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Die '''Niben-Bucht''' ist ein sehr großer [[See]] auf etwa der halben Strecke zwischen der [[Kaiserstadt]] und [[Leyawiin]]. | Die '''Niben-Bucht''', bei den [[Khajiit]] als '''Makapi-See''' bekannt,<ref name="Ahzirr">''{{OBL|Ahzirr Trajijazaeri}}''</ref> ist ein sehr großer [[See]] auf etwa der halben Strecke zwischen der [[Kaiserstadt]] und [[Leyawiin (Stadt)|Leyawiin]]. | ||
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Die Landschaft um die Niben-Bucht ist hügelig und wird vorwiegend von Wiesen und Wäldern gestaltet. Sie ist Heimat vieler Wildtiere wie beispielsweise von | Die Landschaft um die Niben-Bucht ist hügelig und wird vorwiegend von Wiesen und Wäldern gestaltet. Sie ist Heimat vieler Wildtiere wie beispielsweise von [[Wildschwein]]en und [[Hirsch]]en. In der Niben-Bucht gibt es wie im [[Rumare-See]] umfangreiche Fischgründe. Auch [[Schlachtfisch]]e und [[Schlammkrabbe]]n leben hier in großer Zahl. An den Ufern wächst vereinzelt der seltene [[Nirnwurz]]. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Dezember 2019, 17:18 Uhr
Die Niben-Bucht, bei den Khajiit als Makapi-See bekannt,[1] ist ein sehr großer See auf etwa der halben Strecke zwischen der Kaiserstadt und Leyawiin.
Geographie
Am Westufer der Niben-Bucht, direkt an der Mündung des Larsius-Flusses, liegt die Stadt Bravil. Weitere Zuflüsse sind der Corbolo und der Silberfisch-Fluss, welche in den Ausläufern der Valus-Berge entspringen und die Nibenay-Senke entwässern, sowie der Panther-Fluss nördlich des Dunkelforsts. Der Niben durchfließt den See von Nord nach Süd und verbindet ihn mit dem nördlich gelegenen Rumare-See und der Küste südlich der Stadt Leyawiin.
Auf einer Insel vor dem östlichen Ufer wurde die Festung Grief errichtet, von der nur noch eine Ruine existiert.
Tier- und Pflanzenwelt
Die Landschaft um die Niben-Bucht ist hügelig und wird vorwiegend von Wiesen und Wäldern gestaltet. Sie ist Heimat vieler Wildtiere wie beispielsweise von Wildschweinen und Hirschen. In der Niben-Bucht gibt es wie im Rumare-See umfangreiche Fischgründe. Auch Schlachtfische und Schlammkrabben leben hier in großer Zahl. An den Ufern wächst vereinzelt der seltene Nirnwurz.