Cherims Herz von Anequina: Unterschied zwischen den Versionen

(mann oh mann. eine Buchreihe über Wandteppiche? O.o Wen interessiert das bitte?! :D)
 
 
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'''Cherims Herz von Anequina''' ist der achtzehnte Band aus der Reihe "[[Gespräche mit Schöpfern von Wandteppichen]]" von [[Livillus Perus]].
'''Cherims Herz von Anequina''' ist der achtzehnte Band aus der Reihe "[[Gespräche mit Schöpfern von Wandteppichen]]" von [[Livillus Perus]].
In diesem [[Buch]] interviewt der [[Autor]] den [[Khajiit]] Cherim, einen im [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] sehr angesehenen Teppichweber. In der Reportage geht [[Livillus Perus]] vor allem auf einen speziellen Teppich von Cherim namens "Herz von Anequina" ein.
In diesem [[Buch]] interviewt der [[Autor]] den [[Khajiit]] [[Cherim]], einen im [[Kaiserreich von Tamriel|Kaiserreich]] sehr angesehenen Teppichweber. In der Reportage geht [[Livillus Perus]] vor allem auf einen speziellen Teppich von [[Cherim]] namens "Herz von Anequina" ein.


===Inhalt===
==Inhalt==
Zu Beginn stellt der [[Autor]] den [[Khajiit]] als einen der wichtigsten Teppichweber ganz [[Tamriel]]s vor, der mit seinen vier Werkstätten in [[Elsweyr]] den ganzen [[Kontinent]] beliefert. [[Cherim]] zeichnet sich vor allem durch seinen eher schlichten Stil aus, mit dem er verschiedenste historische Ereignisse darstellt. <br>
Zu Beginn stellt der [[Autor]] den [[Khajiit]] als einen der wichtigsten Teppichweber ganz [[Tamriel]]s vor, der mit seinen vier Werkstätten in [[Elsweyr]] den ganzen [[Kontinent]] beliefert. [[Cherim]] zeichnet sich vor allem durch seinen eher schlichten Stil aus, mit dem er verschiedenste historische Ereignisse darstellt. <br>
Der Teppich "Herz von Anequina" zeigt eine historische Schlacht aus dem [[Fünfjähriger Krieg|Fünfjährigen Krieg]] zwischen Elsweyr und Valenwald, der von 3Ä 394 (oder 3Ä 395) bis 3Ä 399 dauerte. Es fällt vor allem der Detailreichtum der dargestellten Schlachtszene auf, da der Weber selbst an der Schlacht teilgenommen hatte. <br> <br>
Der Teppich "Herz von Anequina" zeigt eine historische Schlacht aus dem [[Fünfjähriger Krieg|Fünfjährigen Krieg]] zwischen [[Elsweyr]] und [[Valenwald]], der von [[3Ä 394]] (oder [[3Ä 395]]) bis [[3Ä 399]] dauerte. Es fällt vor allem der Detailreichtum der dargestellten Schlachtszene auf, da der Weber selbst an der Schlacht teilgenommen hatte. <br> <br>
Im Gespräch geht [[Cherim]] genauer auf das Problem der [[schwere Rüstung|schweren Rüstung]]en ein und die bessere Alternative von [[mittlere Rüstung|mittleren Rüstung]]en. Der Teppichweber beschreibt dabei zwei große Nachteile der [[schwere Rüstung|schweren Rüstung]]: Dass der Kämpfer darin viel zu unbeweglich sei und dass ein Pfeil oder Bolzen bei einer schweren Rüstung im Körper stecken bleibe und die Verletzung damit viel schwerer heilbar sei als bei einer [[mittlere Rüstung|mittleren Rüstung]], bei der der Pfeil ganz durch den Körper hindurchbreche. So hätte [[Elsweyr]] die vorangegangene Schlacht noch verlohren, weil die [[Khajiit]] in für sie ungewohnten [[schwere Rüstung|schweren Rüstungen]] kämpften, was sich in der auf dem Teppich dargestellten Schlacht änderte. Schließlich am Ende des Interviews zeigt der [[Khajiit]] noch die Stelle auf dem Wandteppich, auf der er sich selbst verewigt hat. <br>
Im Gespräch geht [[Cherim]] genauer auf das Problem der [[schwere Rüstung|schweren Rüstung]]en ein und die bessere Alternative von [[mittlere Rüstung|mittleren Rüstung]]en. Der Teppichweber beschreibt dabei zwei große Nachteile der [[schwere Rüstung|schweren Rüstung]]: Dass der Kämpfer darin viel zu unbeweglich sei und dass ein Pfeil oder Bolzen bei einer schweren Rüstung im Körper stecken bleibe und die Verletzung damit viel schwerer heilbar sei als bei einer [[mittlere Rüstung|mittleren Rüstung]], bei der der Pfeil ganz durch den Körper hindurchbreche. So hätte [[Elsweyr]] die vorangegangene Schlacht noch verloren, weil die [[Khajiit]] in für sie ungewohnten [[schwere Rüstung|schweren Rüstungen]] kämpften, was sich in der auf dem Teppich dargestellten Schlacht änderte. Schließlich am Ende des Interviews zeigt der [[Khajiit]] noch die Stelle auf dem Wandteppich, auf der er sich selbst verewigt hat. <br>
Zum Schluss des [[Buch]]es gibt der [[Autor]] eine Vorschau auf Band 19 der Buchreihe mit dem Teppichweber Ranulf Hook.
Zum Schluss des [[Buch]]es gibt der [[Autor]] eine Vorschau auf Band 19 der Buchreihe mit dem Teppichweber [[Ranulf Hook]].


[[Kategorie:Bücher]]
[[Kategorie:Bücher]]

Aktuelle Version vom 27. Oktober 2012, 23:47 Uhr

Cherims Herz von Anequina
Skyrim: Buchtext
Morrowind und Oblivion: Buchtext
Autor Livillus Perus
Art Buch
Genre Reportage
erwerbbare Fertigkeit mittlere Rüstung

Cherims Herz von Anequina ist der achtzehnte Band aus der Reihe "Gespräche mit Schöpfern von Wandteppichen" von Livillus Perus. In diesem Buch interviewt der Autor den Khajiit Cherim, einen im Kaiserreich sehr angesehenen Teppichweber. In der Reportage geht Livillus Perus vor allem auf einen speziellen Teppich von Cherim namens "Herz von Anequina" ein.

Inhalt

Zu Beginn stellt der Autor den Khajiit als einen der wichtigsten Teppichweber ganz Tamriels vor, der mit seinen vier Werkstätten in Elsweyr den ganzen Kontinent beliefert. Cherim zeichnet sich vor allem durch seinen eher schlichten Stil aus, mit dem er verschiedenste historische Ereignisse darstellt.
Der Teppich "Herz von Anequina" zeigt eine historische Schlacht aus dem Fünfjährigen Krieg zwischen Elsweyr und Valenwald, der von 3Ä 394 (oder 3Ä 395) bis 3Ä 399 dauerte. Es fällt vor allem der Detailreichtum der dargestellten Schlachtszene auf, da der Weber selbst an der Schlacht teilgenommen hatte.

Im Gespräch geht Cherim genauer auf das Problem der schweren Rüstungen ein und die bessere Alternative von mittleren Rüstungen. Der Teppichweber beschreibt dabei zwei große Nachteile der schweren Rüstung: Dass der Kämpfer darin viel zu unbeweglich sei und dass ein Pfeil oder Bolzen bei einer schweren Rüstung im Körper stecken bleibe und die Verletzung damit viel schwerer heilbar sei als bei einer mittleren Rüstung, bei der der Pfeil ganz durch den Körper hindurchbreche. So hätte Elsweyr die vorangegangene Schlacht noch verloren, weil die Khajiit in für sie ungewohnten schweren Rüstungen kämpften, was sich in der auf dem Teppich dargestellten Schlacht änderte. Schließlich am Ende des Interviews zeigt der Khajiit noch die Stelle auf dem Wandteppich, auf der er sich selbst verewigt hat.
Zum Schluss des Buches gibt der Autor eine Vorschau auf Band 19 der Buchreihe mit dem Teppichweber Ranulf Hook.