Diskussion:Gipfelnebelhof-Massaker: Unterschied zwischen den Versionen

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::Es geht nicht darum, wie der Artikel geschrieben wurde, sondern warum. Auf welchen Fakten baut er auf? Gab es ingame irgendwelche Beweise, die belegen, dass es eine Ermittlung gab? Der Almanach ist eine Enzyklopädie, keine Spekulationsbasis (und wenn, dann muss dies ausdrücklich gekennzeichnet werden). --[[Benutzer:Mafio1|Mafio1]] 19:02, 13. Feb. 2009 (UTC)
::Es geht nicht darum, wie der Artikel geschrieben wurde, sondern warum. Auf welchen Fakten baut er auf? Gab es ingame irgendwelche Beweise, die belegen, dass es eine Ermittlung gab? Der Almanach ist eine Enzyklopädie, keine Spekulationsbasis (und wenn, dann muss dies ausdrücklich gekennzeichnet werden). --[[Benutzer:Mafio1|Mafio1]] 19:02, 13. Feb. 2009 (UTC)
Es steht ja extra auch dran (Theorie 1 etc.). Ich weiß schon, worauf du hinaus willst. Offiziell wird nie etwas bezüglich einer Ermittlung erwähnt, weder im Rappenkurier, noch sonstwo. Nur das Skingadgerücht über das Massaker kommt in Umlauf (sprich: wenn man einen Skingrader auf "Gerücht" anspricht, hat man die Chance, den Satz "Alle Gäste des Gipfelnebel-Hofes wurden ermordet" od. so ähnlich zu hören). Von daher hast du insofern recht, dass das nicht direkt Lorefakten sind.
Aber: einer unserer Grundsätze ist es ja, dass wir bezüglich Quests und questrelevanten Ereignissen aus der Sicht eines vom Protagonisten unabhängigen Reichsbürgers schreiben. Als Spieler ist es uns natürlich klar, dass wir es waren, daher hätte man natürlich auch einfach schreiben können "Der Held von Kvatch war's". Aber das würde eben mit diesem Grundsatz als vom Helden unabhängiger Bürger zu schreiben brechen. Also muss man das vorhandene Wissen über das Ereignis so umformulieren, dass man zwar alle bekannten Informationen in den Artikel reinbringt, jedoch in einer solchen Form verfasst, dass man den Grundsatz einhält. Daher diese Schreibweise. Es ließt sich so auch einfach echter und lebendiger, wenn dieser nicht ganz offizielle aber theoretisch denkbare Teil bezüglich Untersuchung, Augenzeugenberiche etc. dazugefügt wird. Und es lässt jedem Leser den Spielraum, seine eigene Variante des Tatablaufs beim Lesen im Kopf abzuspielen (immerhin kann man die Quest ja auf verschiedenen Wegen lösen). -- [[Benutzer:Ricardo Diaz|Ricardo Diaz]] 19:17, 13. Feb. 2009 (UTC)
Ergänzend dazu von mir vllt. noch - Es ist auch die mir bestbekannte Lösung Quests in den Almanach zu bringen, wir können es nunmal nicht wie die UESP machen, geht ni, das wäre Stilbruch. Außerdem muss man in TES teilweise arg spekulieren wenn es nötig ist - wenn dies getan wird, wird das normalerweise auch immer deutlich gekennzeichnet, womit dem Leser klar ist, ok, das ist nicht so der Fall. Wenn du, Mafio, eines bessere Möglichkeit für den Almanach findest, nur zu. Ich denke wir sind alle offen dafür - aber bis dahin müssen wir das wohl erstmal so machen, ganz zu schweigen davon, dass ich das niemals so hingekriegt hätte - ist es eine gute, wenn auch nicht ganz lorekorrekte, obwohl natürlich realistisch davon auszugehen ist, dass es wirklich so passierte. --[[Benutzer:Deepfighter|Deepfighter]] 07:46, 14. Feb. 2009 (UTC)
::'''Aber: einer unserer Grundsätze ist es ja, dass wir bezüglich Quests und questrelevanten Ereignissen aus der Sicht eines vom Protagonisten unabhängigen Reichsbürgers schreiben.'''
Das wusste ich ehrlich gesagt nicht. Ich habe noch nie Questartikel beschrieben, daher kannte ich die Art und Weise nicht, wie diese geschrieben werden. Mich persönlich stört es nicht, wobei ich dennoch mal überlegen werde, ob wir das Ganze auch anders beschreiben können. Ist aber eher nicht mein Interessenspektrum, daher werd ich mich da eher zurückhalten --[[Benutzer:Mafio1|Mafio1]] 14:48, 14. Feb. 2009 (UTC)

Aktuelle Version vom 14. Februar 2009, 15:48 Uhr

Mal eine Frage... dieses Ganze "Die Stadtwachen vermuten"... steht das irgendwo in einem Rappenkurier-Artikel oder in einem Buch oder hast du dir das ausgedacht, Ricardo? Sei mir nicht böse, der Artikel ist super beschrieben, aber wenn das alles nur Schlussfolgerungen sind, was hätte dies dann im Almanach verloren? Fühl dir nicht auf den Schlips getreten, ich frage nur (weiß' ja nicht, was sich hier in meiner Zeit der Abwesenheit so getan hat). --Mafio1 15:20, 13. Feb. 2009 (UTC)

Ich vermute, man brauchte einfach eine Art Quelle für die Ereignisse, und da war die Wache genau das Richtige. Ansonsten ist in "questrelevanten" Artikeln oft der Held von Kvatch mit seiner "Tätigkeit" beschrieben, teilweise berichtet er davon, teilweise erzählen Begleiter. Da er hier (wie auch in all den anderen DB-Quests) im Geheimen agiert, muss eine vom Spieler unabhängige Institution/Quelle genannt werden. So erkläre ich es mir jedenfalls. --HeliosIV 17:07, 13. Feb. 2009 (UTC)
Es geht nicht darum, wie der Artikel geschrieben wurde, sondern warum. Auf welchen Fakten baut er auf? Gab es ingame irgendwelche Beweise, die belegen, dass es eine Ermittlung gab? Der Almanach ist eine Enzyklopädie, keine Spekulationsbasis (und wenn, dann muss dies ausdrücklich gekennzeichnet werden). --Mafio1 19:02, 13. Feb. 2009 (UTC)

Es steht ja extra auch dran (Theorie 1 etc.). Ich weiß schon, worauf du hinaus willst. Offiziell wird nie etwas bezüglich einer Ermittlung erwähnt, weder im Rappenkurier, noch sonstwo. Nur das Skingadgerücht über das Massaker kommt in Umlauf (sprich: wenn man einen Skingrader auf "Gerücht" anspricht, hat man die Chance, den Satz "Alle Gäste des Gipfelnebel-Hofes wurden ermordet" od. so ähnlich zu hören). Von daher hast du insofern recht, dass das nicht direkt Lorefakten sind.

Aber: einer unserer Grundsätze ist es ja, dass wir bezüglich Quests und questrelevanten Ereignissen aus der Sicht eines vom Protagonisten unabhängigen Reichsbürgers schreiben. Als Spieler ist es uns natürlich klar, dass wir es waren, daher hätte man natürlich auch einfach schreiben können "Der Held von Kvatch war's". Aber das würde eben mit diesem Grundsatz als vom Helden unabhängiger Bürger zu schreiben brechen. Also muss man das vorhandene Wissen über das Ereignis so umformulieren, dass man zwar alle bekannten Informationen in den Artikel reinbringt, jedoch in einer solchen Form verfasst, dass man den Grundsatz einhält. Daher diese Schreibweise. Es ließt sich so auch einfach echter und lebendiger, wenn dieser nicht ganz offizielle aber theoretisch denkbare Teil bezüglich Untersuchung, Augenzeugenberiche etc. dazugefügt wird. Und es lässt jedem Leser den Spielraum, seine eigene Variante des Tatablaufs beim Lesen im Kopf abzuspielen (immerhin kann man die Quest ja auf verschiedenen Wegen lösen). -- Ricardo Diaz 19:17, 13. Feb. 2009 (UTC)

Ergänzend dazu von mir vllt. noch - Es ist auch die mir bestbekannte Lösung Quests in den Almanach zu bringen, wir können es nunmal nicht wie die UESP machen, geht ni, das wäre Stilbruch. Außerdem muss man in TES teilweise arg spekulieren wenn es nötig ist - wenn dies getan wird, wird das normalerweise auch immer deutlich gekennzeichnet, womit dem Leser klar ist, ok, das ist nicht so der Fall. Wenn du, Mafio, eines bessere Möglichkeit für den Almanach findest, nur zu. Ich denke wir sind alle offen dafür - aber bis dahin müssen wir das wohl erstmal so machen, ganz zu schweigen davon, dass ich das niemals so hingekriegt hätte - ist es eine gute, wenn auch nicht ganz lorekorrekte, obwohl natürlich realistisch davon auszugehen ist, dass es wirklich so passierte. --Deepfighter 07:46, 14. Feb. 2009 (UTC)

Aber: einer unserer Grundsätze ist es ja, dass wir bezüglich Quests und questrelevanten Ereignissen aus der Sicht eines vom Protagonisten unabhängigen Reichsbürgers schreiben.

Das wusste ich ehrlich gesagt nicht. Ich habe noch nie Questartikel beschrieben, daher kannte ich die Art und Weise nicht, wie diese geschrieben werden. Mich persönlich stört es nicht, wobei ich dennoch mal überlegen werde, ob wir das Ganze auch anders beschreiben können. Ist aber eher nicht mein Interessenspektrum, daher werd ich mich da eher zurückhalten --Mafio1 14:48, 14. Feb. 2009 (UTC)