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| | [[Datei: MW Onkel_Schleckermaul.jpg|thumb|Onkel Schleckermaul]] | ||
'''Onkel Schleckermaul''' war ein vom [[Mondzucker]]konsum verrückt gewordener [[Nord]] der im Jahre [[3Ä 427]] in seiner [[Onkel Schleckermauls Werkstatt|Werkstatt]], nordöstlich der [[Eisfalter-Festung]] auf [[Solstheim]] lebte. Dort stellte er seine [[Mondzucker|"Süßigkeiten"]] her und verteilte sie anschließend unter den "Jungen und Mädchen" in der [[Eisfalter-Festung]]. Dabei sang er immer sein [[Onkel Schleckermauls Lied|seltsames Lied]]. Sein Gehilfe [[M'Nashi]] starb an einer Überdosis [[Mondzucker]], weil er ein zu großes "Schleckermaul" war. Onkel Schleckermaul "begrub" ihn gleich neben seiner [[Onkel Schleckermauls Werkstatt|Werkstatt]]. | |||
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{{Zitat|Denn das ist meine Passion. [...] Ich besuche die Mühseligen und Beladenen und beschere ihnen Glücksgefühle. Das ist Onkel Schleckermauls Lebensinhalt.|Onkel Schleckermaul}} | {{Zitat|Denn das ist meine Passion. [...] Ich besuche die Mühseligen und Beladenen und beschere ihnen Glücksgefühle. Das ist Onkel Schleckermauls Lebensinhalt.|Onkel Schleckermaul}} | ||
Im Jahre [[3Ä 427]] kam es zu mehreren [[Mondzucker]]vergiftungen unter den [[Soldat]]en der [[Eisfalter-Legion|Garnison]]. Das damals jüngste Opfer war der | Im Jahre [[3Ä 427]] kam es zu mehreren [[Mondzucker]]vergiftungen unter den [[Soldat]]en der [[Eisfalter-Legion|Garnison]]. Das damals jüngste Opfer war der | ||
[[Priester|Kultpriester]] [[Jeleen]]. Er konnte seinen "Vergifter" erkennen und identifizierte ihn als einen alten und gebrechlichen [[Mann]] der einen [[Weißer Colovianischer Helm|weißen | [[Priester|Kultpriester]] [[Jeleen]]. Er konnte seinen "Vergifter" erkennen und identifizierte ihn als einen alten und gebrechlichen [[Mann]] der einen [[Weißer Colovianischer Helm|weißen colovianischen Helm]] trug und ein [[Onkel Schleckermauls Lied|seltsames Lied]] sang. Die [[Kriegsfürst (Kaiserliche Legion)|Kriegsfürstin]] [[Severia Gratius]] war damit beauftragt den Übeltäter zu beseitigen und die Vergiftungen damit zu unterbinden. Sie hatte nicht genug Personal dafür, weshalb sie den [[Nerevarine]] damit beauftragte, herauszufinden wer dahinter steckte. Der [[Nerevarine]] fand mithilfe der Beschreibung von [[Jeleen]] die [[Onkel Schleckermauls Werkstatt|Werkstatt]] von Onkel Schleckermaul. Er sprach mit ihm und er versprach damit aufzuhören, seinen unwissenden Opfern [[Mondzucker|Süßes]] einzuflößen. | ||
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Aktuelle Version vom 4. Februar 2020, 13:49 Uhr
In dem Artikel Onkel Schleckermaul geht es um die Hintergrundgeschichte. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Onkel Schleckermaul war ein vom Mondzuckerkonsum verrückt gewordener Nord der im Jahre 3Ä 427 in seiner Werkstatt, nordöstlich der Eisfalter-Festung auf Solstheim lebte. Dort stellte er seine "Süßigkeiten" her und verteilte sie anschließend unter den "Jungen und Mädchen" in der Eisfalter-Festung. Dabei sang er immer sein seltsames Lied. Sein Gehilfe M'Nashi starb an einer Überdosis Mondzucker, weil er ein zu großes "Schleckermaul" war. Onkel Schleckermaul "begrub" ihn gleich neben seiner Werkstatt.
„Denn das ist meine Passion. [...] Ich besuche die Mühseligen und Beladenen und beschere ihnen Glücksgefühle. Das ist Onkel Schleckermauls Lebensinhalt.“
– Onkel SchleckermaulIm Jahre 3Ä 427 kam es zu mehreren Mondzuckervergiftungen unter den Soldaten der Garnison. Das damals jüngste Opfer war der Kultpriester Jeleen. Er konnte seinen "Vergifter" erkennen und identifizierte ihn als einen alten und gebrechlichen Mann der einen weißen colovianischen Helm trug und ein seltsames Lied sang. Die Kriegsfürstin Severia Gratius war damit beauftragt den Übeltäter zu beseitigen und die Vergiftungen damit zu unterbinden. Sie hatte nicht genug Personal dafür, weshalb sie den Nerevarine damit beauftragte, herauszufinden wer dahinter steckte. Der Nerevarine fand mithilfe der Beschreibung von Jeleen die Werkstatt von Onkel Schleckermaul. Er sprach mit ihm und er versprach damit aufzuhören, seinen unwissenden Opfern Süßes einzuflößen.
„Hier ist mein weißer Helm und ich verspreche Euch, das ich nie mehr süße Freude verteile! Ich werde mein Zuckerwerk ganz allein essen. Das ist doch nicht schlimm, oder? Hähähähä! Hahaha!“
– Onkel Schleckermaul