Leuchttäubling: Unterschied zwischen den Versionen

K (linkfix)
(+Bild)
 
(10 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
'''Leuchtender Russula''' ist eine an der [[Bitterküste]] genannten Sumpfregion im Süden [[Vvardenfell]]s wachsende [[Pilz]]sorte. Es ist ein schirmartiger [[Pilz]] von blaugrüner Färbung, manchmal auch mit bräunlichen Flecken an der Oberseite.
{{Spielweiche|Morrowind = Leuchtendes Russula|Online = Leuchttäubling}}
[[Bild:Leuchtender_Russula.png|110px|thumb|Ein Leuchtender Russula]]


Wie alle [[Russula]]arten in ganz [[Tamriel]] hat Leuchtender Russula einen sehr intensiven und stechenden Geruch, der von einigen Pilzkundlern sogar als der intensivste von allen [[Russula]]arten wahrgenommen wird.
Der '''Leuchttäubling''', auch als '''Leuchtender Russula''' bekannt, ist eine in [[Tamriel]] weit verbreitete [[Pilz]]sorte. Er wächst an der [[Bitterküste]] genannten Sumpfregion im Süden [[Vvardenfell]]s, auf [[Khenarthis Rast]], einer Insel südlich [[Elsweyr]]s und auf [[Auridon]].  


Leuchtender Russula ist bei rohem Verzehr und bei falscher Zubereitung sehr giftig, aber es hat sich gezeigt, dass die dem [[Pilz]] innewohnende [[Magie]] dem Verzehrenden kurzzeitig das Atmen unter Wasser ermöglicht.
Es ist ein schirmartiger Pilz von blaugrüner Färbung, manchmal auch mit bräunlichen Flecken an der Oberseite. Wie alle [[Russula]]arten in ganz [[Tamriel]] hat der Leuchttäubling einen sehr intensiven und stechenden Geruch, der von einigen Pilzkundlern sogar als der intensivste von allen [[Russula]]arten wahrgenommen wird.
{{Alchemistische Zutat
|Name                        = Leuchtendes Russula
|Bild_Quelle                  = [[Bild:Leuchtender_Russula.jpg|130px]]
|Bildunterschrift            = Leuchtender Russula
|Bild_Zutat                  = [[Bild:Leuchtendes_Russula.jpg|130px]]
|Bildunterschrift2            = Leuchtendes Russula


|Vorkommen                    = Leuchtender Russula
Der Leuchttäubling ist bei rohem Verzehr und bei falscher Zubereitung sehr giftig, aber es hat sich gezeigt, dass die dem [[Pilz]] innewohnende [[Magie]] dem Verzehrenden kurzzeitig das [[Wasseratmung (Effekt)|Atmen unter Wasser]] ermöglicht.
|Fundort                      = Sümpfe [[Vvardenfell]]s
|Wert                        = 1 [[Draken]]
|Gewicht                      = 0,2 kg


|1_Wirkung                    = [[Wasseratmung (Effekt)|Wasseratmung]]
<gallery>
|2_Wirkung                    = [[Entzug Ausdauer|Ausdauer entziehen]]
MW_Leuchtendes_Russula.png|Der Hut des Pilzes
|3_Wirkung                    = [[Gift (Effekt)|Gift]]
ESO Icon Leuchttäubling.png|Zeichnung eines Leuchttäublings
|4_Wirkung                    =
ESO Leuchttäubling.jpg|Leuchttäublinge in [[Deshaan]]
}}
</gallery>


[[Kategorie:Vegetation]] [[Kategorie:Zutaten]]
==Literaturverweise==
* [[Quelle: Alchemistische Formelsammlung|Alchemistische Formelsammlung]] von einem unbekannten Verfasser
* [[Quelle:Aurane Frernis Rezepte|Die alchemistischen Rezepte]] von [[Aurane Frernis]]
* [[Quelle:Pilze von der Bitterküste|Pilze von der Bitterküste]] von [[Ajira]]
 
[[Kategorie:Vegetation]] [[Kategorie:Zutaten]] [[Kategorie:Flora von Morrowind]] [[Kategorie:Flora von Elsweyr]][[Kategorie: Pilze]]

Aktuelle Version vom 24. Januar 2020, 22:08 Uhr

In dem Artikel Leuchttäubling geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten:
Ein Leuchtender Russula

Der Leuchttäubling, auch als Leuchtender Russula bekannt, ist eine in Tamriel weit verbreitete Pilzsorte. Er wächst an der Bitterküste genannten Sumpfregion im Süden Vvardenfells, auf Khenarthis Rast, einer Insel südlich Elsweyrs und auf Auridon.

Es ist ein schirmartiger Pilz von blaugrüner Färbung, manchmal auch mit bräunlichen Flecken an der Oberseite. Wie alle Russulaarten in ganz Tamriel hat der Leuchttäubling einen sehr intensiven und stechenden Geruch, der von einigen Pilzkundlern sogar als der intensivste von allen Russulaarten wahrgenommen wird.

Der Leuchttäubling ist bei rohem Verzehr und bei falscher Zubereitung sehr giftig, aber es hat sich gezeigt, dass die dem Pilz innewohnende Magie dem Verzehrenden kurzzeitig das Atmen unter Wasser ermöglicht.

Literaturverweise