(Die Seite wurde neu angelegt: „< '''Artikel''' Diese Seite enthält den Text des Rappenkuriers '''Graufuchs enttarnt!''' aus [[The Elder …“) |
|||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Quelle | |||
|Spiel = The Elder Scrolls IV: Oblivion | |||
|Originaltitel = | |||
|Buchtitel = Graufuchs enttarnt! | |||
|Untertitel = | |||
|Autor = | |||
|Wert = 0 | |||
|Gewicht = 0.10 | |||
|Oblivion = Graufuchs enttarnt! | |||
|Inhalt = | |||
<IMG src=''„Book/BroadsheetHeader01.dds“'' width=512 height=128> | |||
Graufuchs entlarvt! | |||
Vlanarus Kvinchal gestand vor kurzem, der berüchtigte Dieb, der Graufuchs, zu sein. Beim Verhör durch die Kaiserliche Wache gab er außerdem an, er sei die Reinkarnation Tiber Septims, das Kind der Liebe von Fürst Stendarr, ein Werhai, und die Mutter von Hieronymus Lex zu sein. Erst nachdem er eine Nacht in den kaiserlichen Gefängnissen verbracht hatte, entdeckte man, dass Vlanarus kurze Zeit vorher eine beinahe tödliche Dosis Skooma zu sich genommen hatte. | |||
Vlanarus Kvinchal gestand vor kurzem, der berüchtigte Dieb, der Graufuchs, zu sein. Beim Verhör durch die Kaiserliche Wache gab er außerdem an, er sei die Reinkarnation Tiber Septims, das Kind der Liebe von Fürst Stendarr, ein Werhai, und die Mutter von Hieronymus Lex zu sein. Erst nachdem er eine Nacht in den kaiserlichen Gefängnissen verbracht hatte, entdeckte man, dass Vlanarus kurze Zeit vorher eine beinahe tödliche Dosis Skooma zu sich genommen hatte. | |||
Vlanarus ist nun wieder daheim und erholt sich von der Gastfreundlichkeit der Kaiserlichen Wache und all der Aufmerksamkeit, die man ihm während des Verhörs geschenkt hat. Er vermutet, dass er in ein oder zwei Monaten wieder arbeiten kann, solange er nicht laufen und nichts heben muss, das schwerer ist als ein Bierkrug. Der ehemalige Dockarbeiter hat einen feierlichen Eid geschworen, nie wieder mit Skooma herumzuspielen, und warnt alle, sich von der Orum-Bande fernzuhalten. | Vlanarus ist nun wieder daheim und erholt sich von der Gastfreundlichkeit der Kaiserlichen Wache und all der Aufmerksamkeit, die man ihm während des Verhörs geschenkt hat. Er vermutet, dass er in ein oder zwei Monaten wieder arbeiten kann, solange er nicht laufen und nichts heben muss, das schwerer ist als ein Bierkrug. Der ehemalige Dockarbeiter hat einen feierlichen Eid geschworen, nie wieder mit Skooma herumzuspielen, und warnt alle, sich von der Orum-Bande fernzuhalten. | ||
}} |
Aktuelle Version vom 8. September 2016, 08:54 Uhr
Auflagen des Buches |
---|
Diese Seite enthält den Text von Graufuchs enttarnt! aus The Elder Scrolls IV: Oblivion.
Inhalt
<IMG src=„Book/BroadsheetHeader01.dds“ width=512 height=128>
Graufuchs entlarvt!
Vlanarus Kvinchal gestand vor kurzem, der berüchtigte Dieb, der Graufuchs, zu sein. Beim Verhör durch die Kaiserliche Wache gab er außerdem an, er sei die Reinkarnation Tiber Septims, das Kind der Liebe von Fürst Stendarr, ein Werhai, und die Mutter von Hieronymus Lex zu sein. Erst nachdem er eine Nacht in den kaiserlichen Gefängnissen verbracht hatte, entdeckte man, dass Vlanarus kurze Zeit vorher eine beinahe tödliche Dosis Skooma zu sich genommen hatte.
Vlanarus ist nun wieder daheim und erholt sich von der Gastfreundlichkeit der Kaiserlichen Wache und all der Aufmerksamkeit, die man ihm während des Verhörs geschenkt hat. Er vermutet, dass er in ein oder zwei Monaten wieder arbeiten kann, solange er nicht laufen und nichts heben muss, das schwerer ist als ein Bierkrug. Der ehemalige Dockarbeiter hat einen feierlichen Eid geschworen, nie wieder mit Skooma herumzuspielen, und warnt alle, sich von der Orum-Bande fernzuhalten.