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| ==Schwimmhallenregeln== | | <div class="hintergrund"> |
| Nicht vom Beckenrand Pinkeln!
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| | {{Suche Hilfe}} |
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| ==Architekturstile Vvardenfells== | | <div class="overflow"> |
| {{TOCright}}
| | <div class="box_links_test"> |
| Es gibt insgesamt 8 große Architekturstile auf Vvardenfell. Diese variieren von Gebiet zu Gebiet und ihre Nutzung wird bestimmt durch die vorherrschenden
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| Fraktionen.
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| ==Fürstenhaus Redoran-Stil== | | <div class="box_inhalt"> |
| Der Baustil des Hauses Redoran ist der Form von Panzern lokaler Rieseninsekten nachempfunden. Bei diesem Stil wird bevorzugt mit unregelmäßigen und
| | <h4>Tutorials</h4> |
| geräumigen, organischen Formen gearbeitet.
| | #'''[[Hilfe:Tutorial|Tutorial]]''' - Ein Tutorial über den Einstieg in den Almanach. |
| | #'''[[Hilfe:Artikeltutorial|Artikeltutorial]]''' - Ein Tutorial über das Schreiben eines Artikel, von Anfang bis Ende. |
| | #'''[[Hilfe:Bildertutorial|Bildertutorial]]''' Ein Tutorial über das Erstellen, Hochladen und Einbinden von Bildern. |
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| ===Merkmale=== | | <div class="box_inhalt"> |
| Allgemein kann man sagen dass die Gebäude nicht gerade den kaiserlichen Vorstellungen entsprechen. Runde bzw. elliptisch geformte Gebäude deren Fassaden an
| | <h4>Hilfe für Einsteiger</h4> |
| die Gesichter von riesigen Insekten erinnern dominieren in Städten wie Ald'ruhn oder Gnisis das Stadtbild. Dieser starke Hang zu runden Formen ist stark in
| | #'''[[Hilfe:Erste Schritte|Erste Schritte]]''' - Deine Ersten Schritte im Tamriel-Almanach. |
| der traditionell-dunmerischen Kultur verwurzelt (Mehr dazu unter Dunmer Stadt-Stil). Gebäude im Fürstenhaus Redoran-Stil werden stets mit einem gewölbten
| | #'''[[Hilfe:FAQ|FAQ]]''' - Antworten auf häufig gestellte Fragen. |
| Tonnengewölbe errichtet welches mit einem beigen Lehm verputzt worden ist. Die Dächer sind meist gewölbt und entsprechen der Form des Innenrums, sodass der
| | #'''[[Hilfe:Mitmachen|Mitmachen]]''' - Was es zu tun gibt im Tamriel-Almanach. |
| Regen leicht abfließen kann. Die Eingangstüren sind vorgelagert und gleichen dem Maul der als Vorbild dienenden Insekten.
| | #'''[[Hilfe:Mentorenprogramm|Mentorenprogramm]]''' - Lass dir von erfahrenen Benutzern bei deinen ersten Schritten unter die Arme greifen. |
| | #'''[[Hilfe:Seite bearbeiten|Seite bearbeiten]]''' - Alles über das Bearbeiten einer Seite. |
| | #'''[[Hilfe:Seite anlegen|Seite anlegen]]''' - Alles über das Neuanlegen einer Seite. |
| | #'''[[Hilfe:Formatierung|Formatierung]]''' - Alles über das Formatieren einer Seite. |
| | #'''[[Hilfe:Links|Links]]''' - Alles über das Verlinken. |
| | #'''[[Hilfe:Fußnoten|Fußnoten]]''' - Alles über Fußnoten. |
| | #'''[[Hilfe:Kategorien|Kategorien]]''' - Alles über Kategorien. |
| | #'''[[Hilfe:Zusammenfassung|Zusammenfassung]]''' - Alles über Zusammenfassungen. |
| | #'''[[Hilfe:Begriffsklärung|Begriffserklärung]]''' - Alles über Begriffsklärungsseiten. |
| | #'''[[Hilfe:Diskussionsseiten|Diskussionsseiten]]''' - Alles über Diskussionsseiten. |
| | #'''[[Hilfe:Signatur|Signatur]]''' - Alles über Signaturen. |
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| Einfache Häuser bestehen meist aus nur zwei Räumen die man schlicht in einen öffentlichen und einen privaten Raum unterteilen. Der Eingang befindet sich im
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| oberen Stockwerk wo man zuerst den öffentlichen Teil des Hauses vorfindet. Hier wird meist gekocht, gegessen und bei Handwerkern befindet sich hier auch die
| | <h4>Hilfe für Fortgeschrittene</h4> |
| Arbeitsstätte. Durch eine sich mitten im Raum befindliche Treppe gelangt man nach unten in die privaten Räume. Hier befinden sich die Betten und das
| | #'''[[Hilfe:Bilder|Bilder]]''' - Alles weitere über Bilder. |
| persönliche Hab und Gut. Außerdem befindet sich unter der Treppe meist eine Nische in der die Vorräte gelagert werden. Die Decken sind nicht verziert und
| | #'''[[Hilfe:Vorlagen|Vorlagen]]''' - Alles über Vorlagen. |
| haben den gleichen erdfarbenen Lehmton wie das restliche Haus. Die Lehmwand wird im Inneren nicht groß angemalt oder anderweitig verziert, vermutlich
| | #'''[[Hilfe:Variablen|Variablen]]''' - Alles über Variablen. |
| aufgrund von fehlenden Geldes. Allerdings sieht man hin und wieder bei den besserverdienenden Hausbesitzern Wandteppiche.
| | #'''[[Hilfe:Sonderzeichen|Sonderzeichen]]''' - Alles über Sonderzeichen. |
| | #'''[[Hilfe:Tabellen|Tabellen]]''' - Alles über Tabellen. |
| | #'''[[Hilfe:Weiterleitung|Weiterleitung]]''' - Alles über Weiterleitungen. |
| | #'''[[Hilfe:Verschieben|Verschieben]]''' - Alles über das Verschieben von Seiten. |
| | #'''[[Hilfe:Wiederherstellen|Wiederherstellen]]''' - Alles über das Wiederherstellen einer älteren Version einer Seite oder Datei. |
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| In öffentlichen Gebäuden herrscht auch diese Zweiteilung vor. Am Beispiel der Taverne in Gnisis kann man das gut deutlich machen. Im oberen Stockwerk liegen
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| die Räume die für jeden zugänglich sind, während im unteren Stockwerk die privateren Räume liegen. In der oberen Etage liegt die Theke mit einigen wenigen
| | <div class="box_rechts_test"> |
| Tischen. Darunter liegt ein Zwischengeschoss in dem weitere Tische für die Gäste der Taverne aufgestellt sind. Im Untergeschoss befinden sich die Schlafräume
| | <div class="box_inhalt"> |
| welche meist vom Wirt vermietet werden. Solche öffentliche Gebäude wie Tavernen sind meist geräumiger und verfügen über höhere Decken. Das liegt vermutlich
| | <h4>Richtlinien</h4> |
| vor allem daran das sich hier mehr Leute aufhalten als in Wohngebäuden. Auch ist hier die Decke weitaus filigraner gestaltet. Ein kunstvolles Muster
| | #'''[[Hilfe:Regeln und Normen|Regeln und Normen]]''' |
| erstreckt sich über die nicht weniger aufwendiger gestalte Decke. Offenliegende Stützrippen durchziehen die Wände und leiten das Gewicht der oberen
| | #'''[[Tamriel-Almanach:Über Tamriel-Almanach|Über Tamriel-Almanach]]''' |
| Stockwerke nach unten und zur Seite weg. Große Behälter wurden von den Baumeistern direkt über den Treppen angebracht um dort schmückende Pflanzen
| | #'''[[Hilfe:Netiquette|Netiquette]]''' |
| einpflanzen zu können.
| | #'''[[Hilfe:Quellen & Referenzen|Quellen und Referenzen]]''' |
| | #'''[[Hilfe:Gute Artikel schreiben|Gute Artikel schreiben]]''' |
| | #'''[[Hilfe:Formatierung|Formatierung]]''' |
| | #'''[[Hilfe:Sei mutig|Sei Mutig]]''' |
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| Das Meisterwerk der redoranischen Baukunst ist allerdings die Räume unter Skar. Speziell die große Redoranische Ratshalle mit ihrer hohen Decke und ihrer
| | <div class="box_inhalt"> |
| breiten Treppen stellt eine Glanzleistung der redoranischen Architekten dar.
| | <h4>Benutzer</h4> |
| | #'''[[Hilfe:Registrierung|Registrierung]]''' |
| | #'''[[Hilfe:Beobachtungsliste|Beobachtungsliste]]''' |
| | #'''[[Hilfe:Benutzergruppen|Benutzergruppen]]''' |
| | #'''[[Hilfe:Novizen|Novizen]]''' |
| | #'''[[Hilfe:Vertraute|Vertraute]]''' |
| | #'''[[Hilfe:Gelehrte|Gelehrte]]''' |
| | #'''[[Hilfe:Administratoren|Administratoren]]''' |
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| | <h4>Software</h4> |
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| | #'''[[Hilfe:Menüpunkte|Menüpunkte]]''' |
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| | #'''[[Hilfe:Einstellungen|Einstellungen]]''' |
| </gallery> | | #'''[[Hilfe:Namensräume|Namensräume]]''' |
| | #'''[[Tamriel-Almanach:Nirn-Karte/Hilfe|Interaktive Nirn-Karte]]''' |
| | #'''[[Tamriel-Almanach:Himmelsrand-Karte/Hilfe|Interaktive Himmelsrand-Karte]]''' |
| | #'''[[Hilfe:Suche|Suche]]''' |
| | #'''[[Hilfe:Chat|Chat]]''' |
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| ===Verwendung=== | | <div class="box_inhalt"> |
| *[[Ald'ruhn]]
| | <h4>Wartung</h4> |
| *[[Gnisis]]
| | #'''[[Hilfe:Wartungslisten|Wartungslisten]]''' |
| *[[Maar Gan]]
| | #'''[[Hilfe:Vandalismus|Vandalismus]]''' |
| | #'''[[Hilfe:Geschützte Seiten|Geschützte Seiten]]''' |
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| ==Fürstenhaus Telvanni-Stil==
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| Der Baustil des Fürstenhauses Telvanni entspricht keinerlei Konventionen und ist nur aufgrund von großen magischen Aufwands möglich. Die Gebäude der Telvanni
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| sehen aus wie überdimensionierte Pilze und gleichen den Baumpilzen der Ascadia Inseln bzw. den auf den Sheogorad Inseln.
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| ===Merkmale===
| | __NOTOC__ __NOEDITSECTION__ |
| Die Pilzbauten der Telvanni werden von einer starken Magie erbaut. Aufgrund dessen entsprechen die Gebäude im Fürstenhaus Telvanni-Stil noch weit weniger den
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| kaiserlichen Vorstellungen. Sie werden von den großen Zauberern der Telvanni aus einem Seelenstein beschworen. Da die Pilze meist in die Höhe wachsen und man
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| über die Stängel nur sehr schlecht in die Gebäude gelangen kann, muss man meist über exotische Treppen oder Brücken um in die Pilzhüte zu gelangen. Auch
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| findet man hier weder rechte Winkel noch einheitliche Formen. Jedes Pilzhaus ist individuell und wird über seine organischen Formen identifiziert.
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| Einfache Gebäude bestehen meist aus nur einem Pilz der auch nur einfach ausgehöhlt wurde. Aufgrund dessen gibt es hier meist auch nur einen Raum. Diese sind
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| je nach Reichtum der Besitzer mehr oder weniger mit Wandbehängen verziert. Ansonsten sieht man hier die organische Pilzwand. Bei wenigen gibt es eine
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| Unterteilung in zwei Etagen. Diese werden durch bizarre Wendeltreppen miteinander verbunden.
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| Größere und öffentliche Gebäude wie die Taverne in Sadrith Mora bestehen aus mehreren Pilzen die miteinander verbunden sind. Während bei einfacheren bzw.
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| kleineren Gebäuden eher einfache Dächer vorwiegen, sind bei größeren Gebäuden meist spitze Türmchen als Dächer vorherrschen. Allerdings hat diese
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| Pilzansammlung meist den Negativen Nebeneffekt das man sich als Neuling sehr schwer zurecht findet und es sehr verwirrend wirkt.
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| Das Meisterwerk der telvannischen Baukunst sind die bizarren Zauberertürmen der Ratsherren. Diese ragen weit in den Himmel hinein und sind meist aus
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| mehreren Pilzen zusammengewachsen. Mit ihren vielen Räumen und verwinkelten Gängen stellen sie die Glanzleistung der telvannischen Architekten dar. In den
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| Zauberertürmen herrscht auch eine sehr strenge Unterteilung in öffentliche Räume und in Privatgemächer. Während (rein theoretisch) jeder in die öffentlichen
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| Räume gelangen könnte, hat zu den Privatgemächern nur der Zutritt der über einen Levitationszauber verfügen. Die Privatgemächer liegen nämlich über den
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| öffentlichen Räumen und sind nur über den Schwebezauber durch ein kleines Loch in der Decke zu erreichen. Dies kommt der geschlossen Art der Telvanni sehr
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| entgegen. Die gigantischen Pilzbauten wirken auf Fremde sehr bizarr und surreal.
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| ===Verwendung===
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| *[[Sadrith Mora]]
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| *[[Tel Aruhn]]
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| *[[Tel Branora]]
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| ==Fürstenhaus Hlaalu-Stil==
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| Der Baustil des Fürstenhauses Hlaalu ist eine Mischung aus dem Dunmer-Stadt-Stil und dem Stil der Kaiserlichen Dörfer. Mit einheimischen Baustoffen wird hier
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| nach kaiserlichen Vorstellungen gebaut.
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| ===Merkmale===
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| Rechte Winkel werden hier zusammen mit lokalen Baustoffen verwendet um eine moderne, dichtbevölkerte Besiedlung zu erreichen. Rechteckige Grundrisse und
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| einfache Raumanordnung mischen sich hier mit der leichten Verspieltheit der traditionellen dunmerischen Architektur. Allgemein werden hier Lehmmassivhäuser
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| gebaut die außen über senkrecht zur Hauswand stehende Stützwände verfügen. Innen sieht man Fachwerkbalken<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Gefach Fachwerk]
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| </ref> an den Wänden, welche allerdings keine statische Bedeutung haben sondern nur als Schmuck dienen. Das Dach ist allgemein ein Flachdach zu dem es
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| meistens auch Dachluken gibt. Aufgrund dessen sind die meisten Dächer auch zugänglich.
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| Die einfacheren einstöckigen Privatwohnungen haben den gleichen Aufbau wie die größeren öffentlichen Gebäude, verfügen allerdings über weniger Verzierungen.
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| Die Häuser der besserverdienenden verfügen meist über zwei oder mehr Stockwerk. Dabei ist unten Küche, Esszimmer und Vorratskammer und oben ist Schlaf- und
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| Arbeitszimmer. Manche dieser zweistöckigen Wohnhäuser verfügen auch über zwei Eingänge. Einer mit einer Treppe nach oben und einer unten.
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| Die öffentlichen Gebäude der Handelshäuser und Handwerksgilden sind als einfache, mehrstöckige Gebäude entworfen, grob viereckig im Grundriss, mit gewölbten
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| Eingangshallen und einem bescheiden verzierten Äußeren. Auffallend ist hier, dass sich die Gebäude nicht nach oben entwickeln sondern nach unten.
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| Gildenhäuser verfügen zwar meist über drei Etagen, allerdings gehen die nach unten. Handelshäuser und Läden sind meist zweistöckig und entwickeln sich nach
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| oben.
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| Die größten und imposantesten bekannten Gebäude im Fürstenhaus Hlaalu-Stil sind die Herrenhäuser und Ratshallen der Hlaalu. Vor allem die Anwesen der Adligen
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| und die Ratshalle in Balmora wären da zu nennen.
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| ===Verwendung===
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| *[[Balmora]]
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| *[[Suran]]
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| ==Fürstenhaus Indoril-Stil==
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| Obwohl das Fürstenhaus Indoril keine Besitzungen auf Vvardenfell besitzt ist ihr Einfluss trotzdem in der Architektur der Hauptstadt wiederzufinden.
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| ===Merkmale===
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| Der Indoril-Baustil ist besonders raumfassend und episch. Ein großes Gebäude wird hier gebaut, in dem dann sehr viele Wohnungen und Geschäfte Platz finden.
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| Diese "Inseln" stehen für sich allein und ähneln vom Aufbau her einer Pyramide, da sie sich nach oben hin verdünnen. Dabei gibt es zwei Variationen dieser
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| Wohninseln. Die eine verfügt über eine Kupferkuppel als Dach (Vivec) und die andere Variante verfügt über kein Dach (Molag Mar).
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| Grundlegend ist jedoch das diese Gebäude gemauert sind. Sie sind nicht aus einem Stück gemeißelt, wie man annehmen könnte. Der Innere Aufbau ist auch immer
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| gleich. Zuallererst stehen sie im Wasser, weshalb man sie vermutlich auch mit Inseln vergleicht. Um in den Komplex zu gelangen benötigt man eine breite
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| Brücke. Diese führt dann auf einen äußeren Rundweg, der rund um die Wohninsel herumführt. Auf den Wohninseln des Hl.Olms bzw. des Hl.Delyn in Vivec befinden
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| sich hier auch schon einzelne Wohnungen. Ansonsten gelangt man über einen seitlichen überdachten Aufgang auf die zweite Ebene. Hier befindet sich der Eingang
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| ins Innere und ein weiterer Rundgang. Im Inneren befindet sich ein großer Raum der sich über zwei Ebenen verteilt. Er nimmt fast den gesamten Platz im
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| Inneren der Insel ein. Von hier aus gelangt man auch durch ein Treppenhaus zum tiefsten Punkt des Gebäudes, die Abwasseranlagen. Das Abwasser gelangt über
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| breite Kanäle durch eine Gitteröffnung an der Außenseite der Insel nach draußen in das Wasser in dem die Insel steht. Vermutlich ist die gesamte
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| Abwasseranlage auch der Grund dafür dass die Gebäudekomplexe im Fürstenhaus Indoril-Stil allesamt im Wasser erbaut sind.
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| Im Inneren befindet sich auch meistens ein kleiner Tempelschrein oder ähnliches, gleich an dem Platz an dem auch das gesamte soziale Miteinander der
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| Wohninsel stattfindet. Wenn man allerdings dem Rundweg auf der zweiten Eben folgt, gelangt man zu einer breiten Treppe die entweder zu einem großen Portal
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| führt (Vivec) oder aber auf dem nicht überdachten Hof am höchsten Punkt der Wohninsel liegt. Hinter dem Portal befindet sich allerdings auch ein Hof. Auf
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| diesem Hof ist Platz für einen Markt und genau deshalb sind hier auch häufig Händler anzufinden. In Molag Mar befindet sich hier ein Sklavenmarkt. In Vivec
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| finden sich auch häufig Gildenhäuser oder die Vertretung der verschiedenen Fürstenhäuser.
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| ===Verwendung===
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| *[[Vivec]]
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| *[[Molag Mar]]
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| ==Dunmer Stadt-Stil==
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| Der Dunmer Stadt-Stil ist der traditionell dunmerische Baustil. Fast jeder Tribunalstempel ist in diesem Stil erbaut.
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| ===Merkmale===
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| Hier werden runde bzw. elliptische Grundrisse bevorzugt. Anhand des Tempels in Balmora lässt sich dieser Stil gut beschreiben. Vor dem eigentlichen Gebäude
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| befindet sich nochmal ein halbrunder Vorhof der durch eine mannshohe Mauer begrenz wird. An der relativ spärlich verzierten Außenwand befinden sich nur
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| wenige elliptische Fenster aus grünem Glas, wodurch das Innere des Tempels sehr dunkel ist. Auch hier wird der für Vvardenfell typische beige Lehm verwendet.
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| Das Dach ist eine Kuppel aus Kupfer.
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| Im Inneren gibt es viele Räume welche auf einem rechteckigen Grundriss basieren. Das wenige Licht was durch die grünen Fenster hineinfällt wird durch viele
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| Kerzen und Fackeln verstärkt. Stützende Säulen stehen mitten im Raum. Wandmalereien sieht man auch hin und wieder. Diese zeigen dann meist ein religiöses
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| Thema. Auch findet man hier so manches Aschebecken mit welchem die Dunmer ihre Ahnen ehren. Enge Gänge führen von einem Raum zum anderen. Es gibt 3
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| Stockwerke wobei man durch den Eingang in die mittlere Etage gelangt. Unter der Dachkuppel aus Kupfer befindet sich der zentrale Raum des Tempel. In Gnisis
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| wird hier beispielsweise das Relikt des Tempels aufbewahrt: Die Aschemaske von Vivec. Im untersten Stockwerk befinden sich weitere Aschebecken für den
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| Ahnenkult.
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| ===Verwendung===
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| *[[Geisterpforte]]
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| *[[Palast des Vivec]]
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| *[[Tempelbezirk (Vivec)|Vivecs Tempel]]
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| ==Dunmer Dorf-Stil==
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| Der Dunmer Dorf-Stil ist ein sehr einfacher und billiger Baustil der vor allem in Fischerdörfern an den Küsten Vvardenfells vorkommt.
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| ===Merkmale===
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| Viele sehen hierin weniger einen Stil, als eher einen Mangel an Alternativen. Aufgrund der ärmlichen Verhältnisse der Bewohner solche Häuser im Stil der
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| dunmerischen Dörfer, wird eben nur einfach mit lokalen Holzsorten und Schilf gebaut. Hier findet man auch nicht mehr die dunmerische Verspieltheit mit runden
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| Formen, sondern man merkt schnell den Einfluss der kaiserlichen Ideen. In etwa viereckige Häuser mit rechten Winkeln und Schrägdächer dominieren diesen
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| "Stil". Das Dach ist mit dem billigen lokalen Baustoff Schilf gedeckt, der an den Küsten natürlich ausreichend vorhanden ist.
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| In diesem Stil gibt es deshalb auch nur einfache Häuser. Diese sind dann billige Bretterhütten mit Schilfdächern<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Reet Schilfdach]</ref>. Auch kleine Vordächer sieht man hin und wieder über der Tür. Diese sind natürlich auch aus Schilf. Die Bretterwände halten nur sehr
| |
| schlecht den Wind und die Kälte draußen, die des Nachts und im Winter vorherrscht. Auffallend ist, dass die Häuser meist auf Stelzen über dem Wasser stehen.
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| Deshalb wurden auch aus lokalen Holzarten kleine, schmale Stege gebaut um in die Häuser zu gelangen. Vermutlich baut man die Häuser hier so um vor starken
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| Fluten oder Hochwassern geschützt zu sein.
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| Innen findet man meistens nur einen Raum in dem das gesamte Leben stattfindet. Schlafzimmer, Küche, Esszimmer und Arbeitsbereich sind nicht getrennt. Gekocht
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| wird über einer kleinen offenen Feuerstelle. Auf dem einzigen Tisch im Haus wird sowohl gearbeitet, gelesen als auch gegessen. Geschlafen wird meist in einer
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| Hängematte aus Netz. Körbe aus Schilf dienen als Vorratslager.
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| ===Verwendung===
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| *[[Khuul]]
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| *[[Hla Oad]]
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| *[[Ald Velothi]]
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| ==Kaiserlicher Stil==
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| Der Kaiserliche Stil wird vor allem in den Dörfern verwendet, welche erst vor nicht allzu langer Zeit vom Kaiserreich gegründet wurden.
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| ===Merkmale===
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| Der Kaiserliche Stil lässt sich nur schwerlich beschreiben da es hier nicht direkt ein Stilelement gibt das auf alle Gebäude zutrifft. Viele Häuser verwenden
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| zwar ähnliche Elemente, jedoch gibt es wenig was alle gemeinsam haben. Die Häuser im kaiserlichen Dorf-Stil sind eigentlich fast alles aus Naturstein erbaut.
| |
| Über den Fenstern sind immer Natursteinstürze<ref>also ein breiter Naturstein über dem Fenster</ref> angebracht. Häufig werden auch Bleiglasfenster<ref>
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| [http://de.wikipedia.org/wiki/Bleiglasfenster Bleiglasfenster]</ref> verwendet. Auf den Dächern sieht man häufig auch Gauben<ref>
| |
| [http://de.wikipedia.org/wiki/Dachgaube Gauben]</ref>. Wenn man in ein kaiserliches Dorf kommt, fallen einem zuallererst die hohen, dünnen Schornsteine auf
| |
| die sich nach oben hin verdünnen.
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| Einfache Häuser sind meisten einstöckig und verfügen ausschließlich über einen Raum in dem alles stattfindet. Die Natursteinmauer ist innen nicht verputzt
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| und nur spärlich halten Wandteppiche den kalten Wind davon ab ins Haus zu gelangen. Das Schilfdach sieht man von innen meist durch, weshalb meisten bei Regen
| |
| das Wasser hindurch tropft. Wie man merkt ist der kaiserliche Baustil wahrlich nicht der beste aber er ist eindeutig der preisgünstigste. Weshalb er bei der
| |
| ärmeren Bevölkerung große Verbreitung findet.
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| Nur die wichtigeren Häuser wie Tavernen, Wachtürme und Läden werden zusätzlich noch mit einem hellgelben Putz verputzt und verfügen über ein besseres Dach
| |
| wodurch es sich darin besser leben lässt. Der Putz auf der Ersten Etage verhindert das der Wind durch die Lücken hineinweh und die Kassettendecke unter dem
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| Dach<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Kassettendecke Kassettendecke]</ref> verhindert das Kälte oder Feuchtigkeit durch das Dach ins Haus gelangt. In
| |
| solchen zweistöckigen Gebäuden schließt sich über dem Natursteinsockel eine Etage an die durch Fachwerkbauweise erbaut wurde und mit billigen Lehm ausgefacht
| |
| wurde. In Gebäuden die über Zwei Etagen verfügen findet sich auch eine klare Einteilung der Etagen in Privat und Öffentlich. Oben ist der private Bereich mit
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| Schlafzimmer und Arbeitszimmer und unten ist der öffentliche Bereich mit Küche und Esszimmer.
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| ===Verwendung===
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| *[[Caldera]]
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| *[[Pelagiad]]
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| *[[Seyda Neen]]
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| ==Anmerkungen==
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| <references/>
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