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[[Bild:Caldera-Bergwerksgesellschaft.jpg|thumb|right|Caldera-Bergwerksgesellschaft]]


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==Geographie==


[[Bild:Caldera-Bergwerksgesellschaft-Karte.jpg|thumb|left|Karte des Bergbau-Tals]]


Die Caldera-Bergwerksgesellschaft befindet sich in einem, im Vergleich zu anderen Tälern, kleinen Tal. Obwohl um das Tal die Landschaft, Flora und Fauna von der Art der [[Westspalte]] dominiert wird, ist das Tal dem Gebiet [[Molag Amur]] zugeordnet. Das Grundstück der Gesellschaft liegt zentral, am Rande des Pfades zwischen [[Caldera]] und [[Balmora]] und hat somit einen hervorragenden Standort für den Export, den Import durch zum Beispiel [[Zutaten|Lebensmittel]] oder [[Kleidung]] für die Beschäftigten und die Erreichbarkeit zu [[Caldera]], wo die [[Halle des Regenten]] zu finden ist. Balmora ist dabei im Süden, Caldera im Norden, jedoch leicht nordöstlich. Zu den Landschaftsgebieten lässt sich sagen, dass das Tal der Gesellschaft ein Ort für viele Gebiete ist, die hier aufeinandertreffen, beziehungsweise an den Außenhängen des Tales.


== Meine Bearbeitungen ==
Einen Hüpfer weiter in Richtung Osten befindet sich [[Molag Amur]], im Nordosten hinter Caldera beginnen die [[Aschländer]], im Norden und auch ein wenig im Süden bis hinter Balmora die [[Westspalte]]. Zudem das eher kleinere Gebiet der [[Bitterküste]] im Westen. Nicht weit entfernt von der Küste im Westen erstreckt sich das wirtschaftlich wichtige Tal über eine Größe von etwa Balmora oder [[Suran]]. Neben der [[Innere See|Inneren See]] befindet sich noch ein Gewässer in der Nähe der Caldera-Bergwerksgesellschaft, undzwar die Mündung des [[Fluss]]es [[Odai]], dessen Verlauf weit im Süden, auch als Südosten zu beschreiben, sich südlich von [[Hla Oad]] endet und in die [[Innere See]] mündet.
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==Dunmerfestungen Zusammenfassung==


==Grundstücke==


====Teilweise:====
===Das Tal===


*[[Berandas]]
Das Tal, in dem sich ein Großteil des Besitzes der Caldera-Bergwerksgesellschaft befindet, ist durch eine Stelle im Norden erreichbar, die nicht so hoch ist, wie das übrige Gebirge rund um das Tal. Man gelangt von [[Caldera]] aus über einen Weg dorthin, indem man durch das Nordtor in [[Caldera]] hindurchgeht, dem Pfad ein Stück weiter folgt und sich dann links hält. Auf einmal ändert sich dann die Landschaft vom Aussehen her von der [[Westspalte]] zu [[Molag Amur]]. Aus dem Hügel wird ein Gebirge und das Grau des Gesteins wird dunkler. Die kleinen Felsen werden spitzer und schmaler und man entdeckt einen Zaun auf der linken Seite, der bis zum Tal durchgezogen ist. Nachdem man etwas hinunter gewandert ist, hat man, sofern einen die hohen Steine nicht die Sicht nehmen, eine hervorragende Aussicht über das Tal und die Bauten in ihm.
*[[Falasmaryon]]
*[[Kogoruhn]]


====Fertig:====
[[Bild:Caldera-Bergwerksgesellschaft-Holzbrücke.jpg|thumb|left|Holzübergang]]
[[Bild:Minenwagenschiene.jpg|thumb|right|Schienen für Minenwagen]]


*[[Andasreth]]
Auf dem zweiten Blick fällt weiter rechts ein [[Waldelf]] auf. [[Alveleg]], ein [[Mitläufer (Diebesgilde)|Mitläufer]] der [[Diebesgilde]], bewacht die [[Höhle|Schmugglerhöhle]] [[Ashanammu]], die sich ein paar Meter weiter befindet, vor Fremden und natürlich vor der eisernen Hand des Gesetzes. Man befindet sich nun im Tal. Der Weiterweg wird unterstützt durch eine, eher provisorische und billig gebaute Holzbrücke aus dünnen Brettern und Holzstumpfen. Ab hier gelangt man in den Bereich, der zum Wohnen und Verwalten errichtet wurde. Es stehen mehrere [[Gebäude]], die durch natürliche Steinerhebungen oder durch Mauern aus Stein vor der Außenwelt schützen geschützt sind. Die Schreibstube liegt etwas höher und der andere bewohnte Bereich, der Wachturm, die zwei [[Sklave]]nhütten und die Unterkünfte ist dadurch nur durch die angebauten Holzbrücken und daran angelehnten Holztreppen erreichbar.
*[[Rotheran]]
*[[Indoranyon]]
*[[Hlormaren]]
*[[Marandus]]
*[[Falensarano]]
*[[Telasero]]
*[[Valenvaryon]]


====Planung der Themen in den Artikeln====
Zum "freien Raum" des Tales gelangt man nur über eine weitere Holzbrücke, die vom unteren, bebauten Bereich aus beginnt. Ganz unauffällig und sehr schwer eigenständig zu finden, ist im Südwesten des Tales die [[Uveran-Ahnengruft]], deren Eingang wegen einem Felsvorsprung versteckt ist. Nach der Überquerung der Holzbrücke, die in den "freien Raum" des Tales führt, ist ein weiterer relevanter Bereich unverkennlich zu finden. Ein stegartiges Holzgebilde der gleichen Bauart wie die Brücken, auf dem ein Minenkarren steht, erbaut sich vor einem. Eine Ebene höher, von der man es betreten kann, lässt einen auf noch mehr Gebilde stoßen. Einige Meter Schiene, auf denen ein Minenwagen steht, wurden errichtet.
*Geographie
*Aufbau
*''Außenbereich''
*Nutzung
*Propylone
*Personen


Das alles scheint aber noch im Bau zu sein, vielleicht auch noch größtenteils in der Planung.  Anscheinend werden noch mehr solcher Schienenwege gebaut, um den Export des [[Ebenerz]]es zu fördern. Dies ist aber nur eine Vermutung. Hinter einem dritten aufzufindenen Minenwagen bahnt sich ein weiteres stegartiges Gebilde, das jedoch etwas länger ist und dessen Ende Richtung Westen zeigt. Dort, wo der erste gewässerlose Steg ist, befindet sich auch der Eingang der Caldera-Mine, um deren Mineralien sich alles in der Caldera-Bergwerksgesellschaft dreht.


Das restliche Gebiet des Tales ist pflanzenlos und behaust nur einige wilde [[Tiere]], die dem Betrieb aber keinen Schaden antun. Das unebene Gelände ist besäät von knapp einem Dutzend Gesteinsbrocken, die höher als manch eine Hütte sind. Die Innenhänge des Tales sind bis auf wenige Stellen, nämlich dort, wo auch der Durchgang zum Tal ist, unbestreitbar. Einzigste Möglichkeit, sie zu erklimmen, ist natürlich die [[Levitation]].


===Gebäude===


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[[Bild:Caldera-Mine, Schreibstube, Außen.jpg|thumb|left|Das Verwaltungsgebäude]]
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==Berandas==
Das erste [[Gebäude]], das mit dem Betreten des Geländes sofort auffällt und auch das Größe, ist das Verwaltungsgebäude mit angebautem Wachturm, die sogenannte Schreibstube. Bestehend aus dem Wachturm, dem eigentlichen Gebäudeteil der Verwaltung, das sehr groß ist und dem Übergang, das die beiden Teile verbindet, ist es das größte [[Gebäude]] auf dem Gelände der Caldera-Bergwerksgesellschaft. Der [[Kaiservolk|kaiserlich]]e Bau von außen wurde auch im Immeren verwendet. Drinnen ist es nicht sonderlich groß. Die Spitze des hohen Wachturms ist über eine lange Wendeltreppe begehbar. Ganz unten bei der Treppe stehen einige [[Kiste]]n, Säcke und Körbe, die mit gemischten [[Gegenstände]]n gefüllt sind. Unter anderem mit [[Geschirr]], [[Papier]], [[Seelensteine]]n, verzauberten [[Gegenstände]]n und einigen [[Draken]]. Beim Übergang sind zu beiden Seiten Flaggen des Kaiserreiches angebracht.


[[Bild:Berandas-Außenansicht.JPG|thumb|right|Außenansicht von Berandas]]
[[Bild:Caldera-Mine, Schreibstube, Innen.jpg|thumb|right|[[Elynea Norvayn]] in ihrem Büro]]


'''Berandas''' ist eine [[Dunmerfestung]], die sich südöstlich von [[Gnisis]] nah an der Küste befindet. In der [[Region]] [[Westspalte]] liegt diese [[Festung]] abseits des Weges auf einem Hügel. In ihr hausen [[Daedra]], die dort in einer unterirdischen [[Höhle]] Rituale vollziehen. Der [[Nerevarine]] fand diesen Ort nach seiner Wiedergeburt auf, um dort die [[Stiefel des Apostels]] im Auftrag des [[Kaiserlichen Kult]]es zu beschaffen.  
Etwas weiter, nämlich im oberen Stockwerk des normalen Gebäudeteils, befinden sich zwei [[Personen]]. [[Elynea Norvayn]], eine [[krieger]]ische [[Dunkelelf]]e und [[Meanen]], ein [[Magier|magiebegabter]] [[Hochelf]], scheinen an diesem Standort die Gesellschaft zu verwalten. Drei Tische mit einigen Stühlen stehen hier oben, auf einem Tisch liegt das Buch [[Quelle: Caldera-Aufzeichnungen|Caldera-Aufzeichnungen]]. Grüne Teppiche liegen auf dem Boden, kaiserliche Wandteppiche bekleiden die, sonst so kahle Wand. Einige Körbe stehen neben dem Tisch mit den Aufzeichnungen, ebenfalls einige Trinkbehälter wie [[Flasche]]n und eine niedrige [[Pflanze]] ist in einem Topf auf dem Boden eingepflanzt worden.  


== Aufbau ==
Zum unteren Stockwerk des normalen Gebäudeteils gelangt man über eine Treppe. Hier scheinen die Beschäftigten essen zu dürfen, da hier ein Tisch steht, auf dem eine [[Zutaten|Mahlzeit]] und notwendiges [[Geschirr]] liegt. Der [[Dunkelelf]] [[Stlennius Vibato]], einer der [[Minenarbeiter]], scheint von diesem Privileg Gebrauch zu machen. Auch hier unten hängen, beziehungsweise liegen, Teppiche des kaiserlichen Stils.


===Außenbereich===
[[Bild:Caldera-Mine, Unterkünfte, Außen.jpg|thumb|left|Die Unterkünfte]]


{{Lage Vvardenfell Thumb|41|124|Standpunkt von Berandas}}
Das von der Schreibstube am nächsten erreichbare [[Gebäude]] ist das Gebäude, das auch im kaiserlichen Stil erbaut wurde und die Unterkünfte der [[Minenarbeiter]] und auch für die [[Wache]]n darstellt. Das zweistöckige Haus ist zugleich ein Durchgang zum weiteren Gebiet der erbauten Gebäude. Es ist durch eine Brücke erreichbar, die bei der Schreibstube beginnt. Im oberen Stockwerk befindet sich ein großer Kamin, der bei kälteren Zeiten für Wärme sorgt. Neben dem stehen hier zwei [[Bett|Etagenbetten]] und ein Schrank. Auf einem kleinen Tisch liegt eine [[Spitzhacke]], ein weiteres Buch der [[Quelle: Caldera-Aufzeichnungen|Caldera-Aufzeichnungen]] und eine Lampe.
[[Bild:Berandas-Karte-Obere Ebene.JPG|thumb|right|Karte der oberen Ebene]]
[[Bild:Berandas-Karte-Untere Ebene.JPG|thumb|right|Karte der unteren Ebene]]
[[Bild:Berandas-Karte-Untergrund.JPG|thumb|right|Karte des Untergrunds]]
[[Bild:Berandas-Karte-Propylonkammer.JPG|thumb|right|Karte der [[Propylon-Kammer]]]]
[[Bild:Berandas-Karte-Obere Ansicht.JPG|thumb|left|Die [[Dunmerfestung]] von oben]]


Etwas versteckt auf einem Hügel abseits des [[Händler]]weges thront die [[Dunmerfestung]] Berandas. Ihre Plattform bietet zu allen Seiten einen taktischen Vorteil im Falle eines Angriffs. Nicht oft wie hier, kommt man bei dieser [[Festung]] relativ leicht zur Plattform, weil sie in den [[Berg]] eingemeißelt wurde. Zu ihr kommt man am besten, indem man einem Pfad, versteckt hinter ein paar Bäumen, folgt, der die sonst typische Treppe ersetzt. Das Plateau selber ist klein im Gegensatz zu der der anderen Festungen und ist C-förmig. Auf der Plattform sind zwei [[Gebäude]] zu erkennen. Einmal, die immer vorkommende [[Propylon-Kammer]], Einzelfall ist [[Kogoruhn]], die keine besitzt und noch dazu der Eingang zur oberen Ebene der [[Dunmerfestung]]. Die [[Propylon-Kammer]] ist von außen hcoh und könnte mit einem Wachturm verglichen werden. Der Eingang des früher bewohnten Bereiches hingegen, ist klein und ähnelt einer sehr kleinen Hütte. Hinter ihm wurde eine [[Aschengrube]] errichtet, die den Glauben der [[Dunmer]] wiederspiegelt.
[[Bild:Caldera-Mine, Wachturm, Außen.jpg|thumb|right|Der Wachturm der Mine]]


===Obere Ebene===
Das untere Geschoss des Hauses ist durch eine Falltür zu erreichen. Steigt man die Leiter hinunter, findet man sich in einem kellerartigen Raum, in dem auch zwei Etagenbetten aufgebaut wurden. Neben einem weiteren Schrank ist hier kein Kamin, sondern dafür ein gut gedeckter Tisch mit zwei Bänken zu finden. Je Etagenbett gibt es eine, daran abgelegte [[Kiste|Holzkiste]]. Dieser Raum ist eindeutig für die [[Wache]]n der Mine eingerichtet worden, da ein Caldera-Sklavenschlüssel auf dem Tisch offen rumliegt und an der Wand die [[Quelle: Nachricht für Magier|Nachricht für Magier]] angehängt wurde.


Nach dem Betreten des Eingangs zur [[Dunmerfestung]] befindet man sich in einem kleinen Eingangsbereich, in dem zwei in den Bauch gespießte [[Skelett]]e an jeweils einer Holzstange zu beiden Seiten des Ganges hängen. Davor stehen jeweils sechs [[Kerze]]n und einige Steine, die aus einer engestürzten Wand kommen. Dieses Szenario soll wahrscheinlich zur Abschreckung und Flucht von Fremden nützen. Etwas weiter führt eine Treppe weiter in die Tiefe zu einem mit [[Fackel]]n beleuchteter Raum, der leer ist und als Zwischenraum genutzt wird. Geht man rechts einen kurzen Gang entlang, kommt man an einem Korridor aus. Folgt man diesem wiederum in die rechte Richtung, so findet man nach kurzer Zeit auf der rechten Reite eine Stelle an der Wand, wo die Decke bereits eingestürzt ist und große Gesteinsbrocken herumliegen.  
Das letzte, kaiserlich nachempfundene [[Gebäude]] ist der Wachturm der Mine. Am Rande der kleinen Bautensiedlung, umzogen von Mauern, hat der Turm ein optimales Blickfeld auf die gesamte Umgebung rund um den Wachturm. Der recht hohe Wachturm ist nicht dauerhaft bewacht und nur über eine einzige Holztür betretbar. Im kleinen Eingangsbereich fällt sofort ein Gegenstand auf - ein weiteres Exemplar der [[Quelle: Caldera-Aufzeichnungen|Caldera-Aufzeichnungen]]. Geheim scheinen diese Aufzeichnungen nicht zu sein. Ganz unten im Turm gibt es außer einem runden Teppich und einigen [[Kiste]]n, Körben und Säcken  nichts weiter Interessantes zu entdecken. Folgt man den insgesamt fünf Treppenabschnitten hoch, so gelangt man zu einem Tisch mit zwei Stühlen, die den Wachen zum Arbeiten dienen. Ein [[Eisenlangschwert]] liegt mitten auf dem Tisch. Wenig unwichtig sind da zwei andere [[Gegenstände]]: Ein Caldera-Sklavenschlüssel und die [[Quelle: Nachricht an die Wachen|Nachricht an die Wachen]].


Nache einer Rechtskurve und einigen Metern Korridor ist auf der rechten Seite ein Zimmer zu finden, das nicht vom Korridor mithilfe einer Tür abgetrennt wird. In diesem Raum kriechen zwei [[Ratte]]n umher, die ihr Quartier vor Fremdlingen bewachen. Es besteht aus Unmengen umgekippter [[Kiste]]n gegenüber des Eingangs an der Wand. [[Flasche]]n, [[Schüssel]]n, [[Laterne]]n und sogar ein [[Einfacher Konstitutionstrank]] liegen zwischen den [[Kiste]]n. Neben einer umgekippten Bank an der linken Wand steht noch eine stehende Bank. Gegenüber dessen steht ein unzerstörter Schreibtisch, unter dem ein [[Standard Trank der Stille]], eine [[Rolle der Heilung]] und eine [[Rolle des Flammenschutzes]] liegen. Rechts davon liegt ein abgerissenes Wandregal auf dem Fußboden.
[[Bild:Caldera-Mine, Sklavenhütte.jpg|thumb|left|Eine der Sklavenhütten]]


Verlässt man diesen Raum wieder, und folgt ihm in die rechte Richtung, so lässt sich nach kurzer Zeit recht wieder ein Raum entdecken. Er besitzt die gleiche Fläche, wie der Raum, in dem die [[Ratte]]n leben und wurde in einem noch schrecklicherem Zustand hinterlassen. In ungefährer Mitte des Raumes steht ein runder Tisch aus Holz, der von drei niedrigen Hockern umgeben ist. Dieser Bereich scheint als Essbereich von den Vorbesitzern genutzt worden zu sein. An der rechten Wand lehnen zwei umgestoßene Regale. Unter dem linken der beiden Regale liegen etwas durcheinander einige [[Teller]] und [[Kelch]]e. Eine Leiche in Form eines toten [[Skelett]]s lehnt an der Ecke der Wand. Diese [[Person]] wurde von einigen, selten auf [[Vvardenfell]] zu findenen, daedrischen [[Pfeile]]n, die in den Körper eingeschossen wurden, getötet. Sie sind selten, teuer und enden meistens für das Opfer tödlich. Versteckt und erst auf den zweiten Blick sichtbar, ist ein [[Sack]] mit einem Inhalt von hundert [[Draken]], zu finden.
Die sogenannte Erste Sklavenhütte befindet sich direkt neben dem Wachturm der Mine. Von außen ähnelt sie einer Hütte, wie sie auch bei [[Dorf|Küstendörfer]] zu sehen ist. Wetterabhaltend, dicht, mit Holzwänden und Strohdach. Von innen ist sie nicht gerade komfortabel eingerichtet, da die Bewohner [[Sklave]]n sind. Einzige [[Person]] in der Holzhütte ist [[Kiseena]], die aufgrund einer Brandverletzung nicht arbeiten kann. Neben ihr schlafen noch zwei andere Sklaven auf einfachen Matratzen auf dem Fußboden. Ihre wenigen [[Gegenstände]], die sie besitzen, bewahren sie in Fässern und Säcken auf. Beleuchtet wird die Hütte von einer einzigen Lampe, die in der hintersten Ecke leuchtet. Als anderes Möbelstück ist noch der, mit Geschirr bedeckte Tisch mit zwei Hockern vorhanden. Auf einer Kiste liegt die [[Quelle: Nachricht für Sklaven|Nachricht für Sklaven]].  


Wäre man dem Korridor weiter außerhalb des verlassenen Raumes gefolgt, so würde man auf einen angrifflustigen [[Dremora]] stoßen, der [[Personen]], die nicht seinesgleichen, also keine [[Daedra]] sind, angreift. Weiter nach einer Kurve verläuft der Korridor zu einem weiteren Korridor. Am Ende dessen angekommen, findet sich wiederum auf der rechten Seite der letzte Raum in dieser Ebene. Dieser ist länglich, leer und an einer der beiden Seite ist die Decke eingestürzt, was an den Gesteinsbrocken zu erkenne ist. Es könnte aber auch sein, dass die Vorbesitzer dieser [[Festung]] oder der [[Kult]] der [[Daedra]], die nun hier hausen, diese Seite zugeschüttet haben. Der Korridor, der einmal um alle Räumlichkeiten in der oberen Ebene führt, führt beim Weitergehen zur Treppe, die zur unteren Ebene führt. Dort gelangt man hin, wenn man den gerade beschriebenen, kleinen Raum verlässt, sich für die rechte Richtung entscheidet und dann der Rechtskurve folgt. Noch ist man aber nicht angekommen. Nach einer erneuten Rechtskurve, danach links herum, lässt sich endlich nach einiger Zeit auf der rechten Seite ein kleiner Gang finden, der direkt zu einer Treppe führt, die zur Tür führt, die zur unteren Ebene durchlässt.    
Die andere, vorhandene Hütte, die Zweite Slavenhütte, hat ihren Eingang gegenüber der Unterkünfte und ist wenige Meter von der anderen Holzhütte entfernt. Auch hier liegen drei Schlafmatratzen auf dem Boden und eine [[Khajiit]] namens [[Dahleena]] befindet sich hier. Neben der [[Quelle: Nachricht für Sklaven|Nachricht für Sklaven]], die an der Wand befestigt wurde, liegt auf einer Holzkiste die [[Quelle: Nachricht für Inorra|Nachricht für Inorra]]. Eine andere [[Kiste]] steht hier auch noch, genauso ein Korb und einige, mit [[Zutaten]] gefüllte, Säcke. Der Tisch, der sich hier befindet, ist kleiner als der in der anderen Hütte, jedoch stehen auf ihm zumindest eine Schüssel und eine Flasche.  


===Untere Ebene===
===Die Mine===


Nachdem man diese Tür betreten hat, befindet man sich in einem Raum, der von einem [[Daedra]] bewacht wird. Auf der linken Seite nahe der steinernen Wand liegen zwei [[Kiste]]n mit deren Deckeln umgestoßen auf dem Boden. Zu finden ist hier nur ein [[Billiger Infravisionstrank]] und ein [[Einfacher Feuerschildtrank]]. In diesem Zwischenraum befinden sich noch zwei [[Fackel]]n, die in den Boden gesteckt wurden, um für Licht zu sorgen und ein Tisch, in dem kleinere [[Gegenstände]] verstaut werden können. Geht man zum Korridor, der schon von der Eingangstür aus zu erkennen ist, kann man aus zwei Richtungen wählen. Nach links geht es zu einem verschütteten Treppenabstig und zu einem zugeschütteten Korridor, nach rechts aber geht es zum Untergrund. Entscheidet man sich für den linken Weg, dann lässt sich nach wenigen Metern auf der linken Seite eine Treppe auffinden, die von Gestein zugeschüttet worden ist. Dem Korridor weiter entlang folgend, stößt man auf einen [[Dremora]], der in diesem Abschnitt weilt. Hinter diesem ist das Ende vom Korridor zu erkennen, das wie viele andere Stellen in dieser [[Festung]] auch, von Gestein durch natürliche Art und Weise verschüttet wurde oder von [[Personen]] zugeschüttet wurde.
[[Bild:Caldera-Mine, Außen.jpg|thumb|left|Der Eingang der Mine]]
[[Bild:Caldera-Mine, Innen.jpg|thumb|right|Abbaubereich]]


Wäre man nach dem Zwischenraum in die rechte Richtung des Korridors gelaufen, so fände man nach schon wenigen Metern auf der rechten Seite einen Treppenabstieg, der zum gefährlichen Untergrund der [[Festung]] führt. Verfolgt man dem langen Flur weiter und umgeht eine baldige Rechtskurve, gelangt man zu einer Sackgasse, die nur noch zu einem Raum in diesem Stockwerk führt. Der Korridor wird ebenfalls von Gestein blockiert. Die Räumlichkeit kann man nun betreten, wenn man rechts entlang läuft. Es ist ein langer Raum, in dem zwei dicke Holzsäulen den Raum in drei ungefähr gleich große Bereiche aufteilt. Ein [[Daedra]] bewacht diesen Raum und greift Fremde grundlos an. Das einzigste, was noch hier aufzufinden ist, ist eine Anzahl ungenutzter und teilweise umgeworfener [[Möbel]]stücke. Ein Regal lehnt schief an einer Wand, eine kleine Bank ist ebenfalls umgekippt aufzufinden. Einzig zwei Hocker und ein kleiner Tisch mit einer Schublade sind umbeschädigt.
Die eigentliche Caldera-Mine ist durch einen Eingang, der Richtig Südwesten zeigt, begehbar. Ist man in der Mine, dann muss man erst einige dutzend Meter in die Mine hineingelangen, durch einen Türrahmen, um im Eingangsbereich der Mine zu sein. Hier wacht eine [[Hlaalu]]-[[Wache]] über das Ein- und Ausgehen und über die [[Quelle: Caldera-Aufzeichnungen|Caldera-Aufzeichnungen]], die auf einem Tisch liegen nebst einigen [[Kiste]]n und Fässer. Von hier aus gelangt man schnell in die Abbaubereiche der [[Höhle]]. Außer dem Bereich am Eingang ist alles schlecht und nur durch wenige Lampen beleuchtet. Vom Eingang aus befindet sich der erste Abbaubereich, in dem zwei [[Argonier|argonische]] [[Sklave]]n und ein [[Minenarbeiter]] arbeiten und durch eine [[Wache]] bewacht werden. Als Werkzeug, das auch im Ernstfall als [[Waffe]] genutzt werden kann, wurde für alle Beschäftigten die [[Spitzhacke]] gewählt.  


===Untergrund===
Damit einem im wahrsten Sinne des Wortes der Himmel nicht auf den Kopf fällt, eigentlich ja die Minendecke, wurden Holzstützen für die Höhlenwand errichtet. Folgt man den gegrabenen Weg gegenüber des Einganges, so gelangt man an ein Rondell, an dessen Ende ein paar Meter Schienen gebaut wurden. Zu zwei Seiten des Rondells führen Wege zu einem anderen Abbaubereich. Beim linken Bereich arbeiten ein [[Minenarbeiter]], ein [[khajiit]]ischer [[Sklave]] und eine [[Wache]], im Rechten nur ein [[Minenarbeiter]] namens [[Dun-Ilu Assurnumausur]]. Besonders interessant ist der rechte Bereich für [[Dieb|Diebe]], da dort drei Kisten voll mit [[Ebenerz]] stehen. Die Mine darf man insgesamt zu einem der größten seiner Art zählen, da es ungefähr den Umfang der Ortschaft [[Caldera]] innehat.
 
Wenn man die Treppe, die zum Untergrund führt, hinuntergegangen ist, sieht man vor sich eine Tür. Betritt man diese befindet man sich in einem Raum, wo gegenüber schon direkt eine zugeschüttete Wegverbidung zu erkennen ist. In diesem Raum ist es ziemlich dunkel, da er nur von drei, an der Wand hängender Fackeln beleuchtet wird. Der einzigste Gegenstand, der in diesem Zimmer zu finden ist, besteht aus einer Kiste, in der sich einige Fackeln befinden, sie beim Tragen für mehr Helligkeit sorgen. Bewacht wird dieser Bereich von einem Daedra, der seinen Gegenüber den Tod wünscht. Die einzigste Möglichkeit, dieses Stockwerk, den Untergrund, weiter erkunden zu können, besteht darin, einen Tunnel, der in einer Wand beginnt, nämlich auf der rechten Seite, zu folgen. Es sieht aus, als sei bewusst ein Loch durch die Wand in ein unterirdisches Höhlensystem gegraben worden zu sein. Folgt man diesem dustern Tunnelgang eine Weile, worin größere Gesteinsbrocken an den Seiten hängen, gelangt man nach einiger Zeit zu einer Stelle, ab der rechts und links Totenköpfe auf Holzstäben aufgespießt wurden. Auf denen wurden Kerzen aufgebracht, um hier ebenfalls für etwas Beleuchtung zu sorgen. An dieser Stelle befindet man sich an einer Kreuzung. Geradeaus führt es zu einer dennoch interessanten Sackgasse, rechts wurde eine Person erhängt und links ist eine große unterirdische Halle, in der sich unter anderem ein Lavasee befindet.
Folgt man dem rechten Weg, dann sieht man schon direkt eine Feuerstelle, wovor ein Dremora sein Quartier eingenommen hat. Dieser Raum ist eine relativ große Aushöhlung, die die doppelte Höh eines normalen Raumes in der Dunmerfestung besitzt. Über der Feuerstelle hängt ein totes Skelett. Seltsam daran ist, dass sich ein Daedrischer Speer in seinem Bauchbereich befindet und das Skelett so wahrscheinlich durch eine Aufspießung gestorben sein könnte. Zudem steckt ein Daedrischer Dolch zwischen zwei Knochen seines Handgelenkes. Da sich dies alles an einem Stalaktit befinden, könnte das Opfer eventuelle durch einen Zauber dorthin befördert worden sein und anschließend seinem Todesurteil überlassen wurde und von Daedrischen Waffen getötet wurde. Hierbei handelt es sich aber nur um eine Theorie, die vielleicht mit der Realität übereinstimmen könnte.  


<center><gallery>
<center><gallery>
Bild:Berandas-Obere Ebene-Verlassener Raum1.JPG|Verlassener Raum
Bild:Caldera, Minen, Schreibstube-Karte.jpg|Die Schreibstube
Bild:Berandas-Obere Ebene-Verlassener Raum2.JPG|Weiterer verlassener Raum
Bild:Caldera, Minen, Unterkünfte-Karte.jpg|Die Unterkünfte
Bild:Berandas-Untere Ebene-Verlassener Raum.JPG|Ungenutzter Raum
Bild:Caldera, Erste Sklavenhütte-Karte.jpg|Erste Sklavenhütte
Bild:Berandas-Verschütteter Korridor.JPG|Verschütteter Korridor
Bild:Caldera, Zweite Sklavenhütte-Karte.jpg|Zweite Sklavenhütte
Bild:Berandas-Verschüttete Treppe.JPG|Verschüttete Treppe
Bild:Caldera-Wachturm der Mine-Karte.jpg|Der Wachturm
Bild:Berandas-Tunneleingang.JPG|Eingang der [[Höhle]]
Bild:Caldera-Mine-Karte.jpg|Die eigentliche Mine
Bild:Berandas-Tunnelbeginn.JPG|In der [[Höhle]]
Bild:Berandas-Hängende Leiche.JPG|Hängende Leiche an einem Stein
Bild:Berandas-Lavasee.JPG|Unterirdischer [[Lava]]see
Bild:Berandas-Unterirdische Halle.JPG|Unterirdische Halle
Bild:Berandas-Propylonkammer.JPG|[[Propylon-Kammer]]
</gallery></center>
</gallery></center>


== Nutzung ==
==Wirtschaftliche Aspekte==
 
 


== Propylone ==  
==Leitung und Macht==


In der [[Propylon-Kammer]], die in dem höchsten [[Gebäude]] auf der Plattform dieser [[Dunmerfestung]] aufzufinden ist, existieren zwei [[Propylon]]e. Durch sie gelangt man zu den beiden [[Dunmerfestung]]en [[Andasreth]] und [[Falasmaryon]], sofern man den passenden [[Index]] dazu besitzt. Dieser befindet sich nicht, wie man denken könnte, vor Ort, sondern in [[Arvs-Drelen]], einem [[Velothi-Turm]] am Rande der [[Stadt]] [[Gnisis]]. Genauer ist dieser in einem Regal im Wohnbereiches des [[Telvanni]] [[Baladas Demnevanni]] zu finden. Nach Überlieferungen soll dieser dem [[Nerevarine]] den [[Index]] einfach so übergeben haben, weil er keine Verwendung für ihn fand. Dadurch konnte der [[Nerevarine]] den [[Meister Index]] anfertigen lassen.
==Sicherheit==


== Personen ==
==Personen==
===Wichtige Persönlichkeiten===
===Beschäftigte===

Aktuelle Version vom 10. Januar 2010, 21:43 Uhr

Caldera-Bergwerksgesellschaft

Geographie

Datei:Caldera-Bergwerksgesellschaft-Karte.jpg
Karte des Bergbau-Tals

Die Caldera-Bergwerksgesellschaft befindet sich in einem, im Vergleich zu anderen Tälern, kleinen Tal. Obwohl um das Tal die Landschaft, Flora und Fauna von der Art der Westspalte dominiert wird, ist das Tal dem Gebiet Molag Amur zugeordnet. Das Grundstück der Gesellschaft liegt zentral, am Rande des Pfades zwischen Caldera und Balmora und hat somit einen hervorragenden Standort für den Export, den Import durch zum Beispiel Lebensmittel oder Kleidung für die Beschäftigten und die Erreichbarkeit zu Caldera, wo die Halle des Regenten zu finden ist. Balmora ist dabei im Süden, Caldera im Norden, jedoch leicht nordöstlich. Zu den Landschaftsgebieten lässt sich sagen, dass das Tal der Gesellschaft ein Ort für viele Gebiete ist, die hier aufeinandertreffen, beziehungsweise an den Außenhängen des Tales.

Einen Hüpfer weiter in Richtung Osten befindet sich Molag Amur, im Nordosten hinter Caldera beginnen die Aschländer, im Norden und auch ein wenig im Süden bis hinter Balmora die Westspalte. Zudem das eher kleinere Gebiet der Bitterküste im Westen. Nicht weit entfernt von der Küste im Westen erstreckt sich das wirtschaftlich wichtige Tal über eine Größe von etwa Balmora oder Suran. Neben der Inneren See befindet sich noch ein Gewässer in der Nähe der Caldera-Bergwerksgesellschaft, undzwar die Mündung des Flusses Odai, dessen Verlauf weit im Süden, auch als Südosten zu beschreiben, sich südlich von Hla Oad endet und in die Innere See mündet.

Grundstücke

Das Tal

Das Tal, in dem sich ein Großteil des Besitzes der Caldera-Bergwerksgesellschaft befindet, ist durch eine Stelle im Norden erreichbar, die nicht so hoch ist, wie das übrige Gebirge rund um das Tal. Man gelangt von Caldera aus über einen Weg dorthin, indem man durch das Nordtor in Caldera hindurchgeht, dem Pfad ein Stück weiter folgt und sich dann links hält. Auf einmal ändert sich dann die Landschaft vom Aussehen her von der Westspalte zu Molag Amur. Aus dem Hügel wird ein Gebirge und das Grau des Gesteins wird dunkler. Die kleinen Felsen werden spitzer und schmaler und man entdeckt einen Zaun auf der linken Seite, der bis zum Tal durchgezogen ist. Nachdem man etwas hinunter gewandert ist, hat man, sofern einen die hohen Steine nicht die Sicht nehmen, eine hervorragende Aussicht über das Tal und die Bauten in ihm.

Holzübergang
Schienen für Minenwagen

Auf dem zweiten Blick fällt weiter rechts ein Waldelf auf. Alveleg, ein Mitläufer der Diebesgilde, bewacht die Schmugglerhöhle Ashanammu, die sich ein paar Meter weiter befindet, vor Fremden und natürlich vor der eisernen Hand des Gesetzes. Man befindet sich nun im Tal. Der Weiterweg wird unterstützt durch eine, eher provisorische und billig gebaute Holzbrücke aus dünnen Brettern und Holzstumpfen. Ab hier gelangt man in den Bereich, der zum Wohnen und Verwalten errichtet wurde. Es stehen mehrere Gebäude, die durch natürliche Steinerhebungen oder durch Mauern aus Stein vor der Außenwelt schützen geschützt sind. Die Schreibstube liegt etwas höher und der andere bewohnte Bereich, der Wachturm, die zwei Sklavenhütten und die Unterkünfte ist dadurch nur durch die angebauten Holzbrücken und daran angelehnten Holztreppen erreichbar.

Zum "freien Raum" des Tales gelangt man nur über eine weitere Holzbrücke, die vom unteren, bebauten Bereich aus beginnt. Ganz unauffällig und sehr schwer eigenständig zu finden, ist im Südwesten des Tales die Uveran-Ahnengruft, deren Eingang wegen einem Felsvorsprung versteckt ist. Nach der Überquerung der Holzbrücke, die in den "freien Raum" des Tales führt, ist ein weiterer relevanter Bereich unverkennlich zu finden. Ein stegartiges Holzgebilde der gleichen Bauart wie die Brücken, auf dem ein Minenkarren steht, erbaut sich vor einem. Eine Ebene höher, von der man es betreten kann, lässt einen auf noch mehr Gebilde stoßen. Einige Meter Schiene, auf denen ein Minenwagen steht, wurden errichtet.

Das alles scheint aber noch im Bau zu sein, vielleicht auch noch größtenteils in der Planung. Anscheinend werden noch mehr solcher Schienenwege gebaut, um den Export des Ebenerzes zu fördern. Dies ist aber nur eine Vermutung. Hinter einem dritten aufzufindenen Minenwagen bahnt sich ein weiteres stegartiges Gebilde, das jedoch etwas länger ist und dessen Ende Richtung Westen zeigt. Dort, wo der erste gewässerlose Steg ist, befindet sich auch der Eingang der Caldera-Mine, um deren Mineralien sich alles in der Caldera-Bergwerksgesellschaft dreht.

Das restliche Gebiet des Tales ist pflanzenlos und behaust nur einige wilde Tiere, die dem Betrieb aber keinen Schaden antun. Das unebene Gelände ist besäät von knapp einem Dutzend Gesteinsbrocken, die höher als manch eine Hütte sind. Die Innenhänge des Tales sind bis auf wenige Stellen, nämlich dort, wo auch der Durchgang zum Tal ist, unbestreitbar. Einzigste Möglichkeit, sie zu erklimmen, ist natürlich die Levitation.

Gebäude

Das Verwaltungsgebäude

Das erste Gebäude, das mit dem Betreten des Geländes sofort auffällt und auch das Größe, ist das Verwaltungsgebäude mit angebautem Wachturm, die sogenannte Schreibstube. Bestehend aus dem Wachturm, dem eigentlichen Gebäudeteil der Verwaltung, das sehr groß ist und dem Übergang, das die beiden Teile verbindet, ist es das größte Gebäude auf dem Gelände der Caldera-Bergwerksgesellschaft. Der kaiserliche Bau von außen wurde auch im Immeren verwendet. Drinnen ist es nicht sonderlich groß. Die Spitze des hohen Wachturms ist über eine lange Wendeltreppe begehbar. Ganz unten bei der Treppe stehen einige Kisten, Säcke und Körbe, die mit gemischten Gegenständen gefüllt sind. Unter anderem mit Geschirr, Papier, Seelensteinen, verzauberten Gegenständen und einigen Draken. Beim Übergang sind zu beiden Seiten Flaggen des Kaiserreiches angebracht.

Elynea Norvayn in ihrem Büro

Etwas weiter, nämlich im oberen Stockwerk des normalen Gebäudeteils, befinden sich zwei Personen. Elynea Norvayn, eine kriegerische Dunkelelfe und Meanen, ein magiebegabter Hochelf, scheinen an diesem Standort die Gesellschaft zu verwalten. Drei Tische mit einigen Stühlen stehen hier oben, auf einem Tisch liegt das Buch Caldera-Aufzeichnungen. Grüne Teppiche liegen auf dem Boden, kaiserliche Wandteppiche bekleiden die, sonst so kahle Wand. Einige Körbe stehen neben dem Tisch mit den Aufzeichnungen, ebenfalls einige Trinkbehälter wie Flaschen und eine niedrige Pflanze ist in einem Topf auf dem Boden eingepflanzt worden.

Zum unteren Stockwerk des normalen Gebäudeteils gelangt man über eine Treppe. Hier scheinen die Beschäftigten essen zu dürfen, da hier ein Tisch steht, auf dem eine Mahlzeit und notwendiges Geschirr liegt. Der Dunkelelf Stlennius Vibato, einer der Minenarbeiter, scheint von diesem Privileg Gebrauch zu machen. Auch hier unten hängen, beziehungsweise liegen, Teppiche des kaiserlichen Stils.

Die Unterkünfte

Das von der Schreibstube am nächsten erreichbare Gebäude ist das Gebäude, das auch im kaiserlichen Stil erbaut wurde und die Unterkünfte der Minenarbeiter und auch für die Wachen darstellt. Das zweistöckige Haus ist zugleich ein Durchgang zum weiteren Gebiet der erbauten Gebäude. Es ist durch eine Brücke erreichbar, die bei der Schreibstube beginnt. Im oberen Stockwerk befindet sich ein großer Kamin, der bei kälteren Zeiten für Wärme sorgt. Neben dem stehen hier zwei Etagenbetten und ein Schrank. Auf einem kleinen Tisch liegt eine Spitzhacke, ein weiteres Buch der Caldera-Aufzeichnungen und eine Lampe.

Der Wachturm der Mine

Das untere Geschoss des Hauses ist durch eine Falltür zu erreichen. Steigt man die Leiter hinunter, findet man sich in einem kellerartigen Raum, in dem auch zwei Etagenbetten aufgebaut wurden. Neben einem weiteren Schrank ist hier kein Kamin, sondern dafür ein gut gedeckter Tisch mit zwei Bänken zu finden. Je Etagenbett gibt es eine, daran abgelegte Holzkiste. Dieser Raum ist eindeutig für die Wachen der Mine eingerichtet worden, da ein Caldera-Sklavenschlüssel auf dem Tisch offen rumliegt und an der Wand die Nachricht für Magier angehängt wurde.

Das letzte, kaiserlich nachempfundene Gebäude ist der Wachturm der Mine. Am Rande der kleinen Bautensiedlung, umzogen von Mauern, hat der Turm ein optimales Blickfeld auf die gesamte Umgebung rund um den Wachturm. Der recht hohe Wachturm ist nicht dauerhaft bewacht und nur über eine einzige Holztür betretbar. Im kleinen Eingangsbereich fällt sofort ein Gegenstand auf - ein weiteres Exemplar der Caldera-Aufzeichnungen. Geheim scheinen diese Aufzeichnungen nicht zu sein. Ganz unten im Turm gibt es außer einem runden Teppich und einigen Kisten, Körben und Säcken nichts weiter Interessantes zu entdecken. Folgt man den insgesamt fünf Treppenabschnitten hoch, so gelangt man zu einem Tisch mit zwei Stühlen, die den Wachen zum Arbeiten dienen. Ein Eisenlangschwert liegt mitten auf dem Tisch. Wenig unwichtig sind da zwei andere Gegenstände: Ein Caldera-Sklavenschlüssel und die Nachricht an die Wachen.

Eine der Sklavenhütten

Die sogenannte Erste Sklavenhütte befindet sich direkt neben dem Wachturm der Mine. Von außen ähnelt sie einer Hütte, wie sie auch bei Küstendörfer zu sehen ist. Wetterabhaltend, dicht, mit Holzwänden und Strohdach. Von innen ist sie nicht gerade komfortabel eingerichtet, da die Bewohner Sklaven sind. Einzige Person in der Holzhütte ist Kiseena, die aufgrund einer Brandverletzung nicht arbeiten kann. Neben ihr schlafen noch zwei andere Sklaven auf einfachen Matratzen auf dem Fußboden. Ihre wenigen Gegenstände, die sie besitzen, bewahren sie in Fässern und Säcken auf. Beleuchtet wird die Hütte von einer einzigen Lampe, die in der hintersten Ecke leuchtet. Als anderes Möbelstück ist noch der, mit Geschirr bedeckte Tisch mit zwei Hockern vorhanden. Auf einer Kiste liegt die Nachricht für Sklaven.

Die andere, vorhandene Hütte, die Zweite Slavenhütte, hat ihren Eingang gegenüber der Unterkünfte und ist wenige Meter von der anderen Holzhütte entfernt. Auch hier liegen drei Schlafmatratzen auf dem Boden und eine Khajiit namens Dahleena befindet sich hier. Neben der Nachricht für Sklaven, die an der Wand befestigt wurde, liegt auf einer Holzkiste die Nachricht für Inorra. Eine andere Kiste steht hier auch noch, genauso ein Korb und einige, mit Zutaten gefüllte, Säcke. Der Tisch, der sich hier befindet, ist kleiner als der in der anderen Hütte, jedoch stehen auf ihm zumindest eine Schüssel und eine Flasche.

Die Mine

Der Eingang der Mine
Abbaubereich

Die eigentliche Caldera-Mine ist durch einen Eingang, der Richtig Südwesten zeigt, begehbar. Ist man in der Mine, dann muss man erst einige dutzend Meter in die Mine hineingelangen, durch einen Türrahmen, um im Eingangsbereich der Mine zu sein. Hier wacht eine Hlaalu-Wache über das Ein- und Ausgehen und über die Caldera-Aufzeichnungen, die auf einem Tisch liegen nebst einigen Kisten und Fässer. Von hier aus gelangt man schnell in die Abbaubereiche der Höhle. Außer dem Bereich am Eingang ist alles schlecht und nur durch wenige Lampen beleuchtet. Vom Eingang aus befindet sich der erste Abbaubereich, in dem zwei argonische Sklaven und ein Minenarbeiter arbeiten und durch eine Wache bewacht werden. Als Werkzeug, das auch im Ernstfall als Waffe genutzt werden kann, wurde für alle Beschäftigten die Spitzhacke gewählt.

Damit einem im wahrsten Sinne des Wortes der Himmel nicht auf den Kopf fällt, eigentlich ja die Minendecke, wurden Holzstützen für die Höhlenwand errichtet. Folgt man den gegrabenen Weg gegenüber des Einganges, so gelangt man an ein Rondell, an dessen Ende ein paar Meter Schienen gebaut wurden. Zu zwei Seiten des Rondells führen Wege zu einem anderen Abbaubereich. Beim linken Bereich arbeiten ein Minenarbeiter, ein khajiitischer Sklave und eine Wache, im Rechten nur ein Minenarbeiter namens Dun-Ilu Assurnumausur. Besonders interessant ist der rechte Bereich für Diebe, da dort drei Kisten voll mit Ebenerz stehen. Die Mine darf man insgesamt zu einem der größten seiner Art zählen, da es ungefähr den Umfang der Ortschaft Caldera innehat.

Wirtschaftliche Aspekte

Leitung und Macht

Sicherheit

Personen

Wichtige Persönlichkeiten

Beschäftigte