Oblivion:Die Kinder des Himmels: Unterschied zwischen den Versionen

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|Buchname                    = Die Kinder des Himmels
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|Spiel                        = The Elder Scrolls III: Morrowind
 
|Kategorie                    = Bücher aus TES III: Morrowind
==Inhalt==
|Kategorie2                  = Bücher aus TES IV: Oblivion
<div style="font-family:Times New Roman, serif; font-size:18px; text-align:justify;">
|Buchartikel                  = Die Kinder des Himmels
<center>'''Die Kinder des Himmels'''</center></div>
|Originaltitel                =
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|Untertitel                  =
<center>von<br />einem unbekannten Autor</center><br /></div>
|Buchtitel                    = Die Kinder des Himmels
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|Autor                        = von<br />einem unbekannten Verfasser
<br />
<!--Optional-->
|Andere_Spiele                = Die selbe Auflage gibt es auch in [[The Elder Scrolls IV: Oblivion]] (Originaltitel: '''Kinder des Himmels'''). In [[The Elder Scrolls V: Skyrim]] gibt es eine [[Quelle:Die Kinder des Himmels (Skyrim)|andere Auflage]] des Buches zu finden.
|Redguard                    =
|Battlespire                  =
|Daggerfall                  =
|Morrowind                    =
|Tribunal                    =
|Bloodmoon                    =  
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|Morrowind_und_Oblivion      = Die Kinder des Himmels
|KotN                        =
|Shivering_Isles              =
|Skyrim                      = Die Kinder des Himmels (Skyrim)
|Inhalt                      =
<u>'''Die Nord'''</u>
<u>'''Die Nord'''</u>


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Je weiter man in Himmelsrand nach Norden kommt, desto stärker und urwüchsiger werden die Menschen, und sie brauchen auch kaum noch Behausungen und Obdach. Wind ist für Himmelsrand und die Nord unerlässlich; die Einwohner entlegener Ödländer stehen dem Wind sehr nahe... .
Je weiter man in Himmelsrand nach Norden kommt, desto stärker und urwüchsiger werden die Menschen, und sie brauchen auch kaum noch Behausungen und Obdach. Wind ist für Himmelsrand und die Nord unerlässlich; die Einwohner entlegener Ödländer stehen dem Wind sehr nahe... .
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}}
[[Kategorie:Bücher aus TES III: Morrowind|Die Kinder des Himmels]]
[[Kategorie:Bücher aus TES IV: Oblivion|Die Kinder des Himmels]]

Aktuelle Version vom 28. August 2016, 19:11 Uhr

Auflagen des Buches

Diese Seite enthält den Text von Die Kinder des Himmels aus The Elder Scrolls III: Morrowind.

Inhalt

Die Kinder des Himmels
von
einem unbekannten Verfasser

Die Nord


Die Nord halten sich für die Kinder des Himmels. Sie nennen Himmelsrand den Schlund der Welt, denn dort hatte der Himmel auf das Land ausgeatmet und sie geschaffen. Sie fühlen sich als ewige Außenseiter und Eroberer, und selbst wenn sie andere Völker besiegt haben und regieren, fühlen sie keinerlei Verwandtschaft mit ihnen.


Atem und Stimme stellen die Quintessenz der Nord dar. Wenn sie starke Feinde besiegt haben, schneiden sie ihnen die Zungen als Trophäen heraus. Diese werden zu Seilen verwebt und können wie ein Bann Sprache an sich binden. Die Kraft eines Nord kann als Schrei artikuliert werden, wie das Kiai eines geübten Akaviri. Die stärksten ihrer Krieger werden „Zungen” genannt. Wenn die Nord eine Stadt angreifen, führen sie weder Belagerungsmaschinen noch Kavallerie mit; die Zungen formieren sich keilförmig vor dem Stadttor und atmen tief ein. Wenn der Anführer mit einem Kiai wieder ausatmet, werden die Tore niedergeblasen, und die Axtkämpfer stürmen in die Stadt. Mit Schreien können sogar Klingen geschärft oder Feinde getroffen werden. Häufig wird mit dem Schrei, oder der Macht des Befehls, ein Feind niedergestreckt. Mit seinem Schlachtruf kann ein starker Nord Menschen Mut einflößen oder mit einem Brüllschrei einen angreifenden Krieger stoppen. Die Besten unter den Nord können bestimmte Personen über Hunderte von Meilen hinweg anrufen, und sie können sich durch Ausstoßen eines Schreis fortbewegen, wobei sie dann dort auftauchen, wo der Schrei landet.


Die stärksten Nord können nicht sprechen, ohne Verwüstungen anzurichten. Sie müssen Knebel tragen und sich per Zeichensprache und Runenschrift verständlich machen.


Je weiter man in Himmelsrand nach Norden kommt, desto stärker und urwüchsiger werden die Menschen, und sie brauchen auch kaum noch Behausungen und Obdach. Wind ist für Himmelsrand und die Nord unerlässlich; die Einwohner entlegener Ödländer stehen dem Wind sehr nahe... .