Skyrim:Des Kriegers Mündel: Unterschied zwischen den Versionen

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|Buchname                    = Des Kriegers Mündel
*[[Quelle:Des Kriegers Mündel|Morrowind und Oblivion]] <small>- [[3Ä 427]] / [[3Ä 433]]</small>
|Spiel                        = The Elder Scrolls V: Skyrim
*[[Quelle:Des Kriegers Mündel (Skyrim)|Skyrim]] <small>- [[4Ä 201]]</small>
|Kategorie                    = Bücher aus TES V: Skyrim
}}
|Buchartikel                  = Des Kriegers Mündel
< '''[[Der Drachenbruch|Artikel]]'''
|Untertitel                  = Ein altes Gedicht der Rothwardonen
|Buchtitel                    = Des Kriegers Mündel
|Autor                        = von<br />einem unbekannten Verfasser
<!--Optional-->
|Andere_Spiele                = In [[The Elder Scrolls III: Morrowind]] und [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]] gibt es eine [[Quelle:Des Kriegers Mündel|andere Auflage]] des Buches zu finden.
|Redguard                    =
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|Daggerfall                  =
|Morrowind                    =
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|Bloodmoon                    =
|Oblivion                    =
|Morrowind_und_Oblivion      = Des Kriegers Mündel
|KotN                        =
|Shivering_Isles              =
|Skyrim                      = Des Kriegers Mündel (Skyrim)
|Inhalt                      =
:Es sang ein Stern von Sagen fern<br>
:Yokudas Silberglanz ihn ziert,<br>
:vom Krieger hehr', der übers Meer<br>
:sein' Mündel durch Schlangenfänge führt.<br>


Diese Seite enthält den Text des [[Buch]]es '''[[Des Kriegers Mündel]]''' aus [[The Elder Scrolls V: Skyrim]]. In [[The Elder Scrolls III: Morrowind]] und [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]] gibt es eine [[Quelle:Des Kriegers Mündel|andere Auflage]] des Buches zu finden.


:Der Runenfürst wollt seinen Durst<br>
:nach Abenteuer nächtens still'n,<br>
:die Schlange wecken, auszustreck'n<br>
:aus den Schuppen ein Hemd, dies war sein Sinn.<br>


==Inhalt==
<div style="font-family:Times New Roman, serif; font-size:18px; text-align:justify;">
<center>'''Des Kriegers Mündel<br>Ein altes Gedicht<br>der Rothwardonen'''</center></div>
<div style="font-family:Times New Roman, serif; font-size:17px; text-align:justify;">
<center><br />von<br>Verfasser unbekannt</center><br /></div>
<div style="font-family:Times New Roman, serif; font-size:15px; text-align:justify;">


:Die Dame, keck doch schreckhaft sehr<br>
:vor jedem Bieste ängstigt sich,<br>
:das Untier sah, Gefahr so nah,<br>
:schrie: ''„Oh weh, ein Wurm, so fürchterlich!“''<br>


Es sang ein Stern von Sagen fern<br>
Yokudas Silberglanz ihn ziert,<br>
vom Krieger hehr', der übers Meer<br>
sein' Mündel durch Schlangenfänge führt.<br>


:Das Panzerross des Fürsten Stoß,<br>
:will unterstützen treu und gut,<br>
:mit Hufetanz gen Schuppenglanz<br>
:verlässt des erfahr'nen Kriegers Hut.<br>


Der Runenfürst wollt seinen Durst<br>
nach Abenteuer nächtens still'n,<br>
die Schlange wecken, auszustreck'n<br>
aus den Schuppen ein Hemd, dies war sein Sinn.<br>


 
:Hoch, hoch empor das Untier fuhr,<br>
Die Dame, keck doch schreckhaft sehr<br>
:doch starb es durch des Kriegers Schwert,<br>
vor jedem Bieste ängstigt sich,<br>
:die Mündel schau'n bange die tote Schlange,<br>
das Untier sah, Gefahr so nah,<br>
:schwör'n künftig zu achten der Obhut Wert.
schrie: "Oh weh, ein Wurm, so fürchterlich!"<br>
}}
 
 
Das Panzerross des Fürsten Stoß,<br>
will unterstützen treu und gut,<br>
mit Hufetanz gen Schuppenglanz<br>
verlässt des erfahr'nen Kriegers Hut.<br>
 
 
Hoch, hoch empor das Untier fuhr,<br>
doch starb es durch des Kriegers Schwert,<br>
die Mündel schau'n bange die tote Schlange,<br>
schwör'n künftig zu achten der Obhut Wert.</div>
 
[[Kategorie:Bücher aus TES V: Skyrim|Des Kriegers Mündel]]

Version vom 26. Februar 2012, 13:18 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Des Kriegers Mündel aus The Elder Scrolls V: Skyrim.

Inhalt

Des Kriegers Mündel
Ein altes Gedicht der Rothwardonen
von
einem unbekannten Verfasser
Es sang ein Stern von Sagen fern
Yokudas Silberglanz ihn ziert,
vom Krieger hehr', der übers Meer
sein' Mündel durch Schlangenfänge führt.


Der Runenfürst wollt seinen Durst
nach Abenteuer nächtens still'n,
die Schlange wecken, auszustreck'n
aus den Schuppen ein Hemd, dies war sein Sinn.


Die Dame, keck doch schreckhaft sehr
vor jedem Bieste ängstigt sich,
das Untier sah, Gefahr so nah,
schrie: „Oh weh, ein Wurm, so fürchterlich!“


Das Panzerross des Fürsten Stoß,
will unterstützen treu und gut,
mit Hufetanz gen Schuppenglanz
verlässt des erfahr'nen Kriegers Hut.


Hoch, hoch empor das Untier fuhr,
doch starb es durch des Kriegers Schwert,
die Mündel schau'n bange die tote Schlange,
schwör'n künftig zu achten der Obhut Wert.