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Eine weitere Referenz über diese Dampfmechanoiden stammt aus dem Bericht über die Entdeckung der Ruinen von [[Kemel-Ze]] von [[Rolard Nordssen]]. Dort wird ebenfalls das Wort von einer Halle voller 20 Fuß hoher Dampfmechanoiden mit goldenen Panzerungen berichtet. Aus diesem Bericht lässt sich auch schließen, dass diese Mechanoiden scheinbar eine Anfälligkeit gegen Kälte besitzen, da ihr Mechanismus auf der Verwendung von Dampf beruht. Bei starker Kälteeinwirkung wird der Dampf entweder sofort eingefroren, oder aber er wird zu Wasser. In beiden Fällen jedoch ist der empfindliche Mechanismus des Mechanoiden erheblich gestört, wodurch er seinen Geist aufgibt. | Eine weitere Referenz über diese Dampfmechanoiden stammt aus dem Bericht über die Entdeckung der Ruinen von [[Kemel-Ze]] von [[Rolard Nordssen]]. Dort wird ebenfalls das Wort von einer Halle voller 20 Fuß hoher Dampfmechanoiden mit goldenen Panzerungen berichtet. Aus diesem Bericht lässt sich auch schließen, dass diese Mechanoiden scheinbar eine Anfälligkeit gegen Kälte besitzen, da ihr Mechanismus auf der Verwendung von Dampf beruht. Bei starker Kälteeinwirkung wird der Dampf entweder sofort eingefroren, oder aber er wird zu Wasser. In beiden Fällen jedoch ist der empfindliche Mechanismus des Mechanoiden erheblich gestört, wodurch er seinen Geist aufgibt. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Februar 2020, 21:32 Uhr
Dampfmechanioden sind eine besondere Art der Dwemer-Animunculi. Über sie ist nicht viel bekannt.
Ein nicht fertig gestelltes Exemplar kann in Radacs Schmiede in Bamz-Amschend gefunden werden. Es ist mit seinen 20 Fuß etwa viermal so groß wie ein gewöhnlicher Dampf-Zenturio.
Eine weitere Referenz über diese Dampfmechanoiden stammt aus dem Bericht über die Entdeckung der Ruinen von Kemel-Ze von Rolard Nordssen. Dort wird ebenfalls das Wort von einer Halle voller 20 Fuß hoher Dampfmechanoiden mit goldenen Panzerungen berichtet. Aus diesem Bericht lässt sich auch schließen, dass diese Mechanoiden scheinbar eine Anfälligkeit gegen Kälte besitzen, da ihr Mechanismus auf der Verwendung von Dampf beruht. Bei starker Kälteeinwirkung wird der Dampf entweder sofort eingefroren, oder aber er wird zu Wasser. In beiden Fällen jedoch ist der empfindliche Mechanismus des Mechanoiden erheblich gestört, wodurch er seinen Geist aufgibt.