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}}'''Rorikstatt''' ist | }}'''Rorikstatt''' ist ein kleines Bauerndorf im [[Fürstentum]] [[Weißlauf]] nahe den Grenzen zu [[Fürstentum Reach]] und [[Fürstentum Hjalmarsch]]. | ||
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Das kleine ertragreiche Bauerndorf, bestehend aus Rorik’s Anwesen, dem Kuhweidenhof, Lemkils Bauernhof und der Taverne zur Frostfrucht befindet sich rechtsseitig eines alten Drachengrabes [[Nahagliivs Grab]]. Vermutlich ist die Landwirtschaft in Rorikstatt deshalb so ertragreich, weil die Ausläufer des Flusses [[Karth]] nicht unweit von Rorikstatt ihr Ende finden und es somit einrahmen. | |||
Das Dorf liegt nahe den Grenzen zu Reach östlich von [[Markarth]] und südlich von [[Morthal]] des [[Fürstentum Hjalmarsch]]. In unmittelbarer Nähe befindet sich rechtsseitig der Straße aus [[Weißlauf]] folgend Gjukars Denkmal. Auch kann man nördlich der Straße weiter folgend rechts im Gebirge einen versteckten [[Schrein]] von [[Akatosh]] finden, der sich direkt gegenüberliegend in unmittelbarer Nähe von [[Lunds Hütte]] befindet. | |||
Alchemisten dürften hier nicht sonderlich auf ihre Kosten kommen. In der Nähe befindliche Pflanzen sind rar gesäht und man merkt den Einfluss der Tundrasteppe. Dementsprechend findet man in einiger Nähe nur [[Tundrabaumwolle]], [[Rote Bergblume|rote]], [[Blaue Bergblume|blaue]] und einige [[Violette Bergblume|violette Bergblumen]]. Allerdings befindet sich [[Lavendel]] in größerer Menge im umliegenden Gebiet und viele [[Schmetterlinge]] tummeln sich auf den Blüten. Es gibt sogar ein [[Eisen|Eisenerzader]] in der Nähe, der Straße Richtung Morthal folgend rechtsseitig. | |||
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Viel über Rorikstatt ist nicht überliefert und somit wenig bekannt. Ein Abenteurer hörte wohl, dass ein Dieb der bei einem Drachenangriff in Helgen ums leben kam, von Rorikstatt stammte. [[Lokir]] war sein Name, wobei nicht bekannt ist, ob und wo er im Dorf wohnte, oder dort sogar geboren und aufgewachsen ist. | |||
Auch berichtet eine Liederballade die oft in [[Tavernen]] als erstes gelerntes Lied der [[Barde|Barden]] vorgetragen wird, von [[Ragnar der Rote|Ragnar dem Roten]] der ebenfalls aus Rorikstatt stammen soll. Dies ist auch in der Buchausgabe [[Lieder von Himmelsrand]] dokumentiert. Besucht man Rorikstatt jedoch, erfährt man, dass es zu Ehren des Kriegshelden [[Rorik]] benannt wurde und dieser im [[Großen Krieg]] kämpfte. Schwer verwundet wurde [[Rorik]] zurückgelassen von Heiler [[Jouane Manette]] gerettet. Er kehrte danach einfach nach Hause zurück. Wie das Bauerndorf zuvor hieß, bleibt wohl ein Rätsel. | |||
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Das Dorf Flusswald gehört zum [[Fürstentum Weißlauf]] und wird somit von [[Jarl]] [[Balgruuf der Ältere|Baalgruuf dem Älteren]] regiert, dem sein Fürstentum und dessen Schutz und Wohlergehen aller, sehr am Herzen liegt. | |||
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Das kleine Bauerndorf wird durch zwei [[Weißlauf-Wache]]n vor Angriffen jeglicher Art geschützt. | |||
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[[Datei:Rorikstatt.jpg|thumb|left|Blick auf die Architektur Rorikstatts]] | |||
Die hier einfachen Bauernhäuser unterscheiden sich äußerlich nicht von anderen Häusern, da sie oftmals auch ein auf Stein gesetztes Mauerwerk als Fundament aufweisen, die eine typische Nordarchitektur aufweist. | |||
==Bewohner== | ==Bewohner== | ||
Da Rorikstatt ein relativ kleines | Da Rorikstatt ein relativ kleines Bauerndorf ist, hat es nur wenige Einwohner. Oftmals trifft man [[Rorik]], dern Namenspatron des Dorfes bei seinem täglichen Spaziergang, wenn er nach dem Rechten sieht. Von ihm erfährt man, dass man sich an [[Jouane Mannette|Jouane]] wenden soll, weil er für den Ablauf im Dorf zuständig ist. Trifft man [[Jouane Mannette]] draußen, erzählt er einem etwas über Rorikstatts Helden und über die zunächst kargen Boden, der durch harte Arbeit in fruchtbare Erde umgewandelt wurde. | ||
[[Rorik]], | |||
Auf einem der angrenzenden Felder trifft man auf Bauer [[Lemkil]], der sich sich lauthals über seine beiden kleinen Töchter [[Lisette]] und [[Sissel]]beschwert, weil sie zu Nichts zu gebrauchen seien. Beide Töchter streiten darüber wer den Garten jäten sollte. Bäuerin [[Reldith]] hingegen unterhält sich mit ihrem vermutlich treuen Gefährten [[Ennis]], über Waisen und seine Vergangenheit. Beide kaufen die Feldfrüchte: [[Weizen]], [[Kohl]] und [[Kartoffel]]n. Trifft man den Feldarbeiter [[Erik]] auf [[Lemkils Hof]] an, erfährt man von diesem, dass dieser lieber Abenteurer sein möchte. Dessen Vater [[Mralki]] betreibt die Taverne [[Zur Frostfrucht]] und ist dieser doch sehr um seinen Sohn besorgt. | |||
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Version vom 14. Juni 2012, 20:03 Uhr
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Vorlage:DorfinfoRorikstatt ist ein kleines Bauerndorf im Fürstentum Weißlauf nahe den Grenzen zu Fürstentum Reach und Fürstentum Hjalmarsch.
Geografie
Das kleine ertragreiche Bauerndorf, bestehend aus Rorik’s Anwesen, dem Kuhweidenhof, Lemkils Bauernhof und der Taverne zur Frostfrucht befindet sich rechtsseitig eines alten Drachengrabes Nahagliivs Grab. Vermutlich ist die Landwirtschaft in Rorikstatt deshalb so ertragreich, weil die Ausläufer des Flusses Karth nicht unweit von Rorikstatt ihr Ende finden und es somit einrahmen. Das Dorf liegt nahe den Grenzen zu Reach östlich von Markarth und südlich von Morthal des Fürstentum Hjalmarsch. In unmittelbarer Nähe befindet sich rechtsseitig der Straße aus Weißlauf folgend Gjukars Denkmal. Auch kann man nördlich der Straße weiter folgend rechts im Gebirge einen versteckten Schrein von Akatosh finden, der sich direkt gegenüberliegend in unmittelbarer Nähe von Lunds Hütte befindet.
Alchemisten dürften hier nicht sonderlich auf ihre Kosten kommen. In der Nähe befindliche Pflanzen sind rar gesäht und man merkt den Einfluss der Tundrasteppe. Dementsprechend findet man in einiger Nähe nur Tundrabaumwolle, rote, blaue und einige violette Bergblumen. Allerdings befindet sich Lavendel in größerer Menge im umliegenden Gebiet und viele Schmetterlinge tummeln sich auf den Blüten. Es gibt sogar ein Eisenerzader in der Nähe, der Straße Richtung Morthal folgend rechtsseitig.
Geschichte
Viel über Rorikstatt ist nicht überliefert und somit wenig bekannt. Ein Abenteurer hörte wohl, dass ein Dieb der bei einem Drachenangriff in Helgen ums leben kam, von Rorikstatt stammte. Lokir war sein Name, wobei nicht bekannt ist, ob und wo er im Dorf wohnte, oder dort sogar geboren und aufgewachsen ist. Auch berichtet eine Liederballade die oft in Tavernen als erstes gelerntes Lied der Barden vorgetragen wird, von Ragnar dem Roten der ebenfalls aus Rorikstatt stammen soll. Dies ist auch in der Buchausgabe Lieder von Himmelsrand dokumentiert. Besucht man Rorikstatt jedoch, erfährt man, dass es zu Ehren des Kriegshelden Rorik benannt wurde und dieser im Großen Krieg kämpfte. Schwer verwundet wurde Rorik zurückgelassen von Heiler Jouane Manette gerettet. Er kehrte danach einfach nach Hause zurück. Wie das Bauerndorf zuvor hieß, bleibt wohl ein Rätsel.
Politik
Regierung
Das Dorf Flusswald gehört zum Fürstentum Weißlauf und wird somit von Jarl Baalgruuf dem Älteren regiert, dem sein Fürstentum und dessen Schutz und Wohlergehen aller, sehr am Herzen liegt.
Militär
Das kleine Bauerndorf wird durch zwei Weißlauf-Wachen vor Angriffen jeglicher Art geschützt.
Architektur
Die hier einfachen Bauernhäuser unterscheiden sich äußerlich nicht von anderen Häusern, da sie oftmals auch ein auf Stein gesetztes Mauerwerk als Fundament aufweisen, die eine typische Nordarchitektur aufweist.
Bewohner
Da Rorikstatt ein relativ kleines Bauerndorf ist, hat es nur wenige Einwohner. Oftmals trifft man Rorik, dern Namenspatron des Dorfes bei seinem täglichen Spaziergang, wenn er nach dem Rechten sieht. Von ihm erfährt man, dass man sich an Jouane wenden soll, weil er für den Ablauf im Dorf zuständig ist. Trifft man Jouane Mannette draußen, erzählt er einem etwas über Rorikstatts Helden und über die zunächst kargen Boden, der durch harte Arbeit in fruchtbare Erde umgewandelt wurde.
Auf einem der angrenzenden Felder trifft man auf Bauer Lemkil, der sich sich lauthals über seine beiden kleinen Töchter Lisette und Sisselbeschwert, weil sie zu Nichts zu gebrauchen seien. Beide Töchter streiten darüber wer den Garten jäten sollte. Bäuerin Reldith hingegen unterhält sich mit ihrem vermutlich treuen Gefährten Ennis, über Waisen und seine Vergangenheit. Beide kaufen die Feldfrüchte: Weizen, Kohl und Kartoffeln. Trifft man den Feldarbeiter Erik auf Lemkils Hof an, erfährt man von diesem, dass dieser lieber Abenteurer sein möchte. Dessen Vater Mralki betreibt die Taverne Zur Frostfrucht und ist dieser doch sehr um seinen Sohn besorgt.
Name | Geschlecht | Rasse | Bemerkung |
---|---|---|---|
Rorik | Männlich | Nord | Einwohner, Kriegsheld und Gründer des Dorfes, Besitzer von Roriks Anwesen |
Jouane Manette | Männlich | Nord | Einwohner, Heiler, Mitbewohner in Roriks Anwesen |
Lemkil | Männlich | Nord | Einwohner, Besitzer von Lemkils Bauernhof |
Lisette | Weiblich | Nord | Einwohnerin (Kind); Tochter von Lemkil |
Sissel | Weiblich | Nord | Einwohnerin (Kind); Tochter von Lemkil |
Reldith | Weiblich | Hochelf | Einwohnerin, Besitzerin vom Kuhweidenhof |
Ennis | Männlich | Rothwardon | Einwohner, Bauer vom Kuhweidenhof |
Mralki | Männlich | Nord | Einwohner, Besitzer der Taverne Zur Frostfrucht |
Erik | Männlich | Nord | Einwohner, Sohn von Mralki und zuerst Bauer bei Lemkil. Später anheuerbarer Söldner |
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