Rorikstatt: Unterschied zwischen den Versionen

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==Bewohner==
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Die Bauern Lemkil und Reldith kaufen die Feldfrüchte: Weizen, Kohl und Kartoffeln und man kann dort auch im Verlauf einer kleinen Quest später den Söldner „Eric den Töter“ anheuern, dessen Vater Mralki die Taverne „Zur Frostfrucht“ betreibt und besorgt um seinen Sohn ist. Es wird außerdem von zwei Weißlauf-Wachen beschützt.
Der Farmer Lemkil beschwert sich lauthals über seine beiden kleinen Töchter Lisette und Sissel, sie seien zu Nichts zu gebrauchen. Beide Töchter streiten darüber wer den Garten jäten sollte. Farmerin Reldith hingegen unterhält sich mit ihrem vermutlich treuen Gefährten Ennis, über Waisen und seine Vergangenheit. Beide kaufen die Feldfrüchte: Weizen, Kohl und Kartoffeln. Trifft man den Feldarbeiter Erik auf Lemkils Hof an, erfährt man von diesem, dass dieser lieber Abenteurer sein möchte. Spricht man dessen Vater Mralki, der die Taverne „Zur Frostfrucht“ betreibt erfährt man, dass dieser doch sehr um seinen Sohn besorgt ist. Die kleine Siedlung wird durch zwei Weißlauf-Wachen geschützt.






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Bild:Rorik.jpg|<div style='border:1px solid silver; padding:2px;'>Kriegsheld Rorik</div>
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Bild:Mralki.jpg|<div style='border:1px solid silver; padding:2px;'>Tavernenbesitzer Mralki</div>
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Version vom 19. Mai 2012, 23:17 Uhr

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Vorlage:Dorfinfo


Rorikstatt ist eine kleine Farmersiedlung im Fürstentum Weißlauf nahe den Grenzen zu Fürstentum Reach und Fürstentum Hjalmarsch. Es wurde zu Ehren des Kriegshelden Rorik benannt, nachdem dieser, im Großen Krieg kämpfend schwer verwundet zurückgelassen von Heiler Jouane Manette gerettet, nach Hause zurückkehrte.


Lage

Das Dorf liegt nahe den Grenzen zu Reach östlich von Markarth und westlich von Weißlauf. Genauer an der Straße von Falkenring nach Einsamkeit im Norden.


Aufbau

Das kleine ertragreiche Farmerdorf, bestehend aus Rorik’s Anwesen, dem Kuhweidenhof, Lemkils Bauernhof und der Taverne zur Frostfrucht befindet sich rechtsseitig eines alten Drachengrabes Nahagliivs Grab. Vermutlich ist die Landwirtschaft in Rorikstatt deshalb so ertragreich, weil die Ausläufer des Flusses Karth nicht unweit von Rorikstatt ihr Ende finden und es somit einrahmen.


Bewohner

Der Farmer Lemkil beschwert sich lauthals über seine beiden kleinen Töchter Lisette und Sissel, sie seien zu Nichts zu gebrauchen. Beide Töchter streiten darüber wer den Garten jäten sollte. Farmerin Reldith hingegen unterhält sich mit ihrem vermutlich treuen Gefährten Ennis, über Waisen und seine Vergangenheit. Beide kaufen die Feldfrüchte: Weizen, Kohl und Kartoffeln. Trifft man den Feldarbeiter Erik auf Lemkils Hof an, erfährt man von diesem, dass dieser lieber Abenteurer sein möchte. Spricht man dessen Vater Mralki, der die Taverne „Zur Frostfrucht“ betreibt erfährt man, dass dieser doch sehr um seinen Sohn besorgt ist. Die kleine Siedlung wird durch zwei Weißlauf-Wachen geschützt.