Benutzer:Kevnage: Unterschied zwischen den Versionen

 
(59 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt)
Zeile 5: Zeile 5:
#Hier und da ausbessern, ergänzen, überarbeiten
#Hier und da ausbessern, ergänzen, überarbeiten


==Illustrative Nirn-Karte (Projekt)==


===Projektziel:===


Das Ziel dieses Projektes ist eine hochauflösende, illustrative und möglichst Lore-genaue Karte des Planeten Nirn.
===Projektintention:===
Auf die Idee bin ich kürzlich gekommen, als ich aus irgendeinem Grund nach Karten von Nirn gesucht habe und wiedereinmal auf die von Ra'athim gestoßen bin ([http://downloads.egg-of-time.us/images/maps/nirn_edz.jpg Ra'athims Nirn-Karte auf Ei der Zeit]).
Ich bin schon damals während meiner Arbeit an EOT bei meinen Lore-Recherchen auf diese Karte gestoßen. Dabei sind mir neben der wenig ansprechenden Darreichungsform, einige Ungereimtheiten bezüglich der Lore-Konformität bei den Inseln aufgefallen.
Also habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, dem Almanach eine exklusive, lore-nahe und schöne Nirnkarte zu erstellen.
===Arbeitsweise:===
Ich werde für meine Arbeit an der Karte '''ausschließlich offizielle''' Quellen benutzen. D.h. keine Fan-Karten oder Schriften und auch keine Fan-Karten, die aus Originalkarten entwickelt wurden. Weshalb, werde ich euch detailliert in meiner Dokumentation zum Projekt auf dieser Seite darlegen.
Ich werde aus den offiziellen Quellen jede Information zu jedem Teil Nirns, der für die Karte relevant ist, extrahieren und 1:1 in sie einfließen lassen. Die Teile Nirns über die es keine Informationen gibt ''(Etwa die Form des Kontinents Atmora)'', werde ich so gut wie möglich aus den gegebenen Informationen interpretieren und sie möglichst konfliktfrei in der Karte platzieren.
Teile auf der Karte, die keine offizielle Quelle haben bzw. die nach spärlichen Informationen aus offiziellen Quellen von mir durch Schlussfolgerungen interpretiert wurden, werden auf der Karte kenntlich sein. Es wird also eine Legende geben.
Neben dem Ziel die genaueste Karte von Nirn weltweit zu erstellen, möchte ich auch, dass die Karte etwas fürs Auge wird. Ich werde wahrscheinlich nicht jedermanns persönlichen Geschmack treffen, aber ich hoffe, dass es dennoch eine Karte wird mit der sich der Almanach schmücken kann. :)
--[[Benutzer:Kevnage|Kevnage]] 04:47, 19. Mär. 2011 (UTC)


==Illustrative Nirn-Karte (Dokumentation)==
==Illustrative Nirn-Karte (Dokumentation)==


===Entwicklung der Optik===
====Kontinente: Akavir====
 
Ich habe mich für ein altbekannte Darreichungsform der Karte entschieden. Es ist ein Kartenrahmen-Szenario mit Wiedererkennungswert und mit dem sich denke ich jeder vertraut fühlt. Ich hoffe es gefällt. Hier die ersten 10 Schritte zum Grundszenario:
 
{| style="float:left; background:transparent; padding:0px; margin:0px;"
|[[Bild: INK Background Dev 001.jpg|thumb|180px|Holztisch-Grundtextur]]
|[[Bild: INK Background Dev 002.jpg|thumb|180px|+Kartenpapier-Grundtextur]]
|[[Bild: INK Background Dev 003.jpg|thumb|180px|+Dwemerdolch-Screen]]
|[[Bild: INK Background Dev 004.jpg|thumb|180px|Holztisch: Helligkeit&Kontrast ändern, Ton&Sättigung ändern, selektiv scharfzeichen]]
|[[Bild: INK Background Dev 005.jpg|thumb|180px|Kartenpapier: verlängern, Bruchkante abschwächen, individueller Schlagschatten, Kontur]]
|}
{| style="float:left; background:transparent; padding:0px; margin:0px;"
|[[Bild: INK Background Dev 006.jpg|thumb|180px|Dwemerdolch(Heft): selektiv scharfzeichnen, Kontur, Relief, Licht & Schatten]]
|[[Bild: INK Background Dev 007.jpg|thumb|180px|Dwemerdolch(Parierstange):selektiv scharfzeichnen, Kontur, Relief, Licht & Schatten]]
|[[Bild: INK Background Dev 008.jpg|thumb|180px|Dwemerdolch(Klinge):selektiv scharfzeichnen, Kontur, Relief, Licht & Schatten]]
|[[Bild: INK Background Dev 009.jpg|thumb|180px|Dwemerdolch:Umrisse optimieren, Kontur, individuller Schlagschatten]]
|[[Bild: INK Background Dev 010.jpg|thumb|180px|Szenario: Globales Licht]]
|}
[[Bild: INK Background Dev 010.jpg|center|Das Grundszenario, bisheriger Stand. Es ist noch lange nicht fertig! ;)]]
 
===Bekannte Teile: Tamriel===
 
Tamriel kennt jeder. Es gibt Zig Karten im Netz, die allesamt schön anzusehen sind. Aber wie korrekt sind diese Karten?
Ich habe angekündigt nur mit offiziellen Quellen zu arbeiten und möglichst nahe an der Lore zu bleiben. Beginnen wir mit Tamriel.
 
Schaut man sich die Tamrielkarten in der Imperial-Library an ([http://www.imperial-library.info/content/tamriel-maps Tamriel-Kartensammlung der IL]), so wird man feststellen, dass es nur wenig offizielles Material gibt. Eigentlich gibt es nur eine offizielle Gesamt-Tamrielkarte und das ist [http://www.imperial-library.info/content/tamriel-map-official diese]. Neben dieser Karte kennt auch noch jeder [http://www.imperial-library.info/content/empire-tamriel-zeph jene], die überall im Netz rumflattert und offiziell aussieht. Ist sie aber nicht. Das ist eine konstruierte Karte eines Fans namens ''Zeph'', der seine Karte aus neueren offiziellen Karten von [http://www.imperial-library.info/content/cyrodiil-map-official Cyrodiil], [http://www.imperial-library.info/content/black-marsh-map-official Black Marsh], [http://www.imperial-library.info/content/elsweyr-map-official Elsweyr], [http://www.imperial-library.info/content/valenwood-map-official Valenwald], [http://www.imperial-library.info/content/summerset-map-official Summerset], [http://www.imperial-library.info/content/hammerfell-map-official Hammerfell], [http://www.imperial-library.info/content/highrock-map-official Hochfels], [http://www.imperial-library.info/content/skyrim-map-official Himmelsrand] und [http://www.imperial-library.info/content/morrowind-map-official Morrowind] zusammenkonstruiert hat.
Ich halte seine Vorgehensweise grundlegend für eine gute Idee, aber da ich akurat arbeiten möchte, habe ich mich auf seine Pfade begeben und auf die gleiche Weise aus offiziellen Karten selbst eine Tamriel-Karte konstruiert.
Nun, es war eigentlich nur zur Sicherheit gedacht, aber das Ergebnis überraschte mich...
 
 
====Die Arbeit====
 
Ich habe mir zunächst die offizielle Tamriel-Karte heruntergeladen und auf ihr die offizellen Provinzkarten mittels Overlay zusammengefügt. Alles lief wunderbar und die Grenzen der einzelnen Provinzen lagen akurat bei jeder Provinz auf denen der offiziellen Tamriel-Karte ...bis ich die Provinzkarte von Morrowind einbinden wollte.
 
Bei der offiziellen Provinzkarte von Morrowind gab es eine Inkonsistenz mit der offiziellen Tamriel-Karte: Die Provinzkarte war in der Breite um etwa 5% gestreckt. Im Westen lagen die Grenzen akurat aufeinander, während die Grenzen der Provinzkarte je weiter es nach Osten ging immer größere Abstände in östliche Richtung zur offiziellen Tamriel-Karte aufwiesen.
Welche Karte war nun korrekt? Beide sind offiziell.
Ich entschied mich dazu eine dritte Karte darüber zulegen: Die offizielle Vvardenfell-Karte. Dann würde man sehen, ob die offizielle Morrowind-Provinzkarte gestreckt oder die offizielle Tamriel-Karte gestaucht ist.
Ich stellte fest, dass die offizielle Tamriel-Karte völlig mit der offiziellen Vvardenfell-Karte übereinstimmte und die offizielle Morrowind-Provinzkarte tatsächlich in Ost-West-Richtung eine Streckung aufwies.
Folglich entschied ich mich, die offizielle Morrowind-Provinzkarte beim Einbinden wieder zu korrigieren. Ob Zeph das auch getan hatte?
 
====Die Karten-Vergleich====
 
 
=====Schritt 1=====
 
{| style="float:left; background:transparent; padding:0px; margin:0px;"
|Zunächst einmal alle 3 Karten mit unterschiedlich farbigen Umrissen versehen.
|[[Bild: INK Tamriel OfficialMap.jpg|thumb|200px|Offizielle Tamriel-Karte mit schwarzen Umrissen]]
|[[Bild: INK Tamriel ZephMap.jpg|thumb|200px|Zephs Tamriel-Karte mit roten Umrissen]]
|[[Bild: INK Tamriel KevMap.jpg|thumb|200px|Kevnages Tamriel-Karte mit grünen Umrissen]]
|}
 
 
=====Schritt 2=====
 
{| style="float:left; background:transparent; padding:0px; margin:0px;"
|Dann den Kartenkörper entfernt und die Umrisse übereinander gelegt. Man vergleiche:
|[[Bild: INK 3MapsOverlay.jpg|thumb|200px|Overlay aller 3 Kartenumrisse: Offiziell (schwarz), Zephs Map (rot),Kevnages Map (grün)]]
|[[Bild: INK Zeph-OfficialOverlay.jpg|thumb|200px|Overlay der Offiziellen Umrisse (schwarz) und denen von Zephs Map (rot)]]
|[[Bild: INK Kevnage-OfficialOverlay.jpg|thumb|200px|Overlay der Offiziellen Umrisse (schwarz) und denen von Kevnages Map (grün)]]
|[[Bild: INK Kevnage-ZephOverlay.jpg|thumb|200px|Overlay der Umrisse von Zephs Map (rot) und denen von Kevnages Map (grün)]]
|}
 
 
=====Fazit=====
Man kann erkennen, dass es einige Unterschiede zwischen meiner und Zephs Map gibt. Die bereits erwähnte Streckung Morrowinds hat Zeph in seiner Karten nicht korrigiert und die Overlays von Hochfels und Hammerfell wurden auch nicht akkurat gemacht. Der Fehler, der jedoch am meisten im Vergleich ins Auge springt, ist, dass Zephs Summerset im Vergleich zur offiziellen Karte und meiner Karte viel zu klein ist.
 
 
=====Solstheim=====
 
{| style="float:left; background:transparent; padding:0px; margin:0px;"
|Das nächste was auffällt, ist Solstheim. Ich habe einen Ausschnitt des 3-Karten-Overlays auf die offizielle Solstheim-Karte gelegt. Die Umrisse der offiziellen Tamrielkarte und somit auch meiner Karte sind mit denen der offiziellen Solstheim-Karte weitestgehend identisch, während die Umrisse von Zephs Solstheim stark abweichen.
''(Die Umrisse sind 1:1 aus dem Overlay kopiert und stark skaliert, aber ich denke man erkennt dennoch den Unterschied.)''
|[[Bild: Solstheim Ingame-3Maps Overlay.jpg|thumb|200px|Offizielle Solstheim-Karte mit Overlay aller 3 Kartenumrisse in den bekannten Farben]]
|}
 
===Unbekannte Teile (Kontinente): Akavir===
 
'''Informationen über die Geographie Akavirs:'''


'''Lore-Recherche: Akavir - Fakten und gefolgerte Mutmaßungen'''


{|align="center" width="95%" cellpadding="5" cellspacing="0" border="1" class="wikitable sortable" style="text-indent:5px; valign:top;"
{|align="center" width="95%" cellpadding="5" cellspacing="0" border="1" class="wikitable sortable" style="text-indent:5px; valign:top;"
|align="center" width="200px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''Quelle'''
|align="center" width="180px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''Quelle'''
|align="center" width="200px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''Schlussfolgerung'''
|align="center" width="180px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''gefolgerte Fakten'''
|align="center" width="180px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''gefolgerte Mutmaßungen'''
|-
|-
|''"Sie wanderten über die östliche See in das Land der Schlangen und Schneedämonen.[1] Vivec wollte dem Hortator die Kampfstile der fremden Zungen zeigen. Sie lernten den Schlag des Idioms aus dem Nachtbuch des Königs der Tsaesci."'' <ref name>[[Quelle:36 Lehren des Vivec: Lektion Siebzehn|36 Lehren des Vivec: Lektion Siebzehn]]</ref>
|''"Im Jahre 3Ä 288 begann er sein ehrgeizigstes Unternehmen, die Invasion des kontinentalen Königreichs Akavir."'' <ref name="GÜüdKB3">[[Quelle:Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band III|Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band III]]</ref>
|Da die Schlagen (Tsaesci) und Schneedämonen (Kamal) in Akavir leben, liegt Akavir östlich von Tamriel, getrennt von der ''Östlichen See''
|Akavir ist ein Kontinent.
| -
|-
|-
|''"Die Pläne des Kaisers zur Eroberung von Akavir entstanden in den 270er Jahren, als er damit begann, die kleinen Inselkönigreiche zwischen Tamriel und Akavir zu besetzen."'' <ref name>[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
|''"Sie wanderten über die östliche See in das Land der Schlangen und Schneedämonen.[1] Vivec wollte dem Hortator die Kampfstile der fremden Zungen zeigen. Sie lernten den Schlag des Idioms aus dem Nachtbuch des Königs der Tsaesci."'' <ref name="36LdVL17">[[Quelle:36 Lehren des Vivec: Lektion Siebzehn|36 Lehren des Vivec: Lektion Siebzehn]]</ref>
|Da die Schlangen (Tsaesci) und Schneedämonen (Kamal) in Akavir leben, liegt Akavir östlich von Tamriel, getrennt von der ''Östlichen See''
| -
|-
|''"Die Pläne des Kaisers zur Eroberung von Akavir entstanden in den 270er Jahren, als er damit begann, die kleinen Inselkönigreiche zwischen Tamriel und Akavir zu besetzen."'' <ref name="BdKKzKvI">[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
|Zwischen Tamriel und Akavir existieren mehrere kleine Inselkönigreiche in der ''Östlichen See''
|Zwischen Tamriel und Akavir existieren mehrere kleine Inselkönigreiche in der ''Östlichen See''
| -
|-
|-
|''"Basierend auf den so gewonnenen Erkenntnissen wurde das Königreich der Tsaesci im Südwesten von Akavir als erster Angriffspunkt der Invasion ausgewählt."'' <ref name>[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
|''"Basierend auf den so gewonnenen Erkenntnissen wurde das Königreich der Tsaesci im Südwesten von Akavir als erster Angriffspunkt der Invasion ausgewählt."'' <ref name="BdKKzKvI"/>
|Das Reich der ''Tsaesci'' ist liegt im Südwesten Akavirs.
|Das Reich der ''Tsaesci'' ist liegt im Südwesten Akavirs.
| -
|-
|-
|''"Das Expeditionskorps verließ Schwarzhafen am 23. Hand des Regens 288 und landete nach sechswöchiger Seereise bei heiterem Wetter in Akavir."'' <ref name>[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
|''"Das Expeditionskorps verließ Schwarzhafen am 23. Hand des Regens 288 und landete nach sechswöchiger Seereise bei heiterem Wetter in Akavir."'' <ref name="BdKKzKvI"/>
|Die Seereise von Esroniet nach Akavir dauerte offenbar ca. 6 Wochen. Über die Reisebedingungen ist jedoch nichts bekannt.
|Die Seereise von Esroniet nach Akavir dauerte offenbar ca. 6 Wochen. Über die Reisebedingungen ist jedoch nichts bekannt.
| -
|-
|-
|''"Der Landeplatz war ein kleiner Tsaesci-Hafen an der Mündung eines großen Flusses; er wurde wegen seiner Nähe zu Tamriel gewählt und weil er in einem fruchtbaren Flusstal lag, das leichten Zugang zum Landesinneren wie auch reichlich Nahrung für die Truppen versprach. Zunächst lief alles glatt. Die Tsaesci hatten die Stadt verlassen, als sich das Expeditionskorps näherte; sie wurde von den Truppen eingenommen und Septimia genannt, die erste Kolonie der neuen Kaiserlichen Provinz Akavir."'' <ref name>[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
|''"Der Landeplatz war ein kleiner Tsaesci-Hafen an der Mündung eines großen Flusses; er wurde wegen seiner Nähe zu Tamriel gewählt und weil er in einem fruchtbaren Flusstal lag, das leichten Zugang zum Landesinneren wie auch reichlich Nahrung für die Truppen versprach. Zunächst lief alles glatt. Die Tsaesci hatten die Stadt verlassen, als sich das Expeditionskorps näherte; sie wurde von den Truppen eingenommen und Septimia genannt, die erste Kolonie der neuen Kaiserlichen Provinz Akavir."'' <ref name="BdKKzKvI"/>
|Septimia ist eine verlassen/gewaltlos eroberte Tsaesci-Stadt und die erste Kolonie in Akavir. Sie befindet sich in einem freuchtbaren Flusstal mit leichtem Zugang zum Landesinneren. Weil explizit von der Nähe Septimias zu Tamriel, also zu einem von da aus überseeischen Kontinent gesprochen wird, muss Septimia besonders Weit im Osten Akavirs liegen. Das legt Nahe, dass es sich an der Küste einer nach Osten ins Meer ragenden Halbinsel befinden könnte.
|Septimia ist eine verlassen/gewaltlos eroberte Tsaesci-Stadt und die erste Kolonie in Akavir. Sie befindet sich in einem fruchtbaren Flusstal mit leichtem Zugang zum Landesinneren.  
|Weil explizit von der Nähe Septimias zu Tamriel, also zu einem von da aus überseeischen Kontinent gesprochen wird, muss Septimia besonders Weit im Westen Akavirs liegen. Das legt Nahe, dass es sich an der Küste einer nach Westen ins Meer ragenden Halbinsel befinden könnte.
|-
|-
|''"Während Ingenieure die Stadt befestigten und die Hafenanlagen erweiterten, um die Fernostflotte aufzunehmen, marschierte der Kaiser mit zwei Legionen landeinwärts. Die Umgebung bestand Berichten zufolge aus fruchtbaren, gut bewässerten Feldern, und die Armee nahm die ebenfalls verlassene nächste Stadt flussaufwärts ein, ohne auf Gegenwehr zu stoßen. Sie wurde als Ionith neu gegründet, und der Kaiser schlug dort sein Hauptquartier auf, da diese Stadt viel größer war als Septimia und von der Lage her besser dazu geeignet, die umliegenden Ländereien zu beherrschen."'' <ref name>[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
|''"Während Ingenieure die Stadt befestigten und die Hafenanlagen erweiterten, um die Fernostflotte aufzunehmen, marschierte der Kaiser mit zwei Legionen landeinwärts. Die Umgebung bestand Berichten zufolge aus fruchtbaren, gut bewässerten Feldern, und die Armee nahm die ebenfalls verlassene nächste Stadt flussaufwärts ein, ohne auf Gegenwehr zu stoßen. Sie wurde als Ionith neu gegründet, und der Kaiser schlug dort sein Hauptquartier auf, da diese Stadt viel größer war als Septimia und von der Lage her besser dazu geeignet, die umliegenden Ländereien zu beherrschen."'' <ref name="BdKKzKvI"/>
|Ionith ist eine größere/gewaltlos eroberte Stadt als Septimia und liegt landeinwärts, flussaufwärts ''(Damit vermutlich auch in der Nähe des Flusses)'' und ist von fruchtbaren Feldern umgeben.
|Ionith ist eine größere/gewaltlos eroberte Stadt als Septimia und liegt landeinwärts, flussaufwärts und ist von fruchtbaren Feldern umgeben.
|Das impliziert, dass Ionith wahrscheinlich direkt am oder zumindest in der Nähe des Flusses liegt.  
|-
|-
|''"Während der anhaltend schlechten Witterung konnte die Versorgungsflotte Schwarzhafen erst spät verlassen. Sie stach endlich Anfang der Zweiten Saat in See, wurde aber wiederum von schweren Stürmen heimgesucht und lief erst acht Wochen später stark dezimiert in Septimia ein."'' <ref name>[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
|''"Während der anhaltend schlechten Witterung konnte die Versorgungsflotte Schwarzhafen erst spät verlassen. Sie stach endlich Anfang der Zweiten Saat in See, wurde aber wiederum von schweren Stürmen heimgesucht und lief erst acht Wochen später stark dezimiert in Septimia ein."'' <ref name="BdKKzKvI"/>
|Die Seereise von Schwarzhafen auf Esroniet nach Akavir dauerte bei schweren Stürmen offenbar ca. 8 Wochen. Folglich kann man davon ausgehen, dass die Regelreisezet per Schiff von Schwarzhafen nach Septimia in Akavir unter normalen Bedingung wie zuvor erwähnt ca. 6 Wochen dauert.
|Die Seereise von Schwarzhafen auf Esroniet nach Akavir dauerte bei schweren Stürmen offenbar ca. 8 Wochen.  
|Folglich kann man davon ausgehen, dass die Regelreisezet per Schiff von Schwarzhafen nach Septimia in Akavir unter normalen Bedingung wie zuvor erwähnt ca. 6 Wochen dauert.
|-
|-
|''"Man weiß, dass der Kaiser in der Mitte des Sonnenzenit von Ionith aufbrach und in den Städten nur kleine Garnisonen zurückließ. Er hatte erfahren, dass sich die Truppen der Tsaesci jenseits einer Gebirgskette im Norden sammelten, und wollte diese Armee aufreiben, bevor sie ihre volle Stärke erreichen und seine dringend gebrauchten Vorräte abfangen konnte. Dieser schnelle Ausfall muss die Tsaesci wohl überrascht haben; das Expeditionskorps überquerte das Gebirge und überfiel ihr Lager, schlug die Tsaesci-Armee und nahm ihren Befehlshaber gefangen, der eine Art Adliger zu sein schien."'' <ref name>[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
|''"Man weiß, dass der Kaiser in der Mitte des Sonnenzenit von Ionith aufbrach und in den Städten nur kleine Garnisonen zurückließ. Er hatte erfahren, dass sich die Truppen der Tsaesci jenseits einer Gebirgskette im Norden sammelten, und wollte diese Armee aufreiben, bevor sie ihre volle Stärke erreichen und seine dringend gebrauchten Vorräte abfangen konnte. Dieser schnelle Ausfall muss die Tsaesci wohl überrascht haben; das Expeditionskorps überquerte das Gebirge und überfiel ihr Lager, schlug die Tsaesci-Armee und nahm ihren Befehlshaber gefangen, der eine Art Adliger zu sein schien."'' <ref name="BdKKzKvI"/>
|Nördlich von Ionith befindet sich eine Gebirgskette. Vermutlich ist die Entfernung von Ionith aus nicht all zu weit, da es sonst Uriel V. nicht mit Erfolg gelungen wäre von Ionith aus einen Überraschungsschlag auf das im Gebirge gelegene Lager der tsaeskischen Armee zu unternehmen.
|Nördlich von Ionith befindet sich eine Gebirgskette.  
|Vermutlich ist die Entfernung von Ionith aus nicht all zu weit, da es sonst Uriel V. nicht mit Erfolg gelungen wäre von Ionith aus einen Überraschungsschlag auf das im Gebirge gelegene Lager der tsaeskischen Armee zu unternehmen. Wenn das Gebirge unweit von Ionith liegt, wäre es nicht unwahrscheinlich, wenn dort der Fluss entspringt, an dessen Ufern Ionith und Septimia liegen.
|-
|-
|''"Und schließlich machte natürlich die unerwartete Dürre, die Ionith 289 heimsuchte, jede Hoffnung zunichte, die Armee vor Ort versorgen zu können, und versetzte das Expeditionskorps bei der Belagerung von Ionith in eine unhaltbare Lage.
|''"Und schließlich machte natürlich die unerwartete Dürre, die Ionith 289 heimsuchte, jede Hoffnung zunichte, die Armee vor Ort versorgen zu können, und versetzte das Expeditionskorps bei der Belagerung von Ionith in eine unhaltbare Lage."'' <ref name="BdKKzKvI"/>
"'' <ref name>[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
| -
|Da es sich um eine unerwartete Dürre handelt, muss dass Gebiet um Ionith wärmer als eine gemäßigte Klimazone sein. Wenn man für gewöhnlich mit Regen rechnet, legt das nahe dass es sich um eine Art subtropisches Monsunklima handeln könnte.
|Da es sich um eine unerwartete Dürre handelt, muss dass Gebiet um Ionith wärmer als eine gemäßigte Klimazone sein. Wenn man für gewöhnlich mit Regen rechnet, legt das nahe dass es sich um eine Art subtropisches Monsunklima handeln könnte.
|-
|-
|''"Eigentlich hatte der ursprüngliche Plan darin bestanden, dass ein Teil der Flotte zur Sicherung der Küste in Akavir bleiben sollte, aber es stellte sich heraus, dass es aufgrund der unzähligen Riffe, Sandbänke, Inselchen usw. in den Küstengewässern nördlich und südlich von Septimia nur sehr wenige Stellen gab, an denen die großen Flottenschiffe überhaupt landen konnten."'' <ref name>[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
|''"Eigentlich hatte der ursprüngliche Plan darin bestanden, dass ein Teil der Flotte zur Sicherung der Küste in Akavir bleiben sollte, aber es stellte sich heraus, dass es aufgrund der unzähligen Riffe, Sandbänke, Inselchen usw. in den Küstengewässern nördlich und südlich von Septimia nur sehr wenige Stellen gab, an denen die großen Flottenschiffe überhaupt landen konnten."'' <ref name="BdKKzKvI"/>
|Nördlich und südlich von Septimia befinden sich Riffe, Sandbänke und viele kleine Inseln vor der Küste.  
|Nördlich und südlich von Septimia befinden sich Riffe, Sandbänke und viele kleine Inseln vor der Küste.
| -
|-
|-
|''"Da außerdem in der Ebene um Septimia und Ionith kein einziger Baum wuchs, konnte das Expeditionskorps auch keine kleineren Boote bauen, um die seichten Küstengewässer zu befahren. "'' <ref name>[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
|''"Da außerdem in der Ebene um Septimia und Ionith kein einziger Baum wuchs, konnte das Expeditionskorps auch keine kleineren Boote bauen, um die seichten Küstengewässer zu befahren. "'' <ref name="BdKKzKvI"/>
|Auch um Septimia befinden sich Ebenen, wie in Ionith. Beide Ebenen sind baumlos. Zudem liegt nahe, dass diese Ebenen riesig sein müssen, wenn es nicht mal ein Expeditionscorp aus mehereren Legion fertig bringt, trotz weiterer Transportwege genügend Holz für kleinere Boote heranzuschaffen.  
|Auch um Septimia befinden sich Ebenen, wie in Ionith. Beide Ebenen sind baumlos.  
|Es liegt nahe, dass diese Ebenen von enormer Größe sein müssen, wenn es nicht einmal ein Expeditionscorp aus mehereren Legionen fertig bringt, trotz längerer Transportwege, genügend Holz für kleinere Boote heranzuschaffen.  
|-
|-
|''"Tsaesci ist der „Schlangenpalast”, einst die stärkste Kraft in Akavir (bevor der Tiger-Drache kam). Die Schlangenleute aßen vor langer Zeit alle Menschen in Akavir, doch sie sehen ihnen immer noch ähnlich. Sie sind groß, schön (doch Furcht einflößend), bedeckt mit goldenen Schuppen und unsterblich. Sie unterjochen die Goblins der umliegenden Inseln, die Arbeit und frisches Blut liefern."'' <ref name>[[Quelle:Geheimnisvolles AkavirGeheimnisvolles Akavir]]</ref>
|''"Tsaesci ist der „Schlangenpalast”, einst die stärkste Kraft in Akavir (bevor der Tiger-Drache kam). Die Schlangenleute aßen vor langer Zeit alle Menschen in Akavir, doch sie sehen ihnen immer noch ähnlich. Sie sind groß, schön (doch Furcht einflößend), bedeckt mit goldenen Schuppen und unsterblich. Sie unterjochen die Goblins der umliegenden Inseln, die Arbeit und frisches Blut liefern."'' <ref name="GA">[[Quelle:Geheimnisvolles Akavir|Geheimnisvolles Akavir]]</ref>
|Es liegt nahe, dass das Gebiet Tsaesci ein halbinselförmiger Teil Akavirs ist, da hier von ''umliegenden'' Inseln gesprochen wird. In jedem Fall liegen vor den Küsten (wahrscheinlich viele) Inseln.  
|In jedem Fall liegen vor den Küsten (wahrscheinlich viele) Inseln.
|Es liegt nahe, dass das Gebiet Tsaesci ein halbinselförmiger Teil Akavirs ist, da hier von ''umliegenden'' Inseln gesprochen wird.
|-
|-
|''"Tang Mo sind die „Tausend Affen Inseln”."'' <ref name>[[Quelle:Geheimnisvolles AkavirGeheimnisvolles Akavir]]</ref>
|''"Tang Mo sind die „Tausend Affen Inseln”."'' <ref name="GA"/>
|Das gleichnamige Reich der Tang Mo besteht aus einer Ansammlung von Inseln.
|Das gleichnamige Reich der Tang Mo besteht aus einer Ansammlung von Inseln.
| -
|-
|-
|''"Ka Po' Tun ist das „Kaiserreich der Tiger-Drachen”. Die Katzenleute hier werden beherrscht vom göttlichen Tosh Raka, dem Tiger-Drachen. Es ist heute ein sehr bedeutendes Kaiserreich, stärker als die Tsaesci (aber nicht auf See)."'' <ref name>[[Quelle:Geheimnisvolles AkavirGeheimnisvolles Akavir]]</ref>
|''"Ka Po' Tun ist das „Kaiserreich der Tiger-Drachen”. Die Katzenleute hier werden beherrscht vom göttlichen Tosh Raka, dem Tiger-Drachen. Es ist heute ein sehr bedeutendes Kaiserreich, stärker als die Tsaesci (aber nicht auf See)."'' <ref name="GA"/>
|Das Reich Ka Po' Tun ist ein Kaiserreich. Es ist wahrscheinlich, dass es dort die meisten Einwohner und die größte Fläche auf Akavir gibt.
|Das Reich Ka Po' Tun ist ein Kaiserreich.  
|Daher ist wahrscheinlich, dass es dort die meisten Einwohner und die größte Fläche auf Akavir gibt.
|}
|}


===Unbekannte Teile (Kontinente): Pyandonea===
====Kontinente: Pyandonea====
===Unbekannte Teile (Kontinente): Atmora===
===Unbekannte Teile (Kontinente): Aldmeris/Ald-Ehlnofey===
===Unbekannte Teile (Kontinente): Yokuda===
===Unbekannte Teile (Inseln): Esroniet===


'''Informationen über die Geographie Esroniets:'''
'''Lore-Recherche: Pyandonea - Fakten und gefolgerte Mutmaßungen'''




{|align="center" width="95%" cellpadding="5" cellspacing="0" border="1" class="wikitable sortable" style="text-indent:5px; valign:top;"
{|align="center" width="95%" cellpadding="5" cellspacing="0" border="1" class="wikitable sortable" style="text-indent:5px; valign:top;"
|align="center" width="200px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''Quelle'''
|align="center" width="180px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''Quelle'''
|align="center" width="200px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''Schlussfolgerung'''
|align="center" width="180px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''gefolgerte Fakten'''
|align="center" width="180px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''gefolgerte Mutmaßungen'''
|-
|''"Weit im Süden der Summerset-Inseln liegt das Königreich Pyandonea. Die Insel ist Heimat der Maormer, einer seltenen tropischen Elfenrasse. Pyandonea ist fast gänzlich von üppigem Regenwald bedeckt."'' <ref name="KRK-WR"> [[Quelle:KRK-Wilde Regionen|Der kleine Reiseführer durch das Kaiserreich und seine Umgebung - Kapitel: Wilde Regionen]] </ref>
|''Pyandonea'' ist ein Inselkönigreich, welches weit südlich von Summerset liegt.
|Da ''Pyandonea'' komplett von üppigen Regenwäldern überzogen und es die Heimat der tropischen Elfenrasse der Maormer ist, liegt es höchstwahrscheinlich in äquatornähe.
|-
|''"One attack in particular is worthy of mention as it gives us our only glimpse into the actual landscape of Pyandonea. In the year 2E 486, a small Maormeri fleet was sighted off the coast of Alinor, and King Hidellith ordered his navy to give chase. The navy followed the ships through uncharted waters, into an ambush in Pyandonea itself. Most of the Alinoru navy was destroyed, but a single warship returned to Summerset to describe the land as a "sea jungle". Massive plateaus spilling over with vegetation form mazes around valleys of ocean."'' <ref name="IL-PG3rdED"> [[http://www.imperial-library.info/content/pocket-guide-empire-third-edition-pyandonea]] </ref>
|''Pyandonea'' ist ein ''"Meeresdschungel"'' bestehend aus ''"Massiven Plateaus, die vor Vegetation überquellen und Labyrinthe um Ozeantäler bilden".
|''Pyandonea'' ist nach dieser Beschreibung wahrscheinlich ein tropisches Inselatoll, welches aus etlichen überwucherten plateauförmigen Inseln besteht. Es ist demnach unwahrscheinlich, dass es eine große Hauptlandmasse oder -insel gibt. Falls es doch eine gibt, so müssten dieser unzählige dieser Plateau-Inseln vorgelagert sein, so dass die Hauptinsel, zudem vom Nebel verhüllt der ''Pyandonea'' umgibt, nicht sichtbar für die altmerische Marine war.
|}
 
====Kontinente: Atmora====
 
 
====Kontinente: Aldmeris/Ald-Ehlnofey====
 
===Inseln:===
 
====Inseln: Esroniet====
 
'''Lore-Recherche: Esroniet - Fakten und gefolgerte Mutmaßungen'''
 
 
{|align="center" width="95%" cellpadding="5" cellspacing="0" border="1" class="wikitable sortable" style="text-indent:5px; valign:top;"
|align="center" width="180px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''Quelle'''
|align="center" width="180px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''gefolgerte Fakten'''
|align="center" width="180px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''gefolgerte Mutmaßungen'''
|-
|''"Die Pläne des Kaisers zur Eroberung von Akavir entstanden in den 270er Jahren, als er damit begann, die kleinen Inselkönigreiche zwischen Tamriel und Akavir zu besetzen. Beim Fall von Schwarzhafen in Esroniet im Jahr 282 hatte Uriel V. bereits das Fernziel vor Augen."'' <ref name="BdKKzKvI"/>
|In ''Esroniet'' gibt es eine Stadt/Ortschaft namens ''Schwarzhafen''.
|''Esroniet'' ist wahrscheinlich  eines der Inselkönigreiche, die Zwischen Tamriel und Akavir liegen. Wenn vom "Fall" Schwarzhafens gesprochen wird, muss Schwarzhafen dem Kaiser Widerstand geleistet haben, was nur mit nennenswertem Militär geht. Es ist wahrscheinlich, dass es sich bei Schwarzhafen um eine befestigte, größere Hafenstadt handelt.
|-
|''"Er ordnete sogleich eine umfassende Renovierung des Hafens an, der während der Kampagne als Stützpunkt der Invasionstruppen und Hauptverpflegungsstelle dienen sollte. Zu dieser Zeit begann er auch, die vielen großen Überseetransporter zu bauen, die letztendlich für die Überfahrt nach Akavir gebraucht würden und die seine Marine bis dato noch nicht besaß. Man sieht daran, dass der Kaiser längst im Voraus mit den Vorbereitungen für die Invasion begonnen hatte, sogar noch bevor die Eroberung von Esroniet abgeschlossen war, so dass es sich keineswegs um einen plötzlichen Einfall handelte, wie manche behaupten."'' <ref name="BdKKzKvI"/>
|''Esroniet'' ist sicher eines der Inselkönigreiche, die zwischen Tamriel und Akavir liegen.
|Es ist unwahrscheinlich, dass ''Esroniet'' unweit der Ostküste Tamriels liegt, sonst hätte Uriel V. sich nicht die Mühe gemacht, den Hafen auszubauen und Schwarzhafen als Stützpunkt für die Überfahrt nach Akavir zu nutzen. Es ist wahrscheinlich, dass ''Esroniet'' zumindest etwa auf dem halben Weg zwischen Tamriel und Akavir liegen muss.
|-
|-
|''"Die Pläne des Kaisers zur Eroberung von Akavir entstanden in den 270er Jahren, als er damit begann, die kleinen Inselkönigreiche zwischen Tamriel und Akavir zu besetzen. Beim Fall von Schwarzhafen in Esroniet im Jahr 282 hatte Uriel V. bereits das Fernziel vor Augen."'' <ref name>[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
|''"Als Prinz Bashomon dann im Jahr 284 Esroniet der kaiserlichen Autorität übergab, konnte der Kaiser sich voll darauf konzentrieren, die Akaviri-Kampagne zu planen. 285 und 286 wurden Expeditionen zu Schiff entsandt, um die Seewege und Küstengebiete von Akavir zu erforschen, und verschiedene magische wie auch weltliche Agenten des Kaiserlichen Nachrichtendienstes wurden dazu angehalten, Informationen zu beschaffen."'' <ref name="BdKKzKvI"/>
|In ''Esroniet'' gibt es eine Stadt/Ortschaft namens ''Schwarzhafen''. ''Esroniet'' ist vermutlich eines der Inselkönigreiche, die Zwischen Tamriel und Akavir liegen.
| -
|''Esroniet'' und Akavir können nicht allzuweit voneinander entfernt sein, wenn der Kaiser Expeditionsschiffe mit Agenten zur Erkundung von ''Schwarzhafen'' nach Akavir schickt. Dass ''Esroniet'' einen Prinzen hat, erhärtet die These, dass es sich um ein größeres Reich als einen Stadtstaat handeln muss.
|-
|-
|''"Er ordnete sogleich eine umfassende Renovierung des Hafens an, der während der Kampagne als Stützpunkt der Invasionstruppen und Hauptverpflegungsstelle dienen sollte. Zu dieser Zeit begann er auch, die vielen großen Überseetransporter zu bauen, die letztendlich für die Überfahrt nach Akavir gebraucht würden und die seine Marine bis dato noch nicht besaß. Man sieht daran, dass der Kaiser längst im Voraus mit den Vorbereitungen für die Invasion begonnen hatte, sogar noch bevor die Eroberung von Esroniet abgeschlossen war, so dass es sich keineswegs um einen plötzlichen Einfall handelte, wie manche behaupten."'' <ref name>[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
|''"Uriel V. eroberte Roscrea im Jahre 271; Cathnoquey folgte 276, Yneslea 279 und Esroniet 284. Im Jahre 3Ä 288 begann er sein ehrgeizigstes Unternehmen, die Invasion des kontinentalen Königreichs Akavir."'' <ref name="GÜüdKB3"/>
|''Esroniet'' ist sicher eines der Inselkönigreiche, die zwischen Tamriel und Akavir liegen. Es ist unwahrscheinlich, dass ''Esroniet'' unweit der Ostküste Tamriels liegt, sonst hätte Uriel V. sich nicht die Mühe gemacht den Hafen auszubauen und Schwarzhafen als Stützpunkt für die Überfahrt nach Akavir zu nutzen. Es ist wahrscheinlich, dass ''Esroniet'' zumindest etwa auf dem halben Weg zwischen Tamriel udn Akavir liegen muss.
|''Esroniet'' ist das letzte der eroberten Inselkönigreiche vor der Invasion von Akavir.  
|Da zuvor Yneslea erobert wurde, lässt das darauf schließen, dass ''Esroniet'' zwischen Yneslea und Akavir liegen muss.
|-
|-
|''"Als Prinz Bashomon dann im Jahr 284 Esroniet der kaiserlichen Autorität übergab, konnte der Kaiser sich voll darauf konzentrieren, die Akaviri-Kampagne zu planen. 285 und 286 wurden Expeditionen zu Schiff entsandt, um die Seewege und Küstengebiete von Akavir zu erforschen, und verschiedene magische wie auch weltliche Agenten des Kaiserlichen Nachrichtendienstes wurden dazu angehalten, Informationen zu beschaffen."'' <ref name>[[Quelle:Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith|Bericht der Kaiserlichen Kommission zur Katastrophe von Ionith]]</ref>
|''"„Uriel V. bezwang Esroniet, Uriel VI. jedoch bezwang den Ältestenrat."'' <ref name="GÜüdKB4">[[Quelle:Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band IV|Geschichtlicher Überblick über das Kaiserreich - Band IV]]</ref>
|''Esroniet'' und Akavir können nicht allzuweit voneinander entfernt sein, wenn der Kaiser Expeditionsschiffe mit Agenten zur Erkundung von ''Schwarzhafen'' nach Akavir schickt.
| -
|Das "Bezwingen" ''Esroniets'' wird hier als besondere Leistung Uriel Vs herausgestellt, obwohl die eigentliche Leistung ja ohnehin alle Eroberungen waren. Also scheint die Eroberung ''Esroniet''s eine ganz besondere Herausforderung gewesen zu sein, was auf militärische Stärke des Inselkönigreiches schließen lässt. Es liegt nahe, dass es sich flächenmäßig nicht um eine kleine Insel handeln mag. Es muss dort genug Einwohner und vor Allem Ressourcen geben um der Armee des Kaisers etwas entgegensetzen zu können.  
|}
|}


===Unbekannte Teile (Inseln): Roscrea===
====Inseln: Roscrea====
===Unbekannte Teile (Inseln): Yneslea===
 
====Inseln: Cathnoquey====


'''Informationen über die Geographie Ynesleas:'''
====Inseln: Yneslea====
 
'''Lore-Recherche: Yneslea - Fakten und gefolgerte Mutmaßungen'''




{|align="center" width="95%" cellpadding="5" cellspacing="0" border="1" class="wikitable sortable" style="text-indent:5px; valign:top;"
{|align="center" width="95%" cellpadding="5" cellspacing="0" border="1" class="wikitable sortable" style="text-indent:5px; valign:top;"
|align="center" width="200px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''Quelle'''
|align="center" width="180px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''Quelle'''
|align="center" width="200px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''Schlussfolgerung'''
|align="center" width="180px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''gefolgerte Fakten'''
|align="center" width="180px" style="background-color:#A2B5CD;"|'''gefolgerte Mutmaßungen'''
|-
|-
|''"Außerdem waren in Yneslea an der Versorgungslinie nach Akavir Unruhen ausgebrochen, und der Rat war der Meinung, die Neunte und Siebzehnte Legion sollten lieber in diesen Gebieten wieder Frieden schaffen und so für das Expeditionskorps den Nachschub sichern."'' <ref name>[[Quelle:36 Lehren des Vivec: Lektion Siebzehn|36 Lehren des Vivec: Lektion Siebzehn]]</ref>
|''"Außerdem waren in Yneslea an der Versorgungslinie nach Akavir Unruhen ausgebrochen, und der Rat war der Meinung, die Neunte und Siebzehnte Legion sollten lieber in diesen Gebieten wieder Frieden schaffen und so für das Expeditionskorps den Nachschub sichern."'' <ref name="36LdVL17"/>
|''Yneslea'' liegt offensichtlich auf dem Seeweg von Tamriel nach Akavir. Wahrscheinlich sogar auf einer günstigen, relativ direkten Route, da es sich sonst nicht als strategischer Punkt für den Nachschub eignen würde.
|''Yneslea'' liegt offensichtlich auf dem Seeweg von Tamriel nach Akavir.  
|Wahrscheinlich sogar auf einer günstigen, relativ direkten Route, da es sich sonst nicht als strategischer Punkt für den Nachschub eignen würde.
|-
|''"Uriel V. eroberte Roscrea im Jahre 271; Cathnoquey folgte 276, Yneslea 279 und Esroniet 284. Im Jahre 3Ä 288 begann er sein ehrgeizigstes Unternehmen, die Invasion des kontinentalen Königreichs Akavir."'' <ref name="GÜüdKB3"/>
| -
|Da danach Esroniet erobert wurde, lässt das darauf schließen, dass ''Yneslea'' zwischen Esroniet und Cathnoquey liegen muss, so fern  Cathnoquey tatsächlich in der Östlichen See und grob auf direkter Route Tamriel-Yneslea-Esroniet-Akavir liegt. Liegt Cathnoquey nicht auf der direkten Route, dann wäre Yneslea die am nächsten an Tamriel befindliche Insel auf der Route.  
|}
|}


===Unbekannte Teile (Inseln): Cathnoquey===
====Inseln: Thrassisches Riff====
===Unbekannte Teile (Inseln): Thrassisches Riff===


===Einzelnachweise===
===Einzelnachweise===
Zeile 204: Zeile 166:
<references/>
<references/>
</div>
</div>
==Buchübersetzungen==
===Bücher aus TES II: Daggerfall===
====The First Scroll of Baan Dar / Die erste Schriftrolle von Baan Dar====
< '''[[Die erste Schriftrolle von Baan Dar|Artikel]]'''
Diese Seite enthält den Text des [[Buch]]es '''[[Die erste Schriftrolle von Baan Dar]]''' (Originaltitel: '''The First Scroll of Baan Dar''') aus [[The Elder Scrolls II: Daggerfall]].
==Inhalt==
<div style="font-family:Times New Roman, serif; font-size:15px; text-align:justify;">
{| cellpadding="5"
|- valign="top"
| <center>'''The First Scroll of Baan Dar'''</center>
| <center>'''Die erste Schriftrolle von Baan Dar'''<small><ref>Die deutsche Übersetzung wurde von [[Benutzer:Kevnage|Kevnage]] unter [http://creativecommons.org/licenses/by-nd/3.0/de/ Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0] veröffentlicht.</ref></small></center>
|- valign="top"
|What follows is a translation of the first fragment from a series of vellum scrolls found in 3 Alabaster jars sealed in a cave. The discoverer was a nomad wanderer somewhere on the shores of Lake Vread in the Province of Elswyer. I can neither vouch for nor deny its authenticity or veracity - only that the scrolls, as such, DO exist. Read and judge for yourself:
|Es folgt eine Übersetzung des ersten Fragmentes einer Reihe von Pergamentrollen, gefunden in drei Alabastergefäßen in einer vesiegelten Höhle. Der Entdecker war ein nomadischer Wanderer irgendwo an den Ufern des Sees Vread in der Provinz Elsweyr. Ich kann ihre Echtheit oder Wahrhaftigkeit weder belegen, noch leugnen - nur, dass die Rollen als solche unbestreitbar existieren. Lies und urteile selbst:
|- valign="top"
|Baan Dar, The Legend... Thief, Warlock, ShadowMaster, Ruthless Assassin, Undying Avenger, Dark God, Robber Baron, MasterMind of Nefarious Plots. All these things and more are the Legendary Baan Dar, he who is called The Bandit God. But what is the Truth?
|Baan Dar, die Legende... Dieb, Hexer, Meister der Schatten, unbarmherziger Meuchelmörder, unsterblicher Rächer, dunkler Gott, Raubritter, Ersinner schändlicher Handlungen. All das und mehr ist der legendäre Baan Dar, er, den man Banditengott nennt. Doch ist das die Wahrheit?
|- valign="top"
|Baan Dar, The Man is a much more simple and complex being. I pen this tale as I slowly die of old age and a mortifying arrow wound. I cannot decide if the truth will add to or subtract from the legend that is Baan Dar, nor if the original Baan Dar would want the truth to be known. Therefore, I will leave this tale hidden when I am done and gone, and let Fate (which was ever Baan Dar's true master and motivator) decide.
|Baan Dar, die Figur, ist ein sehr viel einfacheres und zugleich vielschichtigeres Wesen. Ich schreibe diese Geschichte nieder, weil ich wegen hohen Alters und einer beschämenden Pfeilwunde langsam sterbe. Weder kann ich darüber befinden, ob die Wahrheit sich von der Legende, die Baan Dar ist, absetzen oder zu ihr gehören wird, noch ob der ursprüngliche Baan Dar wollen würde, dass die Wahrheit bekannt wird. Deshalb, werde ich diese Geschichte versteckt haben wenn ich tot und beerdigt bin und lasse das Schicksal (welches immer Baan Dars wahrer Herr und Motivator war) entscheiden.
|- valign="top"
|I was a child of 12 Seasons when I first met Baan Dar. Orphan of a Slaver raid during one of the many inter-provincial border wars. Living by my quick wits, nimble fingers, and the grace of Lady Luck in the back alleys and byways of my birth city. I had just "liberated" a loaf of bread and a few small apples from a local street vendor in the Bazaar on the edge of the city near the tumbled outer wall, and had withdrawn down an ill-lit alley to feast on my bounty when I was beset by an older band of my ilk. The older and lazier variety which were want to engage in the easier and less dangerous art of stealing from the stealers.
|Ich war ein Kind von zwölf Jahren als ich Baan Dar das erste Mal traf. Verwaist durch einen Sklavenhändlerüberfall während eines der vielen zwischenprovinziellen Grenzkriege, überlebte ich in den finsteren Gassen und Seitenwegen meiner Geburtsstadt mittels meines scharfen Verstandes, meiner flinken Finger und der Gnade der Glückgöttin. Ich hatte gerade einen Laib Brot und ein paar kleine Äpfel von einem örtlichen Straßenhändler auf dem Bazaar am Rande der Stadt nahe der zerfallenen Außenmauer "befreit" und hatte mich gerade in eine schlechtbeleuchtete Gasse zurückgezogen um mich an meinen Gaben zu laben, als ich von einer älteren Bande meinesgleichen bedrängt wurde. Die ältere und faulere Sorte, die sich in der leichteren und weniger gefährlichen Kunst des Stehlens vom "Stehler" zu beschäftigen suchte.
|- valign="top"
|There were 5 of the bully boys who had decided they were more deserving of my booty than I, and they were beating me half to death with staves in between bites and laughter at the time. Lying on the ground curled up into as tight a ball as I could manage, trying to protect my head and groin, I heard a quiet voice ask if they were not "more suited to go down to the wharf and take food from your brother rats, or would you care to try your tricks on game a bit more your size and number?"
|Es waren fünf dieser Schlägerjungs, die beschlossen hatten, dass sie meine Beute mehr verdient hätten als ich, und sie schlugen mich mit Stäben unter Bissen und Gelächter halb tot. Als ich am Boden lag und mich so gut ich es vermochte eng zusammenrollte, um meinen Kopf und meine Leisten zu schützen, hörte ich eine leise Stimme fragen '" Seid ihr nicht passend gekleidet um zum Kai runter zu gehen und Brot von euren Rattenbrüdern zu stehlen, oder macht es euch etwas aus eure Tricks an jemandem auszuprobieren, der etwas eher eurer Größe und Anzahl entspricht?"'
|- valign="top"
|Since my "companions" had become otherwise engaged with the newcomer and had for the nonce ceased thumping, kicking and cuffing at me, I looked up to see a dark shadow of boots, cloak, and chainmail hood leaning against the wall at the end of the alleyway.
|Da meine "Kameraden" es ansonsten mit dem Neuankömmling zutun bekommen hätten und mich für den Moment aufgehört hatten zu schlagen, zu treten und zu ohrfeigen, schaute ich auf um einen dunklen Schatten aus Stiefeln, Umhang und Kettenkapuze an der Wand am Ende der Gasse lehnen zu sehen.
|- valign="top"
|The others, being what they were, took this as a challenge to their manhood - and easy prey to their superior number with a promise of coin of the realm as added reward (else the first part would have been overlooked). The leader of my band of playmates suggested that the stranger take a leap off the mentioned wharf unless he wished to join me there when they were done with their evening meal.
|Die Anderen sahen das, wie sie eben sind, als Herausfordrung ihrer Männlichkeit - und als leichte Beute für ihre überlegene Anzahl mit einer Aussicht auf harte Währung als zusätzliche Belohnung (andernfalls hätte man über den erste Teil hinweggesehen). Der Anführer meiner Bande von Spielgefährten empfahl dem Fremden einen großen Sprung von erwähntem Kai zu machen, falls er nicht wünsche mir dort Gesellschaft zu leisten, wenn sie mit ihrem Abendessen fertig wären.
|- valign="top"
|Having drawn chuckles and courage from his underlings, he then proceeded forward with staff at high port. I'm not quite sure exactly what followed, but within a short space of time, Lead Bully was lying in the dirt with a thrown dagger in his chest, number two bully had lost three teeth to a boot (I still carry them in a leather pouch as a keepsake), and number three bully was brought short by his own staff applied forcefully up between his toes (the two big ones!). Bullies four and five thought better of the entertainment and departed rapidly for parts unknown.
|Mit dem Gefeixe und dem Mut, den ihm seine Untergebenen zusprachen, schritt er mit dem Stab hoch im Anschlag voran. Ich bin nich ganz sicher was dann geschah, aber innerhalb kurzer Zeit lag Anführerschläger im Dreck mit einem Wurfdolch in seiner Brust, Schläger zwei hat drei Zähne an einen Stiefel verloren (Ich trage sie immer noch als Andenken in einem Lederbeutel mit mir) und Schläger drei erlag seinem eigenen Stab, der gewaltsam zwischen seinen Zehen trappiert wurde (den beiden Großen!). Schläger vier und fünf besannen sich wegen der Vorführung eines Besseren und verschwanden zügig wegen unbekannter Gründe.
|- valign="top"
|Baan Dar picked me up, dusted me off, and dragged me round to a near tavern where we shared a meal and a mug. I attempted to thank him for saving my life. How can I ever repay this favor, I asked? His reply was short, to the point, and has driven my actions in life ever since...
|Baan Dar half mir auf, klopfte mich ab und schleppte mich um die Ecke zu einer nahegelegenen Taverne, in der wir eine Mahlzeit und einen Krug teilten. Ich wollte mich bei ihm bedanken, dass er mir das Leben gerettet hat. '"Wie kann ich diesen Gefallen je wieder gutmachen?"', fragte ich. Seine Antwort war kurz, unmissverständlich und hat jegliche meiner Taten im Leben seither bestimmt...
|- valign="top"
|"THE PROPER WAY TO REPAY A FAVOR, IS NOT TO - PASS IT ON INSTEAD."
|"DER ANGEMESSENE WEG EINEN GEFALLEN ZU ERWIEDERN, IST DIES NICHT ZU TUN - GIB IHN STATTDESSEN WEITER."
|- valign="top"
|Things having not progressed well along the lines of health, wealth and welfare for me until that point in my life came upon a sudden change that night. I later learned (along with MANY other things) that Baan Dar had decided to take a direct and immediate interest in me because my situation reminded him very much of the bad start his own life had taken, and the odds he had faced to survive it. On that night he took me under his wing as a kind of apprentice. He saw to it that I learned weaponcraft and stealth, that I learned to read and write! He took me along when he traveled for the next year. I served as messenger, valet, packmule, lookout, cook - many things. I saw other towns, cities, races, provinces, and broadened my view and knowledge of the world far beyond belief. He taught me both morals and coldhearted ruthlessness - and when and how to apply each as the ethics of the situation required.
|Bis zu diesem Punkt meines Lebens haben sich die Dinge Gesundheit, Wohlstand und Wohlergehen betreffend für mich nicht gut entwickelt. In dieser Nacht sollte sich alles ändern. Ich fand später (neben VIELEN anderen Sachen) heraus, dass Baan Dar sich direkt und unmittelbar für mich interessierte, weil meine Lage ihn sehr an seinen eigenen schlechten jungen Lebensjahre  und die Widerstände erinnerte, denen er sich entgegen sah um zu überleben. In jener Nacht nahm er mich als eine Art Lehrling unter seine Fittiche. Er sorgte dafür, dass ich Waffenkunst und List erlernte, dass ich lernte zu lesen und schreiben! Er nahm mich mit, als er im nächsten Jahr umherreiste. Ich diente als Bote, Kammerdiener, Lastenträger, Ausguck, Koch - viele Dinge. Ich sah andere Städte, Großstädte, Rassen, Provinzen und erweiterte meinen Horizont und Wissen über die Welt weit mehr als geglaubt. Er lehrte mich sowohl Moral als auch kaltherzige Rücksichtslosigkeit - und wann und wie man sie anwendet, je nach Situation, richtig anwendet.
|- valign="top"
|Thus has the Legendary Baan Dar been seen time and again in various lands of our world at numerous and the same times in days of need. Thus also is the description so very hard to obtain and track - for in truth, there have been, and continue to be, many Baan Dars in the world. The most valuable lesson he ever taught me was that "for Evil to triumph required not so much that many bad men to do wrong, as for One good man to fail to do what was right." We only hope that our combined and concatenated efforts have produced enough single men and women that will not fail to do the right thing, regardless of current local, morals, laws, religion, creed, or lure of coin of the realm.
|So also wurde der legendäre Baan Dar immer wieder in unterschiedlichen Ländern unserer Welt zu zahlreichen und den selben Zeiten in Tagen der Not gesehen. Deshalb ist die Beschreibung auch so schwer zu fassen und nachzuvollziehen - in Wahrheit gab und wird es viele Baan Dars auf der Welt geben. Die wertvollste Lektion die er mich je lehrte war, dass "damit das Böse siegt, es nicht vieler böser Menschen, die falsch handeln bedarf, als vielmehr eines guten Menschen, der daran scheitert das zu tun, was richtig wäre." Wir hoffen nur, dass aus unsere gemeinsamen und verbundenen Anstrengungen genügend einzelne Männer und Frauen hervorgegangen sind, die nicht daran scheitern werden das Richtige zu tun, ungeachtet ihres gegenwärtigen Aufenthaltsorts, ihrer Moral, Gesetze, Religion, Glaubensbekenntnis oder ihrer Schwäche für Landeswährung.
|- valign="top"
|The Legend grows still. Of the Dark Avenging Blade on the Wings of Night that make no sound. The Patron Saint of the Lone Wolf. The Thousand Eyes and Ears, the Hundred Arms direspectful of Time or Distance. Undying, Master of Disguise, Man of a Thousand Faces, Shapes and Sizes, Gentle, Rough-Edged, Gay, Stern. All the Mystery of the "Man Unknown and Undying"... not a single man nor God at all, but a string of seeds sown upon the land and left to grow into a forest. How to reconcile this truth with the tales of cruelty and the gangs of "Baan Dars" or "Bandits"? Some are jealous Thieves who take the name only for the cloak of mystery and hope of hiding in it's Shadow. Others are tales twisted to reverse by those justly served by Baan Dar's unfettered by technicalities of law and custom. Some are backsliders drawn of the true path by temptation and returning to their old ways. Many are the things that any one Baan Dar cannot answer for, as others did the deeds in the same name. Some are tales of fishwives, made up to scare the child into doing what is wanted. Some are left as part of the "Mystery" that is both cloak and shield to the hidden purposes - a case where the fear of the tale serves to save the need of arms or action.
|Die Legende wächst immernoch. Von der dunklen Racheklinge auf den geräuschlosen Schwingen der Nacht. Vom Schutzheiligen des Einzelkämpfers. Von den tausend Augen und Ohren, den hundert Armen, die Zeit und Entfernung missachten. Vom Unsterblichen, vom Meister der Verschleierung, vom Mann der tausend Gesichter, Formen und Größen, vom Sanften, vom Kantigen, vom Lustigen, vom Ernsten. Das ganze Mysterium des "unbekannten Unsterblichen"... keineswegs ein einzelner Mensch, noch ein Gott, aber ein Reihe von Samen, die über das Land gesät wurde um zu einem Wald zu wachsen. Wie stimmt diese Wahrheit mit den Geschichten der Grausamkeit und der Banden von "Baan Dars" oder "Banditen" überein? Einige sind neidische Diebe, die den Namen nur wegen dem Mantel des Geheimnisvollen nutzen und hoffen sich in seinem Schatten verbergen zu können. Andere sind ins Gegenteil verkehrte Geschichten von jenen, denen Baan Dar mit Recht diente, frei von gesetzlichen Formalien und Gewohnheiten. Einige sind Rückfällige die den wahren Weg durch Versuchung aufs Spiel setzten und zu ihren alten Wegen zurückkehrten. Vieles sind Dinge, die ein jeder Baan Dar nicht verantworten kann, da andere die Taten in dem selben Namen tun. Einiges sind Märchen von Fischweibern, die dazu benutzt werden das Kind so zu erschrecken, dass es tut was es soll. Einige sind als Teil des "Mysteriums" übrig geblieben, das sowohl Umhang, als auch Schild für die verborgenen Absichten ist - ein Fall, bei dem die Furcht vor der Geschichte dienlich ist, um den Einsatz von Waffen oder Handeln zu vermeiden.
|- valign="top"
|But, by and large, the true Baan Dar is a string of beings taught to act upon what they believe in, and stand to take the yoke of needed action upon their own shoulders.
|Aber im Großen und Ganzen ist der wahre Baan Dar ein Band von Wesen, denen gelehrt wurde danach zu handeln woran sie Glauben, und dafür zu stehen das Joch des erforderlichen Handelns auf ihren eigenen Schultern zu tragen.
|- valign="top"
|Don't fight if you can avoid blood or war, But if you must make War, do so with all your Heart and Might. Leave it at Threats if Threats be enough - but never make threats you are unwilling to carry to conclusion if required. Use all the arts at hand. But ever keep the true purpose in mind. Stand Tall, but never forget how to bend your knee to help another.
|Kämpfe nicht, wenn du das Blut des Krieges vermeiden kannst, aber wenn du Krieg führen musst, dann tu dies mit ganzem Herzen und aller Macht. Belasse es bei Drohungen, wenn Drohungen ausreichen - aber mache niemals Drohungen, von denen du nicht Willens bist sie, falls nötig, wahr zu machen. Benutze alle dir zu Verfügung stehenden Künste, aber behalte stets den wahren Zweck in Gedanken. Stehe aufrecht, aber vergiss nie, wie du dien Knie beugen musst um jemand Anderem zu helfen.
|- valign="top"
|''Note:''
''The rest of the scrolls are tales and tellings of various parts of the Legend, some as passed from Bard to Bard, some as the true tales underlying the Ballads. These fragments are still to be translated and debated. This fragment, however, contains the kernel of the Revelation and the true source of the questions surrounding the Baan Dar Legend. What Say You, Reader? For myself, I do not know... but God or unrelated string of linked souls as laid out here... I do know that Baan Dar IS a force in our Land and Lives, and one that gives Hope to many that need it, and pause to many I despise.''
''- Arkan, Scribe of Daggerfall in the year 2E24''
|''Anmerkung:''
''Der Rest der Schriftrollen sind Geschichten und Erzählungen verschiedener Teile der Legende, einige als weitergebene von Barde zu Barde, andere als die wahren Geschichten die den Liedern zu Grunde liegen. Diese Fragmente werden dennoch übersetzt und erörtert werden müssen. Dieses Fragment jedoch, enthält den Kern der Enthüllung und die wahre Quelle der Fragen, welche die Baan Dar Legende umgeben. Was meint Ihr, Leser? Für mich gesprochen, weiß ich es nicht... aber Gott oder bezugloses Band verknüpfter Seelen, wie hier dargestellt... Ich weiß, dass Baan Dar eine Macht in unserem Land und unseren Leben IST, eine die all denen Hoffnung gibt, die sie brauchen, und all denen, die ich verachte, bremst.''
''- Arkan, Schriftgelehrter von Daggerfall im Jahre 2E24''
|-
|}
</div>
== Anmerkungen ==

Aktuelle Version vom 31. März 2011, 22:02 Uhr

Meine ToDo-Liste:

  1. Übersetzungsreferenz (Skyrim-relevante Begriffe)
  2. Illustrative Nirn-Karte
  3. Hier und da ausbessern, ergänzen, überarbeiten



Illustrative Nirn-Karte (Dokumentation)

Kontinente: Akavir

Lore-Recherche: Akavir - Fakten und gefolgerte Mutmaßungen

Quelle gefolgerte Fakten gefolgerte Mutmaßungen
"Im Jahre 3Ä 288 begann er sein ehrgeizigstes Unternehmen, die Invasion des kontinentalen Königreichs Akavir." [1] Akavir ist ein Kontinent. -
"Sie wanderten über die östliche See in das Land der Schlangen und Schneedämonen.[1] Vivec wollte dem Hortator die Kampfstile der fremden Zungen zeigen. Sie lernten den Schlag des Idioms aus dem Nachtbuch des Königs der Tsaesci." [2] Da die Schlangen (Tsaesci) und Schneedämonen (Kamal) in Akavir leben, liegt Akavir östlich von Tamriel, getrennt von der Östlichen See -
"Die Pläne des Kaisers zur Eroberung von Akavir entstanden in den 270er Jahren, als er damit begann, die kleinen Inselkönigreiche zwischen Tamriel und Akavir zu besetzen." [3] Zwischen Tamriel und Akavir existieren mehrere kleine Inselkönigreiche in der Östlichen See -
"Basierend auf den so gewonnenen Erkenntnissen wurde das Königreich der Tsaesci im Südwesten von Akavir als erster Angriffspunkt der Invasion ausgewählt." [3] Das Reich der Tsaesci ist liegt im Südwesten Akavirs. -
"Das Expeditionskorps verließ Schwarzhafen am 23. Hand des Regens 288 und landete nach sechswöchiger Seereise bei heiterem Wetter in Akavir." [3] Die Seereise von Esroniet nach Akavir dauerte offenbar ca. 6 Wochen. Über die Reisebedingungen ist jedoch nichts bekannt. -
"Der Landeplatz war ein kleiner Tsaesci-Hafen an der Mündung eines großen Flusses; er wurde wegen seiner Nähe zu Tamriel gewählt und weil er in einem fruchtbaren Flusstal lag, das leichten Zugang zum Landesinneren wie auch reichlich Nahrung für die Truppen versprach. Zunächst lief alles glatt. Die Tsaesci hatten die Stadt verlassen, als sich das Expeditionskorps näherte; sie wurde von den Truppen eingenommen und Septimia genannt, die erste Kolonie der neuen Kaiserlichen Provinz Akavir." [3] Septimia ist eine verlassen/gewaltlos eroberte Tsaesci-Stadt und die erste Kolonie in Akavir. Sie befindet sich in einem fruchtbaren Flusstal mit leichtem Zugang zum Landesinneren. Weil explizit von der Nähe Septimias zu Tamriel, also zu einem von da aus überseeischen Kontinent gesprochen wird, muss Septimia besonders Weit im Westen Akavirs liegen. Das legt Nahe, dass es sich an der Küste einer nach Westen ins Meer ragenden Halbinsel befinden könnte.
"Während Ingenieure die Stadt befestigten und die Hafenanlagen erweiterten, um die Fernostflotte aufzunehmen, marschierte der Kaiser mit zwei Legionen landeinwärts. Die Umgebung bestand Berichten zufolge aus fruchtbaren, gut bewässerten Feldern, und die Armee nahm die ebenfalls verlassene nächste Stadt flussaufwärts ein, ohne auf Gegenwehr zu stoßen. Sie wurde als Ionith neu gegründet, und der Kaiser schlug dort sein Hauptquartier auf, da diese Stadt viel größer war als Septimia und von der Lage her besser dazu geeignet, die umliegenden Ländereien zu beherrschen." [3] Ionith ist eine größere/gewaltlos eroberte Stadt als Septimia und liegt landeinwärts, flussaufwärts und ist von fruchtbaren Feldern umgeben. Das impliziert, dass Ionith wahrscheinlich direkt am oder zumindest in der Nähe des Flusses liegt.
"Während der anhaltend schlechten Witterung konnte die Versorgungsflotte Schwarzhafen erst spät verlassen. Sie stach endlich Anfang der Zweiten Saat in See, wurde aber wiederum von schweren Stürmen heimgesucht und lief erst acht Wochen später stark dezimiert in Septimia ein." [3] Die Seereise von Schwarzhafen auf Esroniet nach Akavir dauerte bei schweren Stürmen offenbar ca. 8 Wochen. Folglich kann man davon ausgehen, dass die Regelreisezet per Schiff von Schwarzhafen nach Septimia in Akavir unter normalen Bedingung wie zuvor erwähnt ca. 6 Wochen dauert.
"Man weiß, dass der Kaiser in der Mitte des Sonnenzenit von Ionith aufbrach und in den Städten nur kleine Garnisonen zurückließ. Er hatte erfahren, dass sich die Truppen der Tsaesci jenseits einer Gebirgskette im Norden sammelten, und wollte diese Armee aufreiben, bevor sie ihre volle Stärke erreichen und seine dringend gebrauchten Vorräte abfangen konnte. Dieser schnelle Ausfall muss die Tsaesci wohl überrascht haben; das Expeditionskorps überquerte das Gebirge und überfiel ihr Lager, schlug die Tsaesci-Armee und nahm ihren Befehlshaber gefangen, der eine Art Adliger zu sein schien." [3] Nördlich von Ionith befindet sich eine Gebirgskette. Vermutlich ist die Entfernung von Ionith aus nicht all zu weit, da es sonst Uriel V. nicht mit Erfolg gelungen wäre von Ionith aus einen Überraschungsschlag auf das im Gebirge gelegene Lager der tsaeskischen Armee zu unternehmen. Wenn das Gebirge unweit von Ionith liegt, wäre es nicht unwahrscheinlich, wenn dort der Fluss entspringt, an dessen Ufern Ionith und Septimia liegen.
"Und schließlich machte natürlich die unerwartete Dürre, die Ionith 289 heimsuchte, jede Hoffnung zunichte, die Armee vor Ort versorgen zu können, und versetzte das Expeditionskorps bei der Belagerung von Ionith in eine unhaltbare Lage." [3] - Da es sich um eine unerwartete Dürre handelt, muss dass Gebiet um Ionith wärmer als eine gemäßigte Klimazone sein. Wenn man für gewöhnlich mit Regen rechnet, legt das nahe dass es sich um eine Art subtropisches Monsunklima handeln könnte.
"Eigentlich hatte der ursprüngliche Plan darin bestanden, dass ein Teil der Flotte zur Sicherung der Küste in Akavir bleiben sollte, aber es stellte sich heraus, dass es aufgrund der unzähligen Riffe, Sandbänke, Inselchen usw. in den Küstengewässern nördlich und südlich von Septimia nur sehr wenige Stellen gab, an denen die großen Flottenschiffe überhaupt landen konnten." [3] Nördlich und südlich von Septimia befinden sich Riffe, Sandbänke und viele kleine Inseln vor der Küste. -
"Da außerdem in der Ebene um Septimia und Ionith kein einziger Baum wuchs, konnte das Expeditionskorps auch keine kleineren Boote bauen, um die seichten Küstengewässer zu befahren. " [3] Auch um Septimia befinden sich Ebenen, wie in Ionith. Beide Ebenen sind baumlos. Es liegt nahe, dass diese Ebenen von enormer Größe sein müssen, wenn es nicht einmal ein Expeditionscorp aus mehereren Legionen fertig bringt, trotz längerer Transportwege, genügend Holz für kleinere Boote heranzuschaffen.
"Tsaesci ist der „Schlangenpalast”, einst die stärkste Kraft in Akavir (bevor der Tiger-Drache kam). Die Schlangenleute aßen vor langer Zeit alle Menschen in Akavir, doch sie sehen ihnen immer noch ähnlich. Sie sind groß, schön (doch Furcht einflößend), bedeckt mit goldenen Schuppen und unsterblich. Sie unterjochen die Goblins der umliegenden Inseln, die Arbeit und frisches Blut liefern." [4] In jedem Fall liegen vor den Küsten (wahrscheinlich viele) Inseln. Es liegt nahe, dass das Gebiet Tsaesci ein halbinselförmiger Teil Akavirs ist, da hier von umliegenden Inseln gesprochen wird.
"Tang Mo sind die „Tausend Affen Inseln”." [4] Das gleichnamige Reich der Tang Mo besteht aus einer Ansammlung von Inseln. -
"Ka Po' Tun ist das „Kaiserreich der Tiger-Drachen”. Die Katzenleute hier werden beherrscht vom göttlichen Tosh Raka, dem Tiger-Drachen. Es ist heute ein sehr bedeutendes Kaiserreich, stärker als die Tsaesci (aber nicht auf See)." [4] Das Reich Ka Po' Tun ist ein Kaiserreich. Daher ist wahrscheinlich, dass es dort die meisten Einwohner und die größte Fläche auf Akavir gibt.

Kontinente: Pyandonea

Lore-Recherche: Pyandonea - Fakten und gefolgerte Mutmaßungen


Quelle gefolgerte Fakten gefolgerte Mutmaßungen
"Weit im Süden der Summerset-Inseln liegt das Königreich Pyandonea. Die Insel ist Heimat der Maormer, einer seltenen tropischen Elfenrasse. Pyandonea ist fast gänzlich von üppigem Regenwald bedeckt." [5] Pyandonea ist ein Inselkönigreich, welches weit südlich von Summerset liegt. Da Pyandonea komplett von üppigen Regenwäldern überzogen und es die Heimat der tropischen Elfenrasse der Maormer ist, liegt es höchstwahrscheinlich in äquatornähe.
"One attack in particular is worthy of mention as it gives us our only glimpse into the actual landscape of Pyandonea. In the year 2E 486, a small Maormeri fleet was sighted off the coast of Alinor, and King Hidellith ordered his navy to give chase. The navy followed the ships through uncharted waters, into an ambush in Pyandonea itself. Most of the Alinoru navy was destroyed, but a single warship returned to Summerset to describe the land as a "sea jungle". Massive plateaus spilling over with vegetation form mazes around valleys of ocean." [6] Pyandonea ist ein "Meeresdschungel" bestehend aus "Massiven Plateaus, die vor Vegetation überquellen und Labyrinthe um Ozeantäler bilden". Pyandonea ist nach dieser Beschreibung wahrscheinlich ein tropisches Inselatoll, welches aus etlichen überwucherten plateauförmigen Inseln besteht. Es ist demnach unwahrscheinlich, dass es eine große Hauptlandmasse oder -insel gibt. Falls es doch eine gibt, so müssten dieser unzählige dieser Plateau-Inseln vorgelagert sein, so dass die Hauptinsel, zudem vom Nebel verhüllt der Pyandonea umgibt, nicht sichtbar für die altmerische Marine war.

Kontinente: Atmora

Kontinente: Aldmeris/Ald-Ehlnofey

Inseln:

Inseln: Esroniet

Lore-Recherche: Esroniet - Fakten und gefolgerte Mutmaßungen


Quelle gefolgerte Fakten gefolgerte Mutmaßungen
"Die Pläne des Kaisers zur Eroberung von Akavir entstanden in den 270er Jahren, als er damit begann, die kleinen Inselkönigreiche zwischen Tamriel und Akavir zu besetzen. Beim Fall von Schwarzhafen in Esroniet im Jahr 282 hatte Uriel V. bereits das Fernziel vor Augen." [3] In Esroniet gibt es eine Stadt/Ortschaft namens Schwarzhafen. Esroniet ist wahrscheinlich eines der Inselkönigreiche, die Zwischen Tamriel und Akavir liegen. Wenn vom "Fall" Schwarzhafens gesprochen wird, muss Schwarzhafen dem Kaiser Widerstand geleistet haben, was nur mit nennenswertem Militär geht. Es ist wahrscheinlich, dass es sich bei Schwarzhafen um eine befestigte, größere Hafenstadt handelt.
"Er ordnete sogleich eine umfassende Renovierung des Hafens an, der während der Kampagne als Stützpunkt der Invasionstruppen und Hauptverpflegungsstelle dienen sollte. Zu dieser Zeit begann er auch, die vielen großen Überseetransporter zu bauen, die letztendlich für die Überfahrt nach Akavir gebraucht würden und die seine Marine bis dato noch nicht besaß. Man sieht daran, dass der Kaiser längst im Voraus mit den Vorbereitungen für die Invasion begonnen hatte, sogar noch bevor die Eroberung von Esroniet abgeschlossen war, so dass es sich keineswegs um einen plötzlichen Einfall handelte, wie manche behaupten." [3] Esroniet ist sicher eines der Inselkönigreiche, die zwischen Tamriel und Akavir liegen. Es ist unwahrscheinlich, dass Esroniet unweit der Ostküste Tamriels liegt, sonst hätte Uriel V. sich nicht die Mühe gemacht, den Hafen auszubauen und Schwarzhafen als Stützpunkt für die Überfahrt nach Akavir zu nutzen. Es ist wahrscheinlich, dass Esroniet zumindest etwa auf dem halben Weg zwischen Tamriel und Akavir liegen muss.
"Als Prinz Bashomon dann im Jahr 284 Esroniet der kaiserlichen Autorität übergab, konnte der Kaiser sich voll darauf konzentrieren, die Akaviri-Kampagne zu planen. 285 und 286 wurden Expeditionen zu Schiff entsandt, um die Seewege und Küstengebiete von Akavir zu erforschen, und verschiedene magische wie auch weltliche Agenten des Kaiserlichen Nachrichtendienstes wurden dazu angehalten, Informationen zu beschaffen." [3] - Esroniet und Akavir können nicht allzuweit voneinander entfernt sein, wenn der Kaiser Expeditionsschiffe mit Agenten zur Erkundung von Schwarzhafen nach Akavir schickt. Dass Esroniet einen Prinzen hat, erhärtet die These, dass es sich um ein größeres Reich als einen Stadtstaat handeln muss.
"Uriel V. eroberte Roscrea im Jahre 271; Cathnoquey folgte 276, Yneslea 279 und Esroniet 284. Im Jahre 3Ä 288 begann er sein ehrgeizigstes Unternehmen, die Invasion des kontinentalen Königreichs Akavir." [1] Esroniet ist das letzte der eroberten Inselkönigreiche vor der Invasion von Akavir. Da zuvor Yneslea erobert wurde, lässt das darauf schließen, dass Esroniet zwischen Yneslea und Akavir liegen muss.
"„Uriel V. bezwang Esroniet, Uriel VI. jedoch bezwang den Ältestenrat.”" [7] - Das "Bezwingen" Esroniets wird hier als besondere Leistung Uriel Vs herausgestellt, obwohl die eigentliche Leistung ja ohnehin alle Eroberungen waren. Also scheint die Eroberung Esroniets eine ganz besondere Herausforderung gewesen zu sein, was auf militärische Stärke des Inselkönigreiches schließen lässt. Es liegt nahe, dass es sich flächenmäßig nicht um eine kleine Insel handeln mag. Es muss dort genug Einwohner und vor Allem Ressourcen geben um der Armee des Kaisers etwas entgegensetzen zu können.

Inseln: Roscrea

Inseln: Cathnoquey

Inseln: Yneslea

Lore-Recherche: Yneslea - Fakten und gefolgerte Mutmaßungen


Quelle gefolgerte Fakten gefolgerte Mutmaßungen
"Außerdem waren in Yneslea an der Versorgungslinie nach Akavir Unruhen ausgebrochen, und der Rat war der Meinung, die Neunte und Siebzehnte Legion sollten lieber in diesen Gebieten wieder Frieden schaffen und so für das Expeditionskorps den Nachschub sichern." [2] Yneslea liegt offensichtlich auf dem Seeweg von Tamriel nach Akavir. Wahrscheinlich sogar auf einer günstigen, relativ direkten Route, da es sich sonst nicht als strategischer Punkt für den Nachschub eignen würde.
"Uriel V. eroberte Roscrea im Jahre 271; Cathnoquey folgte 276, Yneslea 279 und Esroniet 284. Im Jahre 3Ä 288 begann er sein ehrgeizigstes Unternehmen, die Invasion des kontinentalen Königreichs Akavir." [1] - Da danach Esroniet erobert wurde, lässt das darauf schließen, dass Yneslea zwischen Esroniet und Cathnoquey liegen muss, so fern Cathnoquey tatsächlich in der Östlichen See und grob auf direkter Route Tamriel-Yneslea-Esroniet-Akavir liegt. Liegt Cathnoquey nicht auf der direkten Route, dann wäre Yneslea die am nächsten an Tamriel befindliche Insel auf der Route.

Inseln: Thrassisches Riff

Einzelnachweise

Buchübersetzungen

Bücher aus TES II: Daggerfall

The First Scroll of Baan Dar / Die erste Schriftrolle von Baan Dar

< Artikel

Diese Seite enthält den Text des Buches Die erste Schriftrolle von Baan Dar (Originaltitel: The First Scroll of Baan Dar) aus The Elder Scrolls II: Daggerfall.

Inhalt

The First Scroll of Baan Dar
Die erste Schriftrolle von Baan Dar[1]
What follows is a translation of the first fragment from a series of vellum scrolls found in 3 Alabaster jars sealed in a cave. The discoverer was a nomad wanderer somewhere on the shores of Lake Vread in the Province of Elswyer. I can neither vouch for nor deny its authenticity or veracity - only that the scrolls, as such, DO exist. Read and judge for yourself: Es folgt eine Übersetzung des ersten Fragmentes einer Reihe von Pergamentrollen, gefunden in drei Alabastergefäßen in einer vesiegelten Höhle. Der Entdecker war ein nomadischer Wanderer irgendwo an den Ufern des Sees Vread in der Provinz Elsweyr. Ich kann ihre Echtheit oder Wahrhaftigkeit weder belegen, noch leugnen - nur, dass die Rollen als solche unbestreitbar existieren. Lies und urteile selbst:
Baan Dar, The Legend... Thief, Warlock, ShadowMaster, Ruthless Assassin, Undying Avenger, Dark God, Robber Baron, MasterMind of Nefarious Plots. All these things and more are the Legendary Baan Dar, he who is called The Bandit God. But what is the Truth? Baan Dar, die Legende... Dieb, Hexer, Meister der Schatten, unbarmherziger Meuchelmörder, unsterblicher Rächer, dunkler Gott, Raubritter, Ersinner schändlicher Handlungen. All das und mehr ist der legendäre Baan Dar, er, den man Banditengott nennt. Doch ist das die Wahrheit?
Baan Dar, The Man is a much more simple and complex being. I pen this tale as I slowly die of old age and a mortifying arrow wound. I cannot decide if the truth will add to or subtract from the legend that is Baan Dar, nor if the original Baan Dar would want the truth to be known. Therefore, I will leave this tale hidden when I am done and gone, and let Fate (which was ever Baan Dar's true master and motivator) decide. Baan Dar, die Figur, ist ein sehr viel einfacheres und zugleich vielschichtigeres Wesen. Ich schreibe diese Geschichte nieder, weil ich wegen hohen Alters und einer beschämenden Pfeilwunde langsam sterbe. Weder kann ich darüber befinden, ob die Wahrheit sich von der Legende, die Baan Dar ist, absetzen oder zu ihr gehören wird, noch ob der ursprüngliche Baan Dar wollen würde, dass die Wahrheit bekannt wird. Deshalb, werde ich diese Geschichte versteckt haben wenn ich tot und beerdigt bin und lasse das Schicksal (welches immer Baan Dars wahrer Herr und Motivator war) entscheiden.
I was a child of 12 Seasons when I first met Baan Dar. Orphan of a Slaver raid during one of the many inter-provincial border wars. Living by my quick wits, nimble fingers, and the grace of Lady Luck in the back alleys and byways of my birth city. I had just "liberated" a loaf of bread and a few small apples from a local street vendor in the Bazaar on the edge of the city near the tumbled outer wall, and had withdrawn down an ill-lit alley to feast on my bounty when I was beset by an older band of my ilk. The older and lazier variety which were want to engage in the easier and less dangerous art of stealing from the stealers. Ich war ein Kind von zwölf Jahren als ich Baan Dar das erste Mal traf. Verwaist durch einen Sklavenhändlerüberfall während eines der vielen zwischenprovinziellen Grenzkriege, überlebte ich in den finsteren Gassen und Seitenwegen meiner Geburtsstadt mittels meines scharfen Verstandes, meiner flinken Finger und der Gnade der Glückgöttin. Ich hatte gerade einen Laib Brot und ein paar kleine Äpfel von einem örtlichen Straßenhändler auf dem Bazaar am Rande der Stadt nahe der zerfallenen Außenmauer "befreit" und hatte mich gerade in eine schlechtbeleuchtete Gasse zurückgezogen um mich an meinen Gaben zu laben, als ich von einer älteren Bande meinesgleichen bedrängt wurde. Die ältere und faulere Sorte, die sich in der leichteren und weniger gefährlichen Kunst des Stehlens vom "Stehler" zu beschäftigen suchte.
There were 5 of the bully boys who had decided they were more deserving of my booty than I, and they were beating me half to death with staves in between bites and laughter at the time. Lying on the ground curled up into as tight a ball as I could manage, trying to protect my head and groin, I heard a quiet voice ask if they were not "more suited to go down to the wharf and take food from your brother rats, or would you care to try your tricks on game a bit more your size and number?" Es waren fünf dieser Schlägerjungs, die beschlossen hatten, dass sie meine Beute mehr verdient hätten als ich, und sie schlugen mich mit Stäben unter Bissen und Gelächter halb tot. Als ich am Boden lag und mich so gut ich es vermochte eng zusammenrollte, um meinen Kopf und meine Leisten zu schützen, hörte ich eine leise Stimme fragen '" Seid ihr nicht passend gekleidet um zum Kai runter zu gehen und Brot von euren Rattenbrüdern zu stehlen, oder macht es euch etwas aus eure Tricks an jemandem auszuprobieren, der etwas eher eurer Größe und Anzahl entspricht?"'
Since my "companions" had become otherwise engaged with the newcomer and had for the nonce ceased thumping, kicking and cuffing at me, I looked up to see a dark shadow of boots, cloak, and chainmail hood leaning against the wall at the end of the alleyway. Da meine "Kameraden" es ansonsten mit dem Neuankömmling zutun bekommen hätten und mich für den Moment aufgehört hatten zu schlagen, zu treten und zu ohrfeigen, schaute ich auf um einen dunklen Schatten aus Stiefeln, Umhang und Kettenkapuze an der Wand am Ende der Gasse lehnen zu sehen.
The others, being what they were, took this as a challenge to their manhood - and easy prey to their superior number with a promise of coin of the realm as added reward (else the first part would have been overlooked). The leader of my band of playmates suggested that the stranger take a leap off the mentioned wharf unless he wished to join me there when they were done with their evening meal. Die Anderen sahen das, wie sie eben sind, als Herausfordrung ihrer Männlichkeit - und als leichte Beute für ihre überlegene Anzahl mit einer Aussicht auf harte Währung als zusätzliche Belohnung (andernfalls hätte man über den erste Teil hinweggesehen). Der Anführer meiner Bande von Spielgefährten empfahl dem Fremden einen großen Sprung von erwähntem Kai zu machen, falls er nicht wünsche mir dort Gesellschaft zu leisten, wenn sie mit ihrem Abendessen fertig wären.
Having drawn chuckles and courage from his underlings, he then proceeded forward with staff at high port. I'm not quite sure exactly what followed, but within a short space of time, Lead Bully was lying in the dirt with a thrown dagger in his chest, number two bully had lost three teeth to a boot (I still carry them in a leather pouch as a keepsake), and number three bully was brought short by his own staff applied forcefully up between his toes (the two big ones!). Bullies four and five thought better of the entertainment and departed rapidly for parts unknown. Mit dem Gefeixe und dem Mut, den ihm seine Untergebenen zusprachen, schritt er mit dem Stab hoch im Anschlag voran. Ich bin nich ganz sicher was dann geschah, aber innerhalb kurzer Zeit lag Anführerschläger im Dreck mit einem Wurfdolch in seiner Brust, Schläger zwei hat drei Zähne an einen Stiefel verloren (Ich trage sie immer noch als Andenken in einem Lederbeutel mit mir) und Schläger drei erlag seinem eigenen Stab, der gewaltsam zwischen seinen Zehen trappiert wurde (den beiden Großen!). Schläger vier und fünf besannen sich wegen der Vorführung eines Besseren und verschwanden zügig wegen unbekannter Gründe.
Baan Dar picked me up, dusted me off, and dragged me round to a near tavern where we shared a meal and a mug. I attempted to thank him for saving my life. How can I ever repay this favor, I asked? His reply was short, to the point, and has driven my actions in life ever since... Baan Dar half mir auf, klopfte mich ab und schleppte mich um die Ecke zu einer nahegelegenen Taverne, in der wir eine Mahlzeit und einen Krug teilten. Ich wollte mich bei ihm bedanken, dass er mir das Leben gerettet hat. '"Wie kann ich diesen Gefallen je wieder gutmachen?"', fragte ich. Seine Antwort war kurz, unmissverständlich und hat jegliche meiner Taten im Leben seither bestimmt...
"THE PROPER WAY TO REPAY A FAVOR, IS NOT TO - PASS IT ON INSTEAD." "DER ANGEMESSENE WEG EINEN GEFALLEN ZU ERWIEDERN, IST DIES NICHT ZU TUN - GIB IHN STATTDESSEN WEITER."
Things having not progressed well along the lines of health, wealth and welfare for me until that point in my life came upon a sudden change that night. I later learned (along with MANY other things) that Baan Dar had decided to take a direct and immediate interest in me because my situation reminded him very much of the bad start his own life had taken, and the odds he had faced to survive it. On that night he took me under his wing as a kind of apprentice. He saw to it that I learned weaponcraft and stealth, that I learned to read and write! He took me along when he traveled for the next year. I served as messenger, valet, packmule, lookout, cook - many things. I saw other towns, cities, races, provinces, and broadened my view and knowledge of the world far beyond belief. He taught me both morals and coldhearted ruthlessness - and when and how to apply each as the ethics of the situation required. Bis zu diesem Punkt meines Lebens haben sich die Dinge Gesundheit, Wohlstand und Wohlergehen betreffend für mich nicht gut entwickelt. In dieser Nacht sollte sich alles ändern. Ich fand später (neben VIELEN anderen Sachen) heraus, dass Baan Dar sich direkt und unmittelbar für mich interessierte, weil meine Lage ihn sehr an seinen eigenen schlechten jungen Lebensjahre und die Widerstände erinnerte, denen er sich entgegen sah um zu überleben. In jener Nacht nahm er mich als eine Art Lehrling unter seine Fittiche. Er sorgte dafür, dass ich Waffenkunst und List erlernte, dass ich lernte zu lesen und schreiben! Er nahm mich mit, als er im nächsten Jahr umherreiste. Ich diente als Bote, Kammerdiener, Lastenträger, Ausguck, Koch - viele Dinge. Ich sah andere Städte, Großstädte, Rassen, Provinzen und erweiterte meinen Horizont und Wissen über die Welt weit mehr als geglaubt. Er lehrte mich sowohl Moral als auch kaltherzige Rücksichtslosigkeit - und wann und wie man sie anwendet, je nach Situation, richtig anwendet.
Thus has the Legendary Baan Dar been seen time and again in various lands of our world at numerous and the same times in days of need. Thus also is the description so very hard to obtain and track - for in truth, there have been, and continue to be, many Baan Dars in the world. The most valuable lesson he ever taught me was that "for Evil to triumph required not so much that many bad men to do wrong, as for One good man to fail to do what was right." We only hope that our combined and concatenated efforts have produced enough single men and women that will not fail to do the right thing, regardless of current local, morals, laws, religion, creed, or lure of coin of the realm. So also wurde der legendäre Baan Dar immer wieder in unterschiedlichen Ländern unserer Welt zu zahlreichen und den selben Zeiten in Tagen der Not gesehen. Deshalb ist die Beschreibung auch so schwer zu fassen und nachzuvollziehen - in Wahrheit gab und wird es viele Baan Dars auf der Welt geben. Die wertvollste Lektion die er mich je lehrte war, dass "damit das Böse siegt, es nicht vieler böser Menschen, die falsch handeln bedarf, als vielmehr eines guten Menschen, der daran scheitert das zu tun, was richtig wäre." Wir hoffen nur, dass aus unsere gemeinsamen und verbundenen Anstrengungen genügend einzelne Männer und Frauen hervorgegangen sind, die nicht daran scheitern werden das Richtige zu tun, ungeachtet ihres gegenwärtigen Aufenthaltsorts, ihrer Moral, Gesetze, Religion, Glaubensbekenntnis oder ihrer Schwäche für Landeswährung.
The Legend grows still. Of the Dark Avenging Blade on the Wings of Night that make no sound. The Patron Saint of the Lone Wolf. The Thousand Eyes and Ears, the Hundred Arms direspectful of Time or Distance. Undying, Master of Disguise, Man of a Thousand Faces, Shapes and Sizes, Gentle, Rough-Edged, Gay, Stern. All the Mystery of the "Man Unknown and Undying"... not a single man nor God at all, but a string of seeds sown upon the land and left to grow into a forest. How to reconcile this truth with the tales of cruelty and the gangs of "Baan Dars" or "Bandits"? Some are jealous Thieves who take the name only for the cloak of mystery and hope of hiding in it's Shadow. Others are tales twisted to reverse by those justly served by Baan Dar's unfettered by technicalities of law and custom. Some are backsliders drawn of the true path by temptation and returning to their old ways. Many are the things that any one Baan Dar cannot answer for, as others did the deeds in the same name. Some are tales of fishwives, made up to scare the child into doing what is wanted. Some are left as part of the "Mystery" that is both cloak and shield to the hidden purposes - a case where the fear of the tale serves to save the need of arms or action. Die Legende wächst immernoch. Von der dunklen Racheklinge auf den geräuschlosen Schwingen der Nacht. Vom Schutzheiligen des Einzelkämpfers. Von den tausend Augen und Ohren, den hundert Armen, die Zeit und Entfernung missachten. Vom Unsterblichen, vom Meister der Verschleierung, vom Mann der tausend Gesichter, Formen und Größen, vom Sanften, vom Kantigen, vom Lustigen, vom Ernsten. Das ganze Mysterium des "unbekannten Unsterblichen"... keineswegs ein einzelner Mensch, noch ein Gott, aber ein Reihe von Samen, die über das Land gesät wurde um zu einem Wald zu wachsen. Wie stimmt diese Wahrheit mit den Geschichten der Grausamkeit und der Banden von "Baan Dars" oder "Banditen" überein? Einige sind neidische Diebe, die den Namen nur wegen dem Mantel des Geheimnisvollen nutzen und hoffen sich in seinem Schatten verbergen zu können. Andere sind ins Gegenteil verkehrte Geschichten von jenen, denen Baan Dar mit Recht diente, frei von gesetzlichen Formalien und Gewohnheiten. Einige sind Rückfällige die den wahren Weg durch Versuchung aufs Spiel setzten und zu ihren alten Wegen zurückkehrten. Vieles sind Dinge, die ein jeder Baan Dar nicht verantworten kann, da andere die Taten in dem selben Namen tun. Einiges sind Märchen von Fischweibern, die dazu benutzt werden das Kind so zu erschrecken, dass es tut was es soll. Einige sind als Teil des "Mysteriums" übrig geblieben, das sowohl Umhang, als auch Schild für die verborgenen Absichten ist - ein Fall, bei dem die Furcht vor der Geschichte dienlich ist, um den Einsatz von Waffen oder Handeln zu vermeiden.
But, by and large, the true Baan Dar is a string of beings taught to act upon what they believe in, and stand to take the yoke of needed action upon their own shoulders. Aber im Großen und Ganzen ist der wahre Baan Dar ein Band von Wesen, denen gelehrt wurde danach zu handeln woran sie Glauben, und dafür zu stehen das Joch des erforderlichen Handelns auf ihren eigenen Schultern zu tragen.
Don't fight if you can avoid blood or war, But if you must make War, do so with all your Heart and Might. Leave it at Threats if Threats be enough - but never make threats you are unwilling to carry to conclusion if required. Use all the arts at hand. But ever keep the true purpose in mind. Stand Tall, but never forget how to bend your knee to help another. Kämpfe nicht, wenn du das Blut des Krieges vermeiden kannst, aber wenn du Krieg führen musst, dann tu dies mit ganzem Herzen und aller Macht. Belasse es bei Drohungen, wenn Drohungen ausreichen - aber mache niemals Drohungen, von denen du nicht Willens bist sie, falls nötig, wahr zu machen. Benutze alle dir zu Verfügung stehenden Künste, aber behalte stets den wahren Zweck in Gedanken. Stehe aufrecht, aber vergiss nie, wie du dien Knie beugen musst um jemand Anderem zu helfen.
Note:

The rest of the scrolls are tales and tellings of various parts of the Legend, some as passed from Bard to Bard, some as the true tales underlying the Ballads. These fragments are still to be translated and debated. This fragment, however, contains the kernel of the Revelation and the true source of the questions surrounding the Baan Dar Legend. What Say You, Reader? For myself, I do not know... but God or unrelated string of linked souls as laid out here... I do know that Baan Dar IS a force in our Land and Lives, and one that gives Hope to many that need it, and pause to many I despise.

- Arkan, Scribe of Daggerfall in the year 2E24

Anmerkung:

Der Rest der Schriftrollen sind Geschichten und Erzählungen verschiedener Teile der Legende, einige als weitergebene von Barde zu Barde, andere als die wahren Geschichten die den Liedern zu Grunde liegen. Diese Fragmente werden dennoch übersetzt und erörtert werden müssen. Dieses Fragment jedoch, enthält den Kern der Enthüllung und die wahre Quelle der Fragen, welche die Baan Dar Legende umgeben. Was meint Ihr, Leser? Für mich gesprochen, weiß ich es nicht... aber Gott oder bezugloses Band verknüpfter Seelen, wie hier dargestellt... Ich weiß, dass Baan Dar eine Macht in unserem Land und unseren Leben IST, eine die all denen Hoffnung gibt, die sie brauchen, und all denen, die ich verachte, bremst.

- Arkan, Schriftgelehrter von Daggerfall im Jahre 2E24

Anmerkungen

  1. Die deutsche Übersetzung wurde von Kevnage unter Namensnennung-Keine Bearbeitung 3.0 veröffentlicht.