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Version vom 24. November 2012, 20:43 Uhr
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Sturmmantel-Rebellion | |||
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Datei:Alte Fürstentümer.jpg Himmelsrand um 4Ä 201; Der Osten ist von den Rebellen besetzt, der Westen von der Kaiserlichen Legion | |||
Datum | 4Ä 201 | ||
Ort | Himmelsrand | ||
Ausgang | Noch keiner | ||
Folgen |
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Konfliktparteien | |||
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Befehlshaber | |||
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Als, die Sturmmantel-Rebellion, wird der im Jahr 4Ä 201 ausgebrochene Bürgerkrieg in Himmelsrand bezeichnet, der aufgrund der Ermordung des Großkönigs von Himmelsrand, zwischen Anhängern von Ulfric Sturmmantel und deren Gegnern der Kaiserlichen Legion, immer noch ausgetragen wird.
Vorgeschichte
Markarth-Vorfall
Im Jahr 4Ä 176, wird die Stadt Markarth von Ulfric Sturmmantel zurückerobert, da sich Ureinwohner fünf Jahre zuvor der Stadt Habhaft gemacht und das Fürstentum Reach übernommen haben. Dabei lässt er sich in vollen Zügen bei der Anbetung Talos' von Vertretern der Thalmor sehen, was von ihnen nachdem Großen Krieg in einem Friedensvertrag mit dem Kaiserreich geächtet wurde. Ulfric, der als Bedingung das Recht der Anbetung Talos' einforderte, um bei der Rückeroberung Markarths Hilfe zu leisten, glaubte das er im Recht sei seinen Glauben an die Neun frei Auszuüben. Das Kaisereich jedoch, erfuhr von dem Vertragsbruch und hatte keine andere Wahl der Forderung der Thalmor, Ulfric und seine Miliz festzunehmen, nachzugeben.
Gründung der Rebellion
Nach frühsten Eregnissen, wird Ulfric Sturmmantel noch im Gefängnis, über den Tod seines Vaters Hoag Sturmmantel im Jahr 4Ä 183 unterrichtet. Nachdem er freigelassen wurde zog es ihn nach Windhelm, um den Titel seines Vaters entgegenzunehmen und wurde der neue Jarl von Windhelm. Als solcher, stark enttäuscht von der Loyalität der Kaiserlichen ihm gegenüber, will er Rache am Verrat an ihn und Talos' nehmen. Weiterhin will er Himmelsrand von der dortig stationierten Kaiserlichen Legion befreien und gründet seine Armee, die den Namen "Die Sturmmäntel", nach seinem Vorbild, bekommen. Um also Himmelsrand vom geschwächten Kaisereich Unabhängig zu reformieren und somit auch das Weißgoldkonkordat von 4Ä 176 in Himmelsrand, der die Klausel des Verbots der Anbetung Talos inne hat, ungeltend zu machen, tötete er den bisher letzten Großkönig Himmelsrands Torygg, in einem fairen Duell, oder aber auch nach Quellen der Kaiserlichen, in einer grausamen Ermordung. Um so nach alter Nord-Tradion den Thron für sich zu beanspruchen. Die Erbansprüche werden ihm jedoch verweigert und wird gejagt, bis er aus Einsamkeit, dem Sitz der Könige Himmelsrands, entkommen kann. Aus diesem Grund benutzt er seine Sturmmäntel als Rebellion gegen das Kaserreich, da sie seine Ansichten Teilen.
Vorgehen
Nachdem der Bürgerkrieg ausgebrochen ist, wurden die Besatzungen der Festungen und Lager beider Seiten stark aufgefrischt. Das bisherige Vorgehen der Sturmmäntel ist, für eine Rebellion typisch, dass sie eine Art Guerilla-Taktik verfolgen, bei der sie eigentlich immer die Angreiferrolle ausfüllen. Durch ihre Unterlegenheit in Sachen Ausbildung und Ausrüstung werden sie jedoch meist von den Kaiserlichen, die auf eine Defensiv-Strategie setzen, geschlagen.
Kriegsverlauf
17. Letzte Saat
Nachdem Ulfric Sturmmantel viele der Fürstentümer von seinen Ansichten überzeugen konnte, und sie sich auf seine Seite schlugen, wurde er für die Kaiserliche Legion eine zunehmende Gefahr. So wurde ihm und einige seiner Anhänger am frühen Morgen des 17. Letzte Saat, ungefähr gegen Sechs Uhr morgens, eine Falle gestellt in die er tappte. Ulfric wurde zusammen mit einigen Rebellen zur Garnisionsdorf Helgen gebracht, indem er nach dem Verlesen der Anklageschrift exekutiert werden sollte. Dies wurde nur durch das plötzliche Erscheinen des Weltenfressers Alduin verhindert, einer der Drachen, deren Existenz bisher als Legenden und Mythen angesehen wurden.
Vorrübergehende Waffenruhe
Aufgrund der Drachenkrise, die eine zunehmende Bedrohung beider Parteien war, einigten sich die Befehlshaber beider Seiten, auf Verhandlungen, die eine Vorrübergehende Waffenruhe nach sich ziehen sollten. Die Verhandlungen fanden im Kloster Hoch-Hrothgar auf dem gleichnamigen Berg statt. Dabei versuchten die Graubärte die beiden "Sturen" Heerführer davon zu überzeugen, dass eine Waffenruhe für beide Seiten günstig sein würde. Nach langer Diskussion konnte tatsächlich eine Waffenruhe zu stande kommen, die aber nach kurzer Zeit wieder außer Kraft gesetzt wurde. Während dem Waffenstillstand wurde effektiv an einer Lösung für die Drachenkrise gesucht.