Sturmmantelrebellion: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Dezember 2012, 20:03 Uhr

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Sturmmantelrebellion

Himmelsrand um 4Ä 201; Der Osten ist von den Rebellen besetzt, der Westen von der Kaiserlichen Legion
Datum 4Ä 201
Ort Himmelsrand
Ausgang wird ausgetragen
Folgen
  • Großkönig Torygg wird ermordet
  • Teilung Himmelsrands in Ost und West
  • Kaiserreich weiterhin geschwächt
Konfliktparteien


Befehlshaber


Schlachten der Sturmmantelrebellion[3]
KorvanjundWeißlauf

Als, die Sturmmantelrebellion, wird der im Jahr 4Ä 201 ausgebrochene Bürgerkrieg in Himmelsrand bezeichnet, der aufgrund der Ermordung des Großkönigs von Himmelsrand, zwischen Anhängern von Ulfric Sturmmantel und deren Gegnern der Kaiserlichen Legion, immer noch ausgetragen wird.

Vorgeschichte

Markarth-Vorfall

Im Jahr 4Ä 176, wird die Stadt Markarth von Ulfric Sturmmantel zurückerobert, da sich Ureinwohner fünf Jahre zuvor der Stadt Habhaft gemacht und das Fürstentum Reach übernommen haben. Dabei lässt er sich in vollen Zügen bei der Anbetung Talos' von Vertretern der Thalmor sehen, was von ihnen nachdem Großen Krieg in einem Friedensvertrag mit dem Kaiserreich geächtet wurde. Ulfric, der als Bedingung das Recht der Anbetung Talos' einforderte, um bei der Rückeroberung Markarths Hilfe zu leisten, glaubte das er im Recht sei seinen Glauben an die Neun frei Auszuüben. Das Kaisereich jedoch, erfuhr von dem Vertragsbruch und hatte keine andere Wahl der Forderung der Thalmor, Ulfric und seine Miliz festzunehmen, nachzugeben.[4]

Gründung der Rebellion

Nach frühsten Eregnissen, wird Ulfric Sturmmantel noch im Gefängnis, über den Tod seines Vaters Hoag Sturmmantel im Jahr 4Ä 183 unterrichtet. Nachdem er freigelassen wurde zog es ihn nach Windhelm, um den Titel seines Vaters entgegenzunehmen und wurde der neue Jarl von Windhelm[5]. Als solcher, stark enttäuscht von der Loyalität der Kaiserlichen ihm gegenüber, will er Rache am Verrat an ihn und Talos' nehmen. Weiterhin will er Himmelsrand von der dortig stationierten Kaiserlichen Legion befreien und gründet seine Armee, die den Namen "Die Sturmmäntel", nach seinem Vorbild, bekommen.[6] Um also Himmelsrand vom geschwächten Kaisereich Unabhängig zu reformieren und somit auch das Weißgoldkonkordat von 4Ä 176 in Himmelsrand, der die Klausel des Verbots der Anbetung Talos inne hat, ungeltend zu machen, tötete er den bisher letzten Großkönig Himmelsrands Torygg, in einem fairen Duell, oder aber auch nach Quellen der Kaiserlichen, in einer grausamen Ermordung.[7] Um so nach alter Nord-Tradion den Thron für sich zu beanspruchen.[8] Die Erbansprüche werden ihm jedoch verweigert und wird gejagt, bis er aus Einsamkeit, dem Sitz der Könige Himmelsrands, entkommen kann. Aus diesem Grund benutzt er seine Sturmmäntel als Rebellion gegen das Kaserreich, da sie seine Ansichten Teilen.

Vorgehen

Nachdem der Bürgerkrieg ausgebrochen ist, wurden die Besatzungen der Festungen und Lager beider Seiten stark aufgefrischt. Das bisherige Vorgehen der Sturmmäntel ist, für eine Rebellion typisch, dass sie eine Art Guerilla-Taktik verfolgen, bei der sie eigentlich immer die Angreiferrolle ausfüllen.[3]Durch ihre Unterlegenheit in Sachen Ausbildung und Ausrüstung werden sie jedoch meist von den Kaiserlichen, die auf eine Defensiv-Strategie setzen, geschlagen.[9]

Kriegsverlauf

17. Letzte Saat

Nachdem Ulfric Sturmmantel viele der Fürstentümer von seinen Ansichten überzeugen konnte, und sie sich auf seine Seite schlugen, wurde er für die Kaiserliche Legion eine zunehmende Gefahr. So wurde ihm und einige seiner Anhänger am frühen Morgen des 17. Letzte Saat, ungefähr gegen Sechs Uhr morgens, eine Falle gestellt in die er tappte. Ulfric wurde zusammen mit einigen Rebellen zur Garnisionsdorf Helgen gebracht, indem er nach dem Verlesen der Anklageschrift exekutiert werden sollte.[10] Dies wurde nur durch das plötzliche Erscheinen des Weltenfressers Alduin verhindert, einer der Drachen, deren Existenz bisher als Legenden und Mythen angesehen wurden.[3]

Vorrübergehende Waffenruhe

Aufgrund der Drachenkrise, die eine zunehmende Bedrohung beider Parteien war, einigten sich die Befehlshaber beider Seiten, auf Verhandlungen, die eine Vorrübergehende Waffenruhe nach sich ziehen sollten. Die Verhandlungen fanden im Kloster Hoch-Hrothgar auf dem gleichnamigen Berg statt. Dabei versuchten die Graubärte die beiden "Sturen" Heerführer davon zu überzeugen, dass eine Waffenruhe für beide Seiten günstig sein würde. Nach langer Diskussion konnte tatsächlich eine Waffenruhe zu stande kommen, die aber nach kurzer Zeit wieder außer Kraft gesetzt wurde. Während dem Waffenstillstand wurde effektiv an einer Lösung für die Drachenkrise gesucht.[3]

Gefecht bei Korvanjund

Nachdem der Waffenstillstand von beider Seiten außer Kraft gesetzt wurde, wollte Ulfric Sturmmantel sich schnell einen Vorteil dem Kaiserreich gegenüber sichern. Indem er und seine Rebellen versuchten die sogenannte Zackenkrone aus einem alten Nordgrab mit dem Namen Korvajund zu bergen.[3]Die aus Drachenknochen bestehende Krone, hat wohl einen symbolischen und traditionellen Wert, da sie von einem alten Nord-König als Symbol der Stärke getragen wurde. Es ist bekannt das sich Kaiserliche sowohl Sturmmäntel ein heftiges Gefecht bei Korvanjund geliefert haben, bei dem wohl beide Parteien starke Verluste erlitten. Ulfric ging außerdem davon aus, dass ihn die anderen Fürstentümer beneiden und sich auf seine Seite stellen würden.[11]

Schlacht um Weißlauf

Es ist allerdings nicht bekannt ob Ulfric die Zackenkrone erhalten konnte, oder ob sie den Kaiserlichen in die Hände fielen. Nichtsdestotrotz, plante Ulfric schon von Anfang seiner Rebellion die Eroberung des Fürstentums Weißlaufs und der gleichnamigen Hauptstadt. So forderte, derjenige welcher im Besitz der Zackenkrone war, den anderen heraus und provozierte den Angriff bzw. verkündigte den baldigen Angriff.[12]Also setzte Ulfric seinen Plan, mit, oder ohne Krone in die Tat um und schlug ein Militärlager vor den Feldern Weißlaufs auf. Nach längerer Strategischen Überlegungen, griffen mehrere Einheiten von unterschiedlichen Punkten aus, das Haupttor an, an dem die Zugbrücke liegt. Dabei hatten die Kaiserlichen, auf welchen Seite das Fürstentum Weißlauf stand, die besseren Chancen, da sie in der Verteidigenden Position waren. Darum und wegen schlechterer Ausbildung mussten die Sturmmäntel wahrscheinlich starke Verluste einbüßen. Außerdem hat die Stadt durch Belagerungsmaschinen schwere Schäden davon getragen, die Zivilbevölkerung wurde aber nicht verletzt.[3]

Der Ausgang der Schlacht, ist bisher leider nicht bekannt geworden. So ist abzuwarten ob Ulfric die Stadt als seine beanspruchen konnte, oder ob die Kaiserlichen ihre Position hielten.

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Anmerkungen

  1. Erhält direkte Befehle von General Tullius
  2. Erhält direkte Befehle von Ulfric Sturmmantel
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Siehe Teil der Handlung von "The Elder Scrolls V: Skyrim
  4. Siehe Quelle:Der Bär von Markarth
  5. Laut Ulfric Sturmmantel zum Thema "Wie seid ihr der Jarl von Windhelm geworden?"
  6. Laut Ulfric Sturmmantel zum Thema "Weshalb führt ihr diesen Krieg?"
  7. Unterschiedliche Quellen zwischen Anhänger Ulfrics und den Kaiserlichen"
  8. Laut Ulfric Sturmmantel zum Thema "In Helgen heißt es iht hättet den König totgeschrien"
  9. Vermutungen beruhend auf Logik
  10. Teil der Einleitung von The Elder Scrolls V: Skyrim
  11. Laut Galmar Stein-Faust zum Thema "Was ist die Zackenkrone?" The Elder Scrolls V: Skyrim
  12. Vermutungen schließen sich aus unterschiedlichen Dialogen, bis der Nachweis in der Handlung von The Elder Scrolls V: Skyrim vorkommt