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Obwohl [[Phrastus von Elinhir]] die Existenz von niederen Aedra postuliert, ist ihm kein Versuch einer erfolgreichen Kontaktaufnahme bekannt. Das begründet er zum einen damit, dass [[Mundus]] für die niederen Geister tabu sei, zum anderenerwähnt er, dass Aedra generell seit der [[Ära der Dämmerung]] nicht auf Versuche der Kommunikation antworten.<ref>{{ESO|Aus dem Archiv der Gelehrten#Eine Einführung in aedrische Studien|Aus dem Archiv der Gelehrten, ''Eine Einführung in aedrische Studien''}}</ref> | |||
Aedra treten subtiler und seltener in Erscheinung als die Daedra. Dennoch sind vereinzelt [[Avatar]]e (zb [[Ama Nin]] als Erscheinung [[Mara]]s) und [[Artefakte]] (zb. [[Dibella]]s [[Echtfarbpinsel]]) der Aedra belegt. [[Kynareth]] stellte etwa den [[Göttlicher Kreuzritter|Göttlichen Kreuzritter]] auf die Probe,<ref>Teil der Quest ''{{OBL|Wüten der Elemente}}''</ref> während [[Stendarr]] seinen Anhängern mit magischen Gaben des Lichts segnet.<ref>''''{{ESO|Die Aura der Rechtschaffenen}}''</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 13. Juli 2024, 21:35 Uhr
Die Aedra (übersetzt: "Ahne"[1] bzw. "Vorfahr"[2]) sind eigenständige Wesen, die aus dem Zusammenspiel von Anu und Padomay entstanden sind.[3] Sie werden als Gegenstück der Daedra angesehen, wobei diese Unterscheidung erst nach der Geburt Ihrer Geburt, während der Erschaffung von Mundus verursacht wurde. Die Aedra spielten eine führende Rolle bei der Erschaffung von Mundus und sind über die Erdknochen mit Ihr verbunden.[1] Gemeinhin werden sie deshalb auch als Schöpfer der sterblichen Welt bezeichnet.[1]
Acht der Aedra werden als die Acht Göttlichen namentlich Akatosh, Arkay, Dibella, Julianos, Kynareth, Mara, Stendarr und Zenithar angebetet.[4][5] Diese acht repräsentieren diese, welche sich geopfert haben um zu den Gründern von Nirn zu werden. Die anderen verschwanden und wurden zu stabilisierende Elementen. Namentlich die Ehlnofey.[6]Einige andere wurden auch ins sterbliche Leben zurückgebildet, nachdem die Mundus durch Lorkhans Betrügerei geschaffen wurde.[6]
Obwohl Phrastus von Elinhir die Existenz von niederen Aedra postuliert, ist ihm kein Versuch einer erfolgreichen Kontaktaufnahme bekannt. Das begründet er zum einen damit, dass Mundus für die niederen Geister tabu sei, zum anderenerwähnt er, dass Aedra generell seit der Ära der Dämmerung nicht auf Versuche der Kommunikation antworten.[7]
Aedra treten subtiler und seltener in Erscheinung als die Daedra. Dennoch sind vereinzelt Avatare (zb Ama Nin als Erscheinung Maras) und Artefakte (zb. Dibellas Echtfarbpinsel) der Aedra belegt. Kynareth stellte etwa den Göttlichen Kreuzritter auf die Probe,[8] während Stendarr seinen Anhängern mit magischen Gaben des Lichts segnet.[9]
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Laut Aedra und Daedra
- ↑ Übersetzung in der Auflage von 4Ä 201 des Buches Aedra und Daedra.
- ↑ Laut Die Anuade, nacherzählt
- ↑ Mit Talos, dem menschlichen Gotthelden Tiber Septim, sind es die Neun Göttlichen geworden.
- ↑ Laut Verschiedene Arte des Glaubens von Mikhael Karkuxor
- ↑ 6,0 6,1 Laut Der Monomythos
- ↑ Aus dem Archiv der Gelehrten, Eine Einführung in aedrische Studien
- ↑ Teil der Quest Wüten der Elemente
- ↑ ''Die Aura der Rechtschaffenen