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=== Helios´ Spielwiese ===
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[Bild]
'''Vehrumas''' waren die Alchemielabor-Küchen der fliegenden Stadt [[Umbriel]]. Die dort arbeitenden Köche versorgten [[Umbriel#Bewohner|Umbriels Bewohner]] mit [[Nahrung]], brauten alchemistische Nährstoffe für [[Grenzwirbel|Umbriels Wälder]] und entwickelten Gifte und Drogen für [[Umbriel#Hierarchie|Umbriels Fürsten und Meister]].
[[Bild:WelkeTurmAussen.jpg|thumb|Die Ruinen von Welke]]


'''Welke'''  ([[Sprache der Ayleiden|Ayleidisch]]: Kind) ist eine alte [[Ayleidenruine|Ruine]] des [[:Kategorie:Ayleid|Ayleidenvolkes]]. Sie liegt südöstlich von [[Bravil]], an dem südlichen Zulauf des [[Panther-Fluss]]es und somit im [[Dunkelforst]].  
== Aufbau ==
Die Vehrumas waren in dem steinernen Kegel Umbriels eingebettet. Sie besaßen Verbindungen zu den [[Kropfgruben]], die als Abfalllager fungierten, zu [[Marksumpf]] und [[Grenzwirbel]], die Nahrungsquellen der Insel, sowie zu den spezifischen Bereichen Umbriels, die der entsprechende Vehrumas versorgte.


==Geschichte==
==Hierarchie==
An der Spitze eines jeden Vehrumas stand der Chefkoch, der gleichzeitig Namensgeber seiner Küche war.


Welke ist eine relativ abgelegene [[Ayleid-Ruine|Ruine]], die schwer zu erreichen ist. Aufgrund fehlender schriftlicher Quellen lässt sich zu der Bedeutung der Ruine in ihrer [[Ayleid#Aufstieg_.26_Bl.C3.BCtezeit|Blütezeit]] wenig sagen, doch lässt sich aus dem Aufbau der [[Ayleid-Ruine|Ruine]] zumindest ihre Funktion erahnen.
== Bekannte Vehrumas ==


Aus den für die [[Architektur der Ayleiden|ayleidischen Bauwerke]] typischen [[Architektur_der_Ayleiden#Charakteristische_Elemente|Steinbögen und Mauern]] lässt sich heute nur noch ein einziger Turm rekonstruieren. In Verbindung mit den [[:Kategorie:Gräber|Grabstätten]] im Inneren ist die Theorie eines sakralen Baus wie einem [[Tempel]] für Totenrituale samt [[Grab#Krypten|Krypta]] oder einer [[Nekropole]] am wahrscheinlichsten.
Zudem beherbergt die Anlage einen der [[Zehn Ahnen]], einem wertvollen [[Ayleid-Artefakt]].


==Außenanlagen==
Kategorie: Umbriel]]
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Trollhöhle bei Ivarstatt, zwei Sturmmäntel als Opfer, siehe Quelle: Notiz (Bild im Ordner)
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'''Geodenadern''' sind natürliche Vorkommen quasikristallinischer Morpholithen, die als Seelensteine bezeichnet werden. Diese besonderen Kristalle wurden neben Ihrer Verwendung in der Kunst der Verzauberung auch von den Dwemer bei der  Herstellung ihrer Animunculi genutzt. Geodenadern wurden bislang nur in der Schwarzweite gefunden, einer gigantischen Höhle unterhalb Himmelsrands.


[Bild]
==Beschaffenheit==


Die hohen Steinbögen, trotz des dichten [[Dunkelforst|Waldes]] weithin sichtbar, sind wohl der charakteristisch auffälligste Teil der [[Ayleid-Ruinen|Ruinen]]. Mit acht inneren und acht äußeren Bögen bilden sie zwei ineinander stehende Konstruktionen, die einst den [[Tempel]] bildeten.
== Vorkommen ==


Auch lassen einige Funde auf eine ringförmige Begrenzungsmauer rund um die [[Tempel]]anlage schließen; diese ist jedoch fast vollkommen zerstört. Auch sind keine Spuren von hypothetischen Anlegestellen oder sonstigen [[Hafen]]anlagen zu finden, trotz des Umstandes, dass der [[:Kategorie:Schiffe|Wasserweg]] den [[:Kategorie:Ayleid|Ayleiden]] die einzige Möglichkeit bot, die Anlagen schnell und strapazenlos zu erreichen.
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{{Spielweiche|Arena=Schneefalke|Skyrim=Festung Schneefalke
{{Unfertiger Artikel|Informationen aus Skyrim (Bürgerkrieg)
{{Stadtinfo
|Offizieller Name            = Schneefalke
|Bild_Stadt                  =
|Bildunterschrift            =
|Name_Provinz                = [[Himmelsrand]]
|Region                      = eigener Stadtstaat, später Jarltum [[Hjaalmarsch]]
|Regierung                    = [[Königreich]]
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|Name_Statthalter            = [[Torbens]] ''(Stand: [[3Ä 399]])''
|Einwohnerschichten          =
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|Baustil                      =
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|Bildunterschrift_Karte      =
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| Bildunterschrift_Stadtkarte =
}}'''Schneefalke''' war ein Stadtstaat im Nordwesten [[Himmelsrand]]s. Im Verlauf der [[Vierte Ära|Vierten Ära]] entwickelte sich die [[Stadt]] zu einer [[Festung]]sanlage, die die Straße zwischen [[Morthal]] und [[Einsamkeit]] kontrollierte. Bis ins Jahr [[4Ä 201]] verfiel die Festung zu einer Ruine, die von verschiedenen Gruppierungen als Unterschlupf genutzt wurde.


Von dem Turm führte ein gepflasterter Weg in die [[Ayleid-Ruinen#Die_Innenanlagen|Innenanlagen]], dessen Eingang südwestlich des Turms liegt.
==Lage==
Der hohe Zerstörungsgrad lässt sich darauf zurückführen, dass der Untergrund unter den Anlagen sich in Richtung des [[Panther-Fluss|Flusses]] bewegt; dies lässt sich durch die unterschiedlichen Höhen der beiden Hauptruinen, dem Turm und dem Eingang ins Innere, belegen.
Dauert dieser Prozess des Zusammensackens an, wird die [[Ayleid-Ruinen#Die_Aussenanlagen|Anlage]] eines Tages zusammenbrechen und im Morast des [[Dunkelforst]]es und des [[Pantherfluss]]es versinken.


==Innenanlagen==
==Aufbau==
===Hauptgruft===
Der Aufbau der ursprünglichen Stadt ist nicht mehr überliefert.
 
Die Festung bestand aus einem zentralen Turm, der von einer ringförmigen Mauer umgeben ist. Zwischenmauern unterteilen den inneren Bereich in einzelne Höfe, die verschiedene
[Bild]
 
Die Hauptgruft und somit die erste der drei Ebenen von Welke ist ein Irrgarten aus Gängen und Kreuzungen, die es einem jeden [[Abenteurer]] schwer machen, sich darin zurechtzufinden, jedoch wurde weitestgehend von den mannigfaltigen [[Ayleid-Ruinen#Gefahren|Fallen]] abgesehen, für die die [[:Kategorie:Ayleid|Ayleiden]] berüchtigt sind; tatsächlich ist nur einer der Zugänge zu der [[Welke#.C3.84u.C3.9Fere_Gruft|Äußeren Gruft]] mit Pendelmessern gesichert.
 
Daher können die [[Untoten]] zu den größten Gefahren in diesen Hallen gerechnet werden. Diese tauchen in großer Zahl auf und sind entweder die uralten Wächter der Anlage oder die einstmals Bestatteten, die sich aus ihren Gräbern erhoben haben.
 
 
 
 
===Äußere Gruft===


==Geschichte==
===Zeit des Kaiserlichen Simulacrums===


==Zeit der Sturmmantelrebellion===
Bis ins Jahr [[4Ä 201]] verblieb nur der zentrale Festungsturm sowie Teile des äußeren Mauerrings. Von einem zweiter Turm, der den Kerker beherbergte, waren nur noch die unterirdischen Passagen zugänglich. Die eingebrochenen Außenmauern wurden durch Holzpalisaden verstärkt.


===Innere Gruft===
Festung Schneefalke war als Unterschlupf für eine [[Dieb]]esbande bekannt, wurden aber von einer Gruppe [[Totenbeschwörer]] vertrieben.<ref>Dialog mit {{SR|Addvar}}: ''Dort in Festung Schneefalke hatten sich Diebe eingenistet, wurden dann aber vertrieben. Angeblich durch Zauberer. Mir egal, solang sie unter sich bleiben.''</ref>


[[Bild:
{{Anmerkungen
Die Innere Gruft ist das Herzstück der gesamten Anlage. Sie lässt sich nur durch die Äußere Gruft betreten und besteht aus einem einzigen Raum, der von acht kunstvoll verarbeiteten Sarkophagen beherrscht wird.
Im Gegensatz zu den anderen Räumlichkeiten finden sich auf hohen Podesten aus Stein und Metall hier die begehrten [[Welkyndsteine]] wieder und zudem ein weitaus seltenerer [[Varlastein]]. Auch befindet sich hier einer der [[Zehn Ahnen]], womit sich die wohl wertvollsten Schätze der Ayleiden auf engstem Raum wiederfinden.


{{Ayleid-Ruinen}}
{{Städte in Himmelsrand


[[Kategorie:Ayleid-Ruinen]] [[Kategorie:Cyrodiil]] [[Kategorie:Höhlen und Ruinen]] [[Kategorie:Gräber]]
[[Kategorie: Festungen [[Kategorie:Ruinen [[Kategorie:Himmelsrand [[Kategorie:Städte und Dörfer

Aktuelle Version vom 1. August 2022, 19:45 Uhr

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Spielwiese

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Vehrumas waren die Alchemielabor-Küchen der fliegenden Stadt Umbriel. Die dort arbeitenden Köche versorgten Umbriels Bewohner mit Nahrung, brauten alchemistische Nährstoffe für Umbriels Wälder und entwickelten Gifte und Drogen für Umbriels Fürsten und Meister.

Aufbau

Die Vehrumas waren in dem steinernen Kegel Umbriels eingebettet. Sie besaßen Verbindungen zu den Kropfgruben, die als Abfalllager fungierten, zu Marksumpf und Grenzwirbel, die Nahrungsquellen der Insel, sowie zu den spezifischen Bereichen Umbriels, die der entsprechende Vehrumas versorgte.

Hierarchie

An der Spitze eines jeden Vehrumas stand der Chefkoch, der gleichzeitig Namensgeber seiner Küche war.

Bekannte Vehrumas

Kategorie: Umbriel]]


Trollhöhle bei Ivarstatt, zwei Sturmmäntel als Opfer, siehe Quelle: Notiz (Bild im Ordner)


Geodenadern sind natürliche Vorkommen quasikristallinischer Morpholithen, die als Seelensteine bezeichnet werden. Diese besonderen Kristalle wurden neben Ihrer Verwendung in der Kunst der Verzauberung auch von den Dwemer bei der Herstellung ihrer Animunculi genutzt. Geodenadern wurden bislang nur in der Schwarzweite gefunden, einer gigantischen Höhle unterhalb Himmelsrands.

Beschaffenheit

Vorkommen

____ {{Spielweiche|Arena=Schneefalke|Skyrim=Festung Schneefalke {{Unfertiger Artikel|Informationen aus Skyrim (Bürgerkrieg)

Schneefalke
Provinz Himmelsrand
Region eigener Stadtstaat, später Jarltum Hjaalmarsch
Regierung Königreich
Statthalter Torbens (Stand: 3Ä 399)
Bevölkerung
Vorherrschendes
Volk
Nord

Schneefalke war ein Stadtstaat im Nordwesten Himmelsrands. Im Verlauf der Vierten Ära entwickelte sich die Stadt zu einer Festungsanlage, die die Straße zwischen Morthal und Einsamkeit kontrollierte. Bis ins Jahr 4Ä 201 verfiel die Festung zu einer Ruine, die von verschiedenen Gruppierungen als Unterschlupf genutzt wurde.

Lage

Aufbau

Der Aufbau der ursprünglichen Stadt ist nicht mehr überliefert. Die Festung bestand aus einem zentralen Turm, der von einer ringförmigen Mauer umgeben ist. Zwischenmauern unterteilen den inneren Bereich in einzelne Höfe, die verschiedene

Geschichte

Zeit des Kaiserlichen Simulacrums

Zeit der Sturmmantelrebellion=

Bis ins Jahr 4Ä 201 verblieb nur der zentrale Festungsturm sowie Teile des äußeren Mauerrings. Von einem zweiter Turm, der den Kerker beherbergte, waren nur noch die unterirdischen Passagen zugänglich. Die eingebrochenen Außenmauern wurden durch Holzpalisaden verstärkt.

Festung Schneefalke war als Unterschlupf für eine Diebesbande bekannt, wurden aber von einer Gruppe Totenbeschwörer vertrieben.[1]

{{Anmerkungen

{{Städte in Himmelsrand

[[Kategorie: Festungen [[Kategorie:Ruinen [[Kategorie:Himmelsrand [[Kategorie:Städte und Dörfer

  1. Dialog mit Addvar: Dort in Festung Schneefalke hatten sich Diebe eingenistet, wurden dann aber vertrieben. Angeblich durch Zauberer. Mir egal, solang sie unter sich bleiben.