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Ivarstatt wurde wahrscheinlich wie viele Dörfer Himmelsrands von Holzfällern und Jägern gegründet, allerdings könnte auch die Lage am Beginn des Pilgerpfads eine Rolle gespielt haben. | Ivarstatt wurde wahrscheinlich wie viele Dörfer Himmelsrands von Holzfällern und Jägern gegründet, allerdings könnte auch die Lage am Beginn des Pilgerpfads eine Rolle gespielt haben. | ||
In der 4Ä 202 begann es im Feuerschleierhügel zu Spuken. Es stellte sich aber heraus, dass der ehemalige Bewohner des Dorfes Wyndelius Gatharian mit Hilfe eines Zaubertrankes Geistergestalt annahm, um die Bewohner vom Grab verzuhalten. Er wollte das Hügelgrab plündern, jedoch fehlte ihm dazu die Saphirdrachenklaue, die zum Öffnen der Hauptkammer nötig war. Er wurde allmählich verrückt und anschließend von einem Unbekannten umgebracht.<ref>Vergl. Tagebuch von Wyndelius</ref> | In der 4Ä 202 begann es im Feuerschleierhügel zu Spuken. Es stellte sich aber heraus, dass der ehemalige Bewohner des Dorfes Wyndelius Gatharian mit Hilfe eines Zaubertrankes Geistergestalt annahm, um die Bewohner vom Grab verzuhalten. Er wollte das Hügelgrab plündern, jedoch fehlte ihm dazu die Saphirdrachenklaue, die zum Öffnen der Hauptkammer nötig war. Er wurde allmählich verrückt und anschließend von einem Unbekannten umgebracht.<ref>Vergl. Tagebuch von Wyndelius</ref> | ||
Version vom 4. Februar 2012, 01:34 Uhr
Vorlage:Dorfinfo Ivarstatt ist eine kleine Siedlung im Süden der Provinz Himmelsrand, am westlichem Rand von Rift.
Geographie
Lage
Ivarstatt befindet sich am äußerstem westlichem Rand von Rift. Im Osten wird das Dorf durch den Geirsee begrenzt; der Bach der durch Ivarstatt fließt, entspringt in diesem See. Im Westen dagegen liegt der Hohe Hrothgar. In Ivarstatt beginnt auch der Pilgerweg, der in 7000 Stufen auf den Gipfel des Berges und zum Kloster der Graubärte. Direkt nördlich fällt das Gelände stark ab, und der Bach ergießt sich in vielen Wasserfällen hinab in den Weißfluss und in die Ebene von Ostmarsch. Im Süden von Ivarstatt liegt die Straße, die Falkenring mit Rifton verbindet. Der Weg, der von dieser Straße abzweigt, führt durch Ivarstatt hindurch hinunter nach Ostmarsch.
Aufbau
Ivarstatt besteht aus vier Häusern, die östlich des Baches liegen, und einem zerstörtem Haus westlich davon. Die vier noch intakten Gebäude sind die Sägemühle, der Sternschnuppenhof, Klimmeks Haus und dem Gasthaus Vilemyr. Die Gebäude sind allesamt aus Holz und mit Stroh gedeckt. Der Bach wird von zwei Brücken überquert: eine im Süden, die zu der Straße von Falkenring nach Rifton führt, und eine im Norden, die zum Pilgerpfad führt. Direkt im Osten befindet sich außerdem der Feuerschleierhügel, ein altes Hügelgrab. Außerdem verfügt Ivarstatt über eine von Rifton unabhängige Wachtruppe.
Geschichte
Ivarstatt wurde wahrscheinlich wie viele Dörfer Himmelsrands von Holzfällern und Jägern gegründet, allerdings könnte auch die Lage am Beginn des Pilgerpfads eine Rolle gespielt haben.
In der 4Ä 202 begann es im Feuerschleierhügel zu Spuken. Es stellte sich aber heraus, dass der ehemalige Bewohner des Dorfes Wyndelius Gatharian mit Hilfe eines Zaubertrankes Geistergestalt annahm, um die Bewohner vom Grab verzuhalten. Er wollte das Hügelgrab plündern, jedoch fehlte ihm dazu die Saphirdrachenklaue, die zum Öffnen der Hauptkammer nötig war. Er wurde allmählich verrückt und anschließend von einem Unbekannten umgebracht.[1]
Bewohner
Die Sägemühle wird von Temla Lang-Arm geführt, sie hat außerdem Gwinlin bei sich angestellt. Der Sternschnuppenhof wird von Jofthor, Boti und deren Tochter Fastred geführt. Der Gastwirt von Ivarstatt ist Wilhelm, Lynly Sternen-Sang ist seine Bardin und Gehilfin. Auch Bassius Axius befindet sich fast den ganzen Tag im Gasthof. Klimmek ist vermutlich Jäger und beliefert die Graubärte ab und zu mit Voräten.[2]