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'''Vehrumas''' waren die Alchemielabor-Küchen der fliegenden Stadt [[Umbriel]]. Die dort arbeitenden Köche versorgten [[Umbriel#Bewohner|Umbriels Bewohner]] mit [[Nahrung]], brauten alchemistische Nährstoffe für [[Grenzwirbel|Umbriels Wälder]] und entwickelten Gifte und Drogen für [[Umbriel#Hierarchie|Umbriels Fürsten und Meister]].


'''Glarthir''' wohnt in [[Skingrad (Stadt)|Skingrad]], er leidet schon seit langer Zeit an Verfolgungswahn.
== Aufbau ==
Die Wachen haben ein Auge auf ihn und er ist bei allen Bewohnern der Stadt unbeliebt. Er wohnt in einem verwüsteten Haus ein paar Meter von der [[Kapelle]] [[Skingrad (Stadt)|Skingrad]]s entfernt, aber meistens läuft er irgendwo in der Stadt herum und versucht Beweise für "angebliche" Verschwörungstheorien zu finden.
Die Vehrumas waren in dem steinernen Kegel Umbriels eingebettet. Sie besaßen Verbindungen zu den [[Kropfgruben]], die als Abfalllager fungierten, zu [[Marksumpf]] und [[Grenzwirbel]], die Nahrungsquellen der Insel, sowie zu den spezifischen Bereichen Umbriels, die der entsprechende Vehrumas versorgte.


'''Glarthir''' ist ein in [[Skingrad (Stadt) |Skingrad]] lebender [[Bosmer]]. Er wohnt in einem Haus in der Südstadt, westlich der Kapelle von [[Julianos]] und gegenüber von dem Bäcker [[Salmo]].
==Hierarchie==
Er leidet an Paranoia und fühlt sich von diversen Geheimorganisationen verfolgt, darunter die [[Klingen]], die Marukhati-Auserwählten und eine [[Ayleiden]]-Auferstehungsbewegung; allerdings besitzt Glarthir neben diesen teilweise im Wahn erdachten Verschwörungen auch Informationen über die [[Mythische Morgenröte]].
An der Spitze eines jeden Vehrumas stand der Chefkoch, der gleichzeitig Namensgeber seiner Küche war.
Sowohl der Stadtwache als auch den Bewohnern der Stadt Skingrad ist Glarthirs sonderbares Verhalten bekannt, wobei dieses sich scheinbar mit der Zeit verschlimmere. So habe Glarthir begonnen, [[Bernadette Peneles]], [[Davide Surilie]] und [[Toutius Sextius]] zu beobachten.
 
== Bekannte Vehrumas ==
 
 
Kategorie: Umbriel]]
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Trollhöhle bei Ivarstatt, zwei Sturmmäntel als Opfer, siehe Quelle: Notiz (Bild im Ordner)
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'''Geodenadern''' sind natürliche Vorkommen quasikristallinischer Morpholithen, die als Seelensteine bezeichnet werden. Diese besonderen Kristalle wurden neben Ihrer Verwendung in der Kunst der Verzauberung auch von den Dwemer bei der  Herstellung ihrer Animunculi genutzt. Geodenadern wurden bislang nur in der Schwarzweite gefunden, einer gigantischen Höhle unterhalb Himmelsrands.
 
==Beschaffenheit==
 
== Vorkommen ==
 
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{{Spielweiche|Arena=Schneefalke|Skyrim=Festung Schneefalke
{{Unfertiger Artikel|Informationen aus Skyrim (Bürgerkrieg)
{{Stadtinfo
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}}'''Schneefalke''' war ein Stadtstaat im Nordwesten [[Himmelsrand]]s. Im Verlauf der [[Vierte Ära|Vierten Ära]] entwickelte sich die [[Stadt]] zu einer [[Festung]]sanlage, die die Straße zwischen [[Morthal]] und [[Einsamkeit]] kontrollierte. Bis ins Jahr [[4Ä 201]] verfiel die Festung zu einer Ruine, die von verschiedenen Gruppierungen als Unterschlupf genutzt wurde.
 
==Lage==
 
==Aufbau==
Der Aufbau der ursprünglichen Stadt ist nicht mehr überliefert.
Die Festung bestand aus einem zentralen Turm, der von einer ringförmigen Mauer umgeben ist. Zwischenmauern unterteilen den inneren Bereich in einzelne Höfe, die verschiedene
 
==Geschichte==
===Zeit des Kaiserlichen Simulacrums===
 
==Zeit der Sturmmantelrebellion===
Bis ins Jahr [[4Ä 201]] verblieb nur der zentrale Festungsturm sowie Teile des äußeren Mauerrings. Von einem zweiter Turm, der den Kerker beherbergte, waren nur noch die unterirdischen Passagen zugänglich. Die eingebrochenen Außenmauern wurden durch Holzpalisaden verstärkt.
 
Festung Schneefalke war als Unterschlupf für eine [[Dieb]]esbande bekannt, wurden aber von einer Gruppe [[Totenbeschwörer]] vertrieben.<ref>Dialog mit {{SR|Addvar}}: ''Dort in Festung Schneefalke hatten sich Diebe eingenistet, wurden dann aber vertrieben. Angeblich durch Zauberer. Mir egal, solang sie unter sich bleiben.''</ref>
 
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Aktuelle Version vom 1. August 2022, 19:45 Uhr

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Vehrumas waren die Alchemielabor-Küchen der fliegenden Stadt Umbriel. Die dort arbeitenden Köche versorgten Umbriels Bewohner mit Nahrung, brauten alchemistische Nährstoffe für Umbriels Wälder und entwickelten Gifte und Drogen für Umbriels Fürsten und Meister.

Aufbau

Die Vehrumas waren in dem steinernen Kegel Umbriels eingebettet. Sie besaßen Verbindungen zu den Kropfgruben, die als Abfalllager fungierten, zu Marksumpf und Grenzwirbel, die Nahrungsquellen der Insel, sowie zu den spezifischen Bereichen Umbriels, die der entsprechende Vehrumas versorgte.

Hierarchie

An der Spitze eines jeden Vehrumas stand der Chefkoch, der gleichzeitig Namensgeber seiner Küche war.

Bekannte Vehrumas

Kategorie: Umbriel]]


Trollhöhle bei Ivarstatt, zwei Sturmmäntel als Opfer, siehe Quelle: Notiz (Bild im Ordner)


Geodenadern sind natürliche Vorkommen quasikristallinischer Morpholithen, die als Seelensteine bezeichnet werden. Diese besonderen Kristalle wurden neben Ihrer Verwendung in der Kunst der Verzauberung auch von den Dwemer bei der Herstellung ihrer Animunculi genutzt. Geodenadern wurden bislang nur in der Schwarzweite gefunden, einer gigantischen Höhle unterhalb Himmelsrands.

Beschaffenheit

Vorkommen

____ {{Spielweiche|Arena=Schneefalke|Skyrim=Festung Schneefalke {{Unfertiger Artikel|Informationen aus Skyrim (Bürgerkrieg)

Schneefalke
Provinz Himmelsrand
Region eigener Stadtstaat, später Jarltum Hjaalmarsch
Regierung Königreich
Statthalter Torbens (Stand: 3Ä 399)
Bevölkerung
Vorherrschendes
Volk
Nord

Schneefalke war ein Stadtstaat im Nordwesten Himmelsrands. Im Verlauf der Vierten Ära entwickelte sich die Stadt zu einer Festungsanlage, die die Straße zwischen Morthal und Einsamkeit kontrollierte. Bis ins Jahr 4Ä 201 verfiel die Festung zu einer Ruine, die von verschiedenen Gruppierungen als Unterschlupf genutzt wurde.

Lage

Aufbau

Der Aufbau der ursprünglichen Stadt ist nicht mehr überliefert. Die Festung bestand aus einem zentralen Turm, der von einer ringförmigen Mauer umgeben ist. Zwischenmauern unterteilen den inneren Bereich in einzelne Höfe, die verschiedene

Geschichte

Zeit des Kaiserlichen Simulacrums

Zeit der Sturmmantelrebellion=

Bis ins Jahr 4Ä 201 verblieb nur der zentrale Festungsturm sowie Teile des äußeren Mauerrings. Von einem zweiter Turm, der den Kerker beherbergte, waren nur noch die unterirdischen Passagen zugänglich. Die eingebrochenen Außenmauern wurden durch Holzpalisaden verstärkt.

Festung Schneefalke war als Unterschlupf für eine Diebesbande bekannt, wurden aber von einer Gruppe Totenbeschwörer vertrieben.[1]

{{Anmerkungen

{{Städte in Himmelsrand

[[Kategorie: Festungen [[Kategorie:Ruinen [[Kategorie:Himmelsrand [[Kategorie:Städte und Dörfer

  1. Dialog mit Addvar: Dort in Festung Schneefalke hatten sich Diebe eingenistet, wurden dann aber vertrieben. Angeblich durch Zauberer. Mir egal, solang sie unter sich bleiben.