehr breite steinerne Treppe, die zuerst erklummen werden müsste. Auf dem äußeren Areal des Tempels, findet sich ein steinern überdachter Übungsplatz der alten Akaviri Drachenwache, auf dem sie ihre Fertigkeiten trainiert haben, sowie eine ebenfalls überdachte steinerne Plattform, von der man nicht genau weiß, welchen Nutzen sie einst erbrachte. Wahrscheinlich aber, diente sie als Aussichtsposten von dem man Gefahren aus allen Himmelsrichtungen, außer den Nordwesten, schon aus weiter Entfernung erkennen konnte,[9] so zum Beispiel während einer Belagerung durch eine Rebellion aus Winterfeste.[1] Der Karth, der um den Tempel herum verläuft, liefert dabei noch ein weitere Verteidigungsbarrikade, zu gunsten der Tempelbewohner. Der Tempeleingang, der zur großen Tempel-Halle zurück führt, ist in den massiven Felsen miteingearbeitet.

Verteidigung

Die Lage des Tempels der Himmelszuflucht ist von den Akaviri, wohl überlegt worden. Dabei begünstigt die Position auf einem spitzeangelegten Berg inmitten des Druadachgebirges dessen Verteidigung. Dabei ist der Tempel durch die Steilen Hänge der Karthspitze bestens gegen feindliche Übergriffe geschützt. Ganz zu schweigen von dem Rundumblick den man von den eigens angelegten Aussichtsposten auf der Bergspitze hat, durch den man feindliche Bedrohungen schon auf sehr weiter Entfernung frühzeitig erkennen kann.[10]

Von der Tatsache an, dass um das Rautenförmig angelegte Territorial des Tempels der Flusslauf des Karth herumfließt, profitierten die Mitglieder der Akaviri-Drachenwache, indem der Fluss die Funktion eines Burggraben übernimmt und Angreifern den Weg zum Tempel erschwert und sie gleichzeitig langsamer machen lässt. Dabei liegt der einzige Schwachpunkt des Tempels, bei dessen Eingang, der von der Karthspitze aus gesehen ziemlich tief unten liegt. Was ihn wiederum zu einem leichten Ziel für Angreifer macht.[10]

Die Akaviri verliesen sich bei der Verteidung des Tempels, im Gegensatz zu den Kaiserlichen Festungen nicht auf Schutzwälle, sondern schlicht auf die simplen Naturgesetze und nutzten schließlich die einfachen Bergwand der Karthspitze als Abwehr gegen Feindliche Übergriffe, die diese Wälle aus Stein ersetzen sollten. Jedoch konnten somit keine Einheiten auf ebene Wälle postiert werden, diese mussten sich mit dem unförmigen Grund des Berges zufrieden geben.[10]

Bis feindliche Einheiten den Eingang der Höhlenanlage des Tempels erreichen würden, ist ihre Anzahl möglicherweise durch Bogenschützen bereits dezimiert worden. Falls nicht müsste sich die Drachenwache auf die Pforte des Tempels verlassen und diese so gut wie möglich stärken. Das langwierige Erreichen des eigentlichen Tempeleingangs, könnte man sich jedoch gut zu Nutze machen und Hinterhalte auf die Angreifer planen, die durch das Komplexe Aussehen des Tempels mit Sicherheit irritiert wären.[10]

Fazit ist, das die Stärken der Verteidigung des Tempels, eher auf dem Weg zu eben diesem beruhen. Da der Weg durch die Schluchten des Berglandes von Reach und das Überqueren des Flusslaufes sicherlich viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Somit hatte die Akaviri-Drachenwache immer genügend Zeit sich auf Angreifer vorzubereiten.[10]

Besonderheiten

Alduins Mauer

Hauptseite: → Alduins Mauer

Alduins Mauer

Um 1Ä 2812 kam es unter der Regentschaft Kaiser Reman II, der den Drachentempel besuchte, zur Genehmigung des Baus von Alduins Mauer, die eine in Stein gehauene Prophezeiung und das errungene Wissen der Drachenwache über die Drachen bildlich darstellen sollte.[4] Viele Handwerker aus allen Tempeln des damaligen Kaiserreichs machten sich auf, um die Mauer fertigzustellen. Laut der Prophezeiung, die auf der Mauer veranschaulicht ist, wurde auch der Ausbruch eines Bürgerkrieges in Himmelsrand vorhergesagt, zudem sich zugleich auch das Wiederauftreten der Drachen ereignen sollte. Das die Prophezeiung wahr ist wurde im Jahr 4Ä 201 bewiesen, als diese Ereignisse tatsächlich zusammen auftraten.[1] Als der Drachentempel verlassen wurde, wurde der Eingang des Tempels vom Kaiser[11] so versiegelt, das er nur von einem wahren Drachenblut, durch dessen Blut, geöffnet werden konnte.[4]

Architekturstil

Der Tempel von oben

Der Architekturstil unterscheidet sich deutlich von den üblichen Baustilen Himmelsrands. Besonders auffallend sind zum Beispiel die Dächer des Tempels und deren Plattformen, an deren Ende das Dach schwingend wieder nach oben gleitet. Im Gegensatz zum Wolkenherrscher-Tempel besitzt der Tempel der Himmelszuflucht kein natürliches Aussehen einer Festung, wird jedoch als solche Angesehen, da sie auch schonmal einer Belagerung ausgesetzt war.[4] Der Tempel ist komplett aus Stein gebaut, und aufgrund der Tatsache, dass er sich inmitten eines Berges befindet, wohl auch in den Stein gehauen worden.

Weiterhin sind die Steinarbeiten in den Wänden des Tempels sehr auffällig. Diese tragen vermutlich antike symbolische Werte davon und enthalten möglicherweise eine Botschaft für die Nachwelt. Ein besonders wichtiger Teil der Architektur stellt natürlich Alduins Mauer dar, da die Akaviri von bedeutenden Wissen über Steinhauerei verfügten. Eben Alduins Mauer wurde vorallem als Prophezeiung und Warnung für die Nachwelt gebaut.[12]

Wissenswertes

Akaviri-Drachenwache

Hauptseite: → Akaviri-Drachenwache

Zur Erklärung: Die Akaviri-Drachenwache war ein Ritterorden der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Drachen in Akaviri und später auch in Tamriel zu töten, da diese zur damaligen Zeit eine große Bedrohung darstellten. Nachdem sie unter den Tsaesci am Fahlen Pass um 1Ä 2703 vernichtend von Kaiser Reman I geschlagen wurden, schwörten sie ihm die Treue und bildeten zusammen eine Gruppe von Drachentöter, die auch für die Sicherheit des Kaisers sorgten. Daher werden sie als die Vorläufer der Klingen bezeichnet, die letztere Aufgabe erstmals unter Kaiser Tiber Septim, ebenfalls ausführten.[13] Sie brachten auch den typischen Baustil der Akaviri und deren einschneidige Klingenwaffe, die sogenannte Katana nach Tamriel.[14]

Literaturverzeichnis

Anmerkungen

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 Siehe Teil der Handlung von The Elder Scrolls V: Skyrim
  2. Vermutung, erschließt sich aber auch aus dem Namen
  3. Siehe Atlas der Drachen
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 4,4 Siehe Annalen der Drachenwache
  5. 5,0 5,1 Siehe Aufstieg und Fall der Klingen
  6. Gerüchte
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 Dies ist Teil der Hauptquest "Alduins Mauer" in The Elder Scrolls V: Skyrim
  8. Vermutung, darauf beruhend das der Tempel unter Kaiser Reman I fertiggestellt wurde
  9. Vermutungen
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Eigeninterpretation
  11. Naheliegend, da Kaiser Reman
  12. Vermutungen und eigene Erfahrungen, siehe aber auch die Bilder dazu
  13. Siehe auch: Akaviri Drachenwache
  14. Vermutung, da die Drachenwache den Tempel der Himmelszuflucht und den Wolkenherrscher-Tempel in Cyrodiil nach dem Aussehen ihrer Heimatarchitektur bauen ließen