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Die '''Caldera-Bergwerkgesellschaft''' mit Sitz auf Vvardenfell ist ein Bergbau-Unternehmen in der Hand des Kaiserreichs und des Hauses Hlaalu. | |||
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Die Bergwerkgesellschaft befindet sich östlich zwischen Balmora und Caldera. Sie liegt inmitten eines kesselartigen Tals. Der Haupteingang liegt im Norden, zudem führt ein schmaler Pfad über die südlichen Berge. | |||
==Anlagen== | |||
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==Geschichte== | |||
Seit jeher waren alle Ebenerzvorkommen auf Vvardenfell in der Hand des Tribunals. Im Jahre 3Ä 427 fielen diese jedoch unter Kaiser Uriel Septim VII an das Kaiserreich. Das Ebenerz wurde nun durch ein kaiserliches Gesetz geschützt und konnte ohne Genehmigung des Kaiservolks nicht abgebaut oder exportiert werden. Handelsmonopol erhielt die Ost-Kaiserliche Händlergilde. Das Zensus- und Steueramt wurde währenddessen eingesetzt, um unrechtmäßigen Handel zu unterbinden. Vermutlich wurde die Bergwerkgesellschaft im Jahre 4Ä 2 durch den Absturz Baar Daus zerstört. |
Version vom 5. Juni 2012, 21:45 Uhr
Die Caldera-Bergwerkgesellschaft mit Sitz auf Vvardenfell ist ein Bergbau-Unternehmen in der Hand des Kaiserreichs und des Hauses Hlaalu.
Lage
Die Bergwerkgesellschaft befindet sich östlich zwischen Balmora und Caldera. Sie liegt inmitten eines kesselartigen Tals. Der Haupteingang liegt im Norden, zudem führt ein schmaler Pfad über die südlichen Berge.
Anlagen
blablabla
Geschichte
Seit jeher waren alle Ebenerzvorkommen auf Vvardenfell in der Hand des Tribunals. Im Jahre 3Ä 427 fielen diese jedoch unter Kaiser Uriel Septim VII an das Kaiserreich. Das Ebenerz wurde nun durch ein kaiserliches Gesetz geschützt und konnte ohne Genehmigung des Kaiservolks nicht abgebaut oder exportiert werden. Handelsmonopol erhielt die Ost-Kaiserliche Händlergilde. Das Zensus- und Steueramt wurde währenddessen eingesetzt, um unrechtmäßigen Handel zu unterbinden. Vermutlich wurde die Bergwerkgesellschaft im Jahre 4Ä 2 durch den Absturz Baar Daus zerstört.